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Ich weiß nicht weiter?

Moin.

Ich fasse mich kurz.

Ich mache derzeit die Ausbildung zum Chemikanten, bin im 1 Lehrjahr und gerade mal 3 Monate drinne.

Nun im Werk macht es mir sehr viel Spaß zu Arbeiten jedoch läuft es in der Schule nicht wirklich gut.

Ich war noch nie wirklich ein überflieger oder jemand der sich oft gemeldet oder nachgefragt hat (Leichte sozialphobie) doch jetzt überfordert mich die Berufsschule maßlos, jedes einzelne Thema was bisher dran kam zerbricht mir den Kopf gefühlt 90% der Klassenkameraden verstehen alles auf anhieb oder haben schon vorher ein starkes allgemeinwissen und können direkt mitwirken, wobei ich dumm an die Tafel gucke und nichts, überhaupt nichts verstehe. Dadurch Blamiere ich mich oft, wenn Lehrer mich zuffällig drannehmen und ich nur am Rumstottern bin. :(

Ich versuche alles, ich lerne zuhause, ich Lerne im Betrieb mit meinem Ausbilder und Auszubildender arbeitskollege aber nix geht. Im gegenteil ich bin auch oft nervös vorm lernen mit anderen, weil ich angst habe mich zu blamieren und Zuhause fehlt mir die Motivation und oder der Lerneffekt. Und dazu hasse ich eigentlich Mathe, womit eigentlich alles zu tun hat, jedes einzelne Fach außer Politik.

Dazu hatte ich vor paar Woche einen kleinen knick und hab ständig überlegt den Berufszweig zu wechseln bzw die Ausbildung abbzubrechen und mich umzuentscheiden, für einen Beruf der mir evtl sogar mehr Spaß machenkönnte (bin nicht sicher) und wo der Stoff in der Schule deutlich mehr meinen Interessen und Stärken entspricht .

Azubi, BB, Berufsschule

Fühle mich bei Ausbildung unwohl?

Ich bin W 24 Jahre alt und habe mich entschieden, eine neue Ausbildung zu machen, weil ich mich beruflich umorientieren möchte. Ich finde, jetzt ist das perfekte Alter dafür. Aktuell absolviere ich eine Ausbildung im Hotelfach, und ich bin grundsätzlich sehr motiviert und freue mich auf die neuen Erfahrungen.

Allerdings gibt es etwas, das mich immer wieder aus der Bahn wirft: Ich habe von Natur aus eine vergleichsweise große Oberweite und breite Hüften. Das führt dazu, dass meine Vorgesetzten – vor allem die weiblichen – nahezu täglich auf mein Aussehen zu sprechen kommen. Es ist inzwischen so, dass dieses Thema oft beim gemeinsamen Mittagessen aufkommt, fast wie eine Art „Running Gag“. Die männlichen Kollegen halten sich dabei zurück, aber bei den weiblichen, einschließlich der Besitzerin des Hotels, scheint es zum Alltag zu gehören, mein Äußeres zu kommentieren.

Ich weiß wirklich nicht, wie ich mit diesem Verhalten umgehen soll. Es stört mich extrem und macht es mir schwer, mich im Arbeitsumfeld wohlzufühlen. Gleichzeitig bin ich unsicher, wie ich darauf reagieren kann, weil es sich um meine Vorgesetzten handelt. Soll ich das Thema offen ansprechen? Oder wäre es klüger, zunächst woanders Unterstützung zu suchen? Ich möchte meine Ausbildung erfolgreich abschließen, aber dieses Verhalten überschreitet für mich eine Grenze, die ich so nicht hinnehmen möchte.Bitte gute Ratschläge will auch nicht am Ende als die böse gelten :(

Job, Azubi

Erfahrungen&Tipps Externenprüfung IHK Bürokauffrau?

Ich wurde für die externen Prüfungen bei der IHK im Beruf Kauffrau für Büromanagement zugelassen und darf bereits zur Sommerprüfung im Frühjahr 2025 antreten (diese findet ja im März/April statt). Das bedeutet, ich habe nun etwa drei bis vier Monate Vorbereitungszeit. Ich bin mir aber unsicher, ob diese Zeit ausreicht, um den gesamten Prüfungsstoff zu lernen.

Ich habe gelesen, dass die Ausbildung an sich nicht zu den schwierigsten kaufmännischen gehört. Dennoch habe ich Respekt davor, in dieser kurzen Zeit alles alleine durchzuarbeiten, gerade weil der Stoff ja auf eine dreijährige Ausbildung ausgelegt ist. Von der IHK habe ich einen Link mit vielen Vorbereitungsmaterialien und Büchern erhalten. Jetzt stehe ich vor der Frage:

Soll ich das "Risiko" eingehen, mir die Materialien kaufen und in den nächsten drei bis vier Monaten intensiv lernen (täglich mehrere Stunden)?

Oder wäre es sinnvoller, die Prüfung auf den Winter 2025 zu verschieben und vorher einen ca. siebenmonatigen Vorbereitungskurs zu machen? (Dieser Kurs würde vom Arbeitsamt gefördert werden, hier habe ich bereits eine Absprache getroffen.)

Vielleicht hilft es, dass ich bereits Büroerfahrungen durch Praktika habe. Außerdem habe ich vor ein paar Jahren eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht, die ich nach zwei Jahren leider abbrechen musste. Dadurch habe ich ein gewisses Vorwissen, allerdings ist das inzwischen etwas eingerostet, da ich die letzten zwei Jahre aus gesundheitlichen Gründen pausieren musste.

Hat jemand hier Erfahrungen mit den externen Prüfungen bei der IHK?

Oder hat jemand die reguläre dreijährige Ausbildung gemacht und könnt einschätzen, ob es machbar ist, sich den Stoff in ein paar Monaten anzueignen?

Nach Abschluss weiß ich noch nicht ob ich dann Arbeiten möchte oder (dual) etwas studieren.

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Darf der Ausbilder einen Abteilungswechsel verbieten?

Hey und zwar folgendes Problem:

ich bin Auszubildender im Hofelfach und in der Ausbildung durchläuft man 3 Abteilungen: Service, Housekeeping und Rezeption.

Zurzeit bin ich im Housekeeping (Gesamtausbildungszeit bis jetzt ca 6-7 Monate) laut Rahmenplan ist meine Zeit dort schon überschritten.

ich bat auf Grund von akuter Rückenprobleme um einen Abteilungswechsel, solange bis das Cortison wirkt und die Entzündung sich legt. Mein Ausbilder sagte das er mir ehrlich sagen muss, dass die anderen Abteilungen mich nicht haben wollen. Er betonte dabei das es nichts persönliches gegen mich sei. Aber sie wollen mich einfach zurzeit nicht haben. Das heißt ich MUSSTE mich krankmelden weil ich in der Zimmerreinigung es nicht schaffen würde körperlich.

Als ich mich krank gemeldet habe für 2 Wochen jetzt, rief mein Ausbilder mich an und fragte was ich denn habe usw. Ich sagte ihm eine Entzündung im Rücken und das wird jetzt mit Cortison behandelt, ich mache Physio und muss zur Schmerztherapie.

Daraufhin sagte er „und was wenn sie in eine andere Abteilung gehen“. Auf Grund der Entzündung sagte mein Arzt ich solle wegen der Cortison Therapie mich schonen die Zeit.

Aber jetzt mal im Ernst:

ich frage nach einem Abteilungswechsel auf Grund von Schmerzen und es wird abgelehnt, weil die mich nicht haben wollen.

Ich melde mich krank. Werde angerufen ob ich nicht doch die Abteilung wechseln kann?

Daraufhin hatte ich eine kurze Panikattacke weil mir alles zu viel wurde.

Arbeitgeber, Ausbilder, Azubi

Keine Arbeit trotz Ausbildungen

Hallo meine Lieben,

mich beschäftigt seit Tagen ein Thema und ich weiß nicht wie es weiter gehen soll, ich hab damals nach der Schule eine Ausbildung zum Restaurantfachmann gemacht (Servicekraft) war bis Covid auch gut in Beschäftigung, während Covid wurde ich einfach gekündigt, ohne zu wissen wie es weitergeht etc, also Arbeitsuchend gemeldet, nachdem aber klar war das dies alles länger geht wurde mir nahe gelegt eine neue Ausbildung zu machen, die ich auch aktuell beschreite, in 8 Wochen hab ich meinen Schein zum Zweiradmechaniker - Fahrradtechnik, seit Montag weiß ich dass ich nicht übernommen werde, hab also direkt alle Angebote zu diesem Beruf durchgesehen, und auch mit den Chefs darüber gequatscht, ja man kennt sich im Fahrradbau, leider sucht keiner dieser Firmen aktuell nach meiner Stellenbezeichnung, man sucht Verkäufer oder Fahrradmonteure (ist die 2 jahres ausbildung, verdienst aber auch nichts). Dann dachte ich mir da ja angeblich in der Gastro so dringend gesucht wird da nachzufragen und was soll ich sagen 9 von 10 betrieben würden mich direkt anstellen, aber Jetzt kommt das große ABER, nur zum Mindestlohn? (sag mal gehts noch, wieso ne Ausbildung, wenn ich unter Tarif bezahlt werde. Ich weiß jetzt garnicht was ich tun soll. Deswegen soll ich annehmen, oder liebe ne neue ausbildung machen, weil jetzt hab ich zwar ne ausbildung im Handwerk aber finde keinen Job?

Bewerbung, Azubi

Werde in der Ausbildung schlecht behandelt

Hallo ich M/19 bin jetzt seit dem 01.08.2024 in einer Ausbildung als Kaufmann für Groß und Außenhandel, ich bin bis zum 31.01.2025 im Lager zugeteilt was ich auch schon etwas Blöd finde da die Probe Zeit ja dazu da ist um zu gucken ob der Betrieb etwas für ein ist und oder der Beruf. Ich war jetzt eine Längere Zeit in einer Abteilung zugeteilt wo ich auch sehr gut und fleißig meine Aufgaben erledigt habe, ich kriege aber immer wieder mit das Schlecht über mich geredet wird und rumerzählt wird das ich der "Angenehme" Azubi bin und Lügen werden dazu auch noch verbreitet das ich während der Arbeitszeit schlafen würde und ich kann versichern das ich mehr als so manch anderer mache. Jetzt habe ich wieder von jemanden erfahren der mich auch beschützt und mich verteidigt das wieder über mich rumerzählt wird das ich zu Langsam bin und blablabla... Ich fühle mich total unwohl und habe auch echt wirklich keine Lust da weiter zu Arbeiten, meiner Chefin habe ich sowas auch schon mal erzählt sie meinten Ein Ohr rein, ein Ohr raus... was aber schwer geht wenn ich am ende für meine Zeit im Lager bewertet werde und dann einfach irgendwelche Leute irgendeinen Quatsch über mich Erzählen... ich könnte noch viel mehr Erzählen wie z.B das mein Abteilungs Chef irgendwelche sachen meiner Chefin über mich erzählt die ich anscheinend gesagt habe was aber nicht stimmt... naja ich weiß nicht ob ich da bleiben will oder was anderes suche
Was ist eure Meinung dazu ?

Mobbing, Azubi

Was soll ich machen?

Hallo freunde,

Ein Architekt hat meinen Chef angerufen und gesagt, dass ich (ich bin azubi), ein weiteres Gesellen und noch ein anderer Azubi viel Pause gemacht haben, und zwar länger als erlaubt. Das stimmt aber nicht. Mein Chef hat daraufhin gesagt, dass wir nicht mehr arbeiten und zur Firma zurückkommen sollen. 

Wir waren in der Firma und haben mit unserem Chef gesprochen, aber er war sehr sauer. Ich und der andere Azubi haben viel geredet, aber mein Chef macht viel Stress. Er hat uns gesagt, dass wir (ich und der andere Azubi) morgens 15 Minuten früher kommen sollen, obwohl wir immer pünktlich sind. Er hat außerdem gesagt, dass ich nicht auf den Baustellen arbeiten soll, weil die Gesellen das gesagt haben.

Ich möchte auch etwas sagen: Letzten Monat wollte mein Chef, dass ich mit dem Firmenwagen fahre, weil ein Geselle keinen Führerschein hat. Aber ich wollte nicht Auto fahren. Seitdem gibt es viel Streit zwischen uns. Ich möchte nicht mit diesem Gesellen arbeiten, weil er nicht arbeitet und mich, den Azubi, die ganze Arbeit machen lässt.

Ich habe meinem Chef geantwortet, dass meine Arbeitszeit um 7:00 Uhr beginnt und um 16:00 Uhr endet. Ich komme nicht 15 Minuten früher und mache genau um 16:00 Uhr Feierabend, nicht mehr. Ich habe auch gesagt, dass der Geselle, der gesagt hat, dass ich nicht arbeiten soll, zu ihm kommen soll, damit wir gemeinsam klären können, warum ich nicht mit ihm arbeiten darf und warum er so denkt.

Mein Chef meinte daraufhin, wir bekommen eine Abmahnung. Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll. Soll ich die Abmahnung unterschreiben? Was passiert, wenn ich nicht unterschreibe?

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