Ich möchte meine Ausbildung abbrechen, was dann?

Moin,

Ich befinde mich seit nun einem Monat im zweiten Lehrjahr in der Ausbildung zum Koch. Ich möchte direkt anmerken dass mir diese vom Betrieb her scheußlich vorkommt. Denn versprochene Inhalte der Lehre wurden in meinen Augen nicht ansatzweise erfüllt, und dies wird sich vermutlich leider auch nicht ändern.

Damit man mein Anliegen ein wenig mehr versteht möchte ich ein paar Beispiele aufzählen um mein Vorgehen verständlich zu machen:

• Unser Betrieb hat seit 2 Jahren keinen Ausbilder für uns Azubis

• Wir Azubis werden als billige Arbeitskräfte betitelt und seit einen gesamten Jahr auch so behandelt (statt zu kochen wird nur geputzt, Buffet aufgefüllt usw.)

• In unserer Küche sprechen mehr als die Hälfte der angestellten Hilfskräfte sowie Köche Fremdsprachen, wodurch von den Chefs mehr Last auf uns fällt.

• Wir sollen die Ausformulierung unseres Berichtsheftes immer schön variieren sodass es scheint als würden wir täglich immer etwas anderes machen. (=Copy, Paste nicht erlaubt trotz sich immer wiederholender Arbeitsaufgaben)

• Der wirklich absolute Großteil der Speisen ist Tüte und wird nur warm gemacht.

Hinzu kommt dass ich zwei Abmahnungen habe, eine davon in meinen Augen aber rechtswidrig erhalten habe.

Das nun alles einmal erklärt, mein wirklicher Plan ist es, die Ausbildung abzubrechen und die Zwischenzeit, bis die neuen Ausbildungen 2024 wieder beginnen, zu jobben um die Zeit zu überbrücken. Ich habe eine eigene Wohnung, die Miete ist recht niedrig gehalten.

Meine Frage nun ist, wie sollte ich in meiner Situation bestens vorgehen? Ich würde mich wirklich über ein paar Tipps oder Ratschläge freuen.

Danke im Voraus

Kündigung, Karriere, Azubi
Hallo Leute, ich stecke in einem Dilemma fest?

Ich habe dieses Jahr am 01.08 eine Ausbildung angefangen, die Ausbildung die ich unbedingt machen wollte. Alles war super, die Entfernung des Betriebes, die Uhrzeiten, hab ein sehr netten Azubi Kollegen kennengelernt, so weit so gut.

Es fing damit an, dass der Ausbildungsvertrag erneuert werden musste, da der Filialleiter ein paar Fehler gemacht hatte, was bis heute nicht geschehen ist, anschließend hat sich kein Mensch um die IHK gekümmert, obwohl die Frau aus der Berufsschule sagte, dass sich der Betrieb drum kümmern müsste.Mich dort anmelden muss etc. Habe im Endeffekt selbst dort angerufen. Ich habe auch kein Eingang für mein elektr. Berichtsheft bekommen. Irgendwann wurde ich für 2 Wochen in einer anderen Niederlassung geschickt und musste insgesamt hin und zurück 6 Std fahren plus Arbeitszeit, die ich aber in den zwei Wochen verkürzen durfte, damit es nicht zu viel wird. Ich war ziemlich kaputt und habe nur gegessen und geschlafen. Als ich dann wieder in meiner eigentlichen Niederlassung war, hatte ich fragen bezüglich einer Aufgabe und die Mitarbeiterin sagte, "ich solle nicht so neugierig sein", "manche Fragen seien ja doof" usw!. Darüber hinaus wurde über jeden Kollegen getuschelt und das auf sehr negativer Weise. Sexismus war Alltag, sowas hatte ich zuvor nie erlebt.

All das hat dazu geführt, dass ich gekündigt habe und nun woanders ausschau halte. Natürlich gibt es gerade nicht so viele Stellenangebote für dieses Jahr, dennoch habe ich ein paar Vorstellungsgespräche, die sind jedoch weiter weg, jetzt mache ich mir Gedanken ohne Ausbildung dazustehen :( . Ich habe mit dem Filialleiter gesprochen, der hat jedoch alles auf die leichte Schuppe genommen und kein Verständnis gezeigt.

Hab ich denn richtig reagiert, was meint ihr. Was könnt ihr mir empfehlen?

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Ausbildung zur Fahrzeuglackiererin?

ich hab mich nämlich jetzt spontan für diesen Beruf beworben und hab eventuell einen Ausbildungsplatz auf jeden Fall hätte ich da nächste Woche möglichkeit zu einem Praktikum ich hab aber auch gerade meinen Vertrag für das 3. Lehrjahr im Einzelhandel unterschrieben.. ich hab halt jetzt einige Fragen zu Erfahrungen wie es ist diesen Beruf zu lernen und zum Gehalt und alles...

das was dafür spricht ist das ich im Einzelhandel mich auf jeden nicht wirklich wohlfühle und ich da zumindest aus der Lebensmittel Branche raus will aber ob es mir überhaupt in irgendeiner Branche gefällt weiß ich ja noch nicht und später im Leben wird man keine Ausbildung mehr machen also jetzt oder nie eigentlich und ich hab ja auch eine gute abschgelossene Ausbildung als Verkäuferin das heißt ich steh ja nicht mit leeren Händen da und Autos sind einfach mein Hobby genauso wie kreativ sein im Sinne von malen und zeichnen

aber was dagegen spricht ist halt schätze ich mal das Gehalt jetzt bekomme ich brutto 1.050€ und weit unter 1000€ kann ich nicht mehr gehen da man sich ja einen gewissen Lebensstandard auch Aufbaut mit dem steigendem Gehalt

also falls ihr Mal kurz Zeit hast wäre es echt super wenn ihr kurz Mal darüber erzählen könnt wie es bei euch ist auch bezüglich Arbeitszeit und eben Gehalt und so und auch wie es bei Klassenkameraden von euch ist/war. Dankeschön<3

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Kann mich der Ausbilder nach der Berufsschule telefonisch in den Betrieb rufen wenn Personalmangel ist?

Hallo, ich mache eine Ausbildung als Industriekaufmann und habe Montags und Freitags Schule. Montags habe ich immer von 08:00 bis 16:00 Uhr und Freitags von 9:30 bis 15:00 Uhr. Ich bin im zweiten Lehrjahr.

Ich muss nach der Schule eigentlich nicht in den Betrieb kommen, außer es ist sehr viel los. Das wird uns dann eine Woche vorher gesagt wenn mehrere Urlaub haben oder viel Arbeit ansteht. Das wird dann auch in den Wochenplan eingetragen das ich nach der Schule an Tag bla nach der Schule komme bis die 8 Stunden erfüllt sind. Also Freitags bis 16 Uhr. Ich habe 10 min Fußweg und bin dann für 50 Minuten noch arbeiten wenn ich muss.

Also jetzt ist durch Krankheit zwei Leute weg und zwei sind alleine im Büro.

DIe haben jetzt zu mir gesagt ich soll Freitag also morgen erstma nicht kommen, aber wenn es viel los ist rufen die mich an oder ich soll nach der Schule da anrufen und fragen, ob ich kommen soll.

Ich habe von meiner Freundin gehört die können das nicht weil das nicht im wochenplan steht also im Dienstplan, Aber eine andere Freundin sagt ich muss das machen, weil ich sonst die Arbeit schwänze ohne zu fragen weil diese Stunde bis 16 Uhr ja von denen geschenkt wird und wenn die sagen komm jetzt doch bis 16 uhr auch wenn die mich in der Schule anrufen, dann muss ich da ran gehen oder zurück rufen, weil das noch.zu meiner Arbeitszeit gehört.

Was ist jetzt richtig?

Muss ich morgen nach der Schule anrufe und fragen ob ich noch kommen muss oder hätten die das in dem Dienstplan schreiben müssen?

Ich glaube ich muss da anrufe oder auf den Anruf antrworte n weil das sons wie Arbeitsvrweigerug ist, stimmt das?

Danke und entschuldigt meine Grammatik .

Ausbildung, Azubi
Ausbildungsbetrieb wechseln oder bleiben?

Im September 22 habe ich die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration begonnen. Nach abgeschlossener Kaufmännischer Ausbildung und Fachabitur und einem Zwischenjob.

Relativ schnell war ich dort unzufrieden, da die Abteilung remote arbeitet und ich alleine an Standort bin und ich kaum Aufgaben erhielt und trotz mehrmaligem Nachfragen, ob jemand etwas für mich hätte oder ich begleiten kann, nichts passiert ist. Dass ich mir hier mehr wünschen würde, habe ich auf einige Male gesagt. Es ist auch keine IT-Abteilung sondern Operational Technologies, in der es zum Großteil um Monitoring geht. Von der IT Abteilung habe ich nur gehört, dass diese nicht die Kapazität für einen Azubi hätten. Ich bin also ziemlich enttäuscht, da ich nach meiner Ausbildung schon etwas Know-How und Skills draufhaben möchte und ein guter IT-ler bin. Ich begann langsam damit Bewerbungen auf Übernahme in der laufenden Ausbildungen zu versenden und habe jetzt zwar relativ spät aber endlich eine gute Ausbildungsstelle im Systemhaus meines Berufsschulkollegen bekommen von dem ich weiß, dass man dort gut ausgebildet wird und auch zügig beginnt selbstständig Tätigkeiten oder Termine zu erledigen.

Heute habe ich dann bei der HR meinen Wunsch auf einen Aufhebungsvertrag geäußert und erklärt warum. Die Zusage dafür habe ich auch erhalten, allerdings wurde mir vorgeschlagen, in die IT-Abteilung zu wechseln, in der man der klassische Admin und Support ist. Ich glaube, ich wäre dort auch deren erster Azubi, deshalb weiß ich eben nicht, ob die Ausbildung dort wirklich besser laufen würde. Zudem habe ich nach dem Wechsel einen Gehaltsunterschied von 300€, was in der Ausbildung viel ausmacht.

Ich tendiere beim Wechsel zum 01.09. zu bleiben, weil ich eben lieber wirklich viel in meiner Ausbildung lernen und mitnehmen möchte statt mehr Geld und wenig Wissen, habe jedoch trotzdem diese 1% in mir die noch etwas hadert. Ich wäre dazu auch noch Dienstleister statt Admin.

Hat evtl jemand Erfahrung oder eine Empfehlung dazu? Vllt aus dem selben Bereich?😅

Job, IT, Karriere, Administrator, Azubi, Fachinformatiker, Informatik, IT-Administrator
Was würdet ihr tun? Ausbildung? Hilfe?

Hallo Leute,

ich und ein anderer Azubi haben in diesem August unsere Ausbildung angefangen und waren erstmal ziemlich motiviert. Wir sind die ersten Wochen im Lager gewesen, haben Betriebsräume sauber gemacht und haben die Aufgaben der anderen Mitarbeiter gesehen. Unsere Ausbildung findet hauptsächlich im Büro statt. Nun ist es so, dass wir keine einzige Aufgabe bekommen haben, die mit dem Bürowesen zu tun hat. Die Aufgaben im Lager gehören zu einer anderen Abteilung, die haben wir uns auch gern angesehen und haben gerne mitgeholfen, jedoch möchten wir so langsam auch etwas tun, was mit unserer Ausbildung zu tun hat. Darüber hinaus, haben wir immer noch keine Kopie vom Arbeitsvertrag erhalten und die Person, die uns betreuen soll, hat keinen Ausbilderschein. Sie ist ziemlich überfordert und momentan die einzige im Büro. Der Betrieb hat davor auch noch nie Azubis gehabt. Er und Ich sind die ersten Azubis in dem Betrieb bzw. in dieser Niederlassung (es gibt mehrere Niederlassung/Standorte). Störend ist auch, dass die Mutter der Person, die uns was beibringen soll auch in diesem Betrieb arbeitet, und über jeden ablästert. Sie genießt eine Autorität, da sie schon seit 35 Jahren dort arbeitet und hat eine sehr toxische Art und auch ein negativen Humor. Mir kommt das alles sehr unseriös vor.

Die Ausbildung die ich gerade mache, ist eigentlich, die die ich über die ganze Zeit machen wollte, sodass es mir nicht leicht fällt nach was anderem zu suchen, gleichzeitig bekommen wir selten Aufgaben, wir durften bis jetzt noch nichts machen, außer aufräumen und zugucken. Wir haben dort auch schon einiges angesprochen, bis jetzt waren das nur leere Worte und "zu neugierig" sollten wir auch nicht sein, da die Person, die für uns zuständig ist, gesagt hat, dass einige Fragen blöd sind.

Sollte Ich jetzt in der Probezeit mich neu orientieren oder würdet ihr da bleiben? Wir haben von der IHK auch kein Zettel bekommen, auch keine Eingangsdaten für unser Berichtsheft und wissen nicht mal, in welcher Berufsschulklasse wir sind. Die Berufsschule fängt Montag an!

Orientiere dich neu/sich dir was anderes 67%
Bleib da 33%
Bewerbung, Job, Gehalt, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Ausbilder, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, IHK, Probezeit
Probleme mit langen Ausbildungszeiten?

Hallo,

ich habe ein Problem mit den langen Ausbildungszeiten.
Aber lasst mich erklären bevor wieder Kommentare kommen wie "So ist das Arbeitsleben", "Lehrjahre sind keine Herrenjahre"

Ich mache seit knapp 2 Wochen eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement in einen Berufsbildungswerk da ich Autismus habe.
Meine Arbeitszeiten sind zurzeit von 7:30 - 16:45. und 45 Minuten Pause. Also ohne Pause macht es eine Arbeitszeit von 8,5 Stunden - ein normaler Arbeitstag. Das ist mir auch bewusst dass das normale Vollzeit Arbeit ist und eine Ausbildung eben was anderes als Schule ist. Das ist mir alles klar und ich möchte das auch schaffen - aber ich tue es nicht. Nach der Mittagspause falle ich komplett in ein Motivationsloch aus dem ich nicht mehr raus komme...

Klar bin ich erst 2 Woche da und ich weiß dass es sein kann das ich mir einfach mehr Zeit geben muss und ich weiß genauso dass ich mir selber einen zu großen Druck mache und viel zu Ungeduldig mit mir selber bin und mir zum Teil selber im Weg stehe. Obwohl ich das alles weiß komme ich darauf trotzdem nicht klar.

Die Zeit ist mein größter Gegner. Ich schaue ständig auf die Uhr und rechne aus wie lange es bis zum Feierabend noch dauert. So vergeht die Zeit natürlich auch nicht aber "Abschalten" kann ich das nicht. Das ist auch nicht nur auf Arbeit so. Im Feierabend oder am Wochenende rechne ich aus wie lange es dauert bis es wieder los geht und so zerstöre ich mir auch mein Feierabend/Das Wochenende. Im Feierabend vergeht die Zeit dann aber natürlich wie im Flug und das Wochenende ist schneller vorbei als ich schauen kann... Samstags kommen dann solche Gedanken wie: "Morgen ist schon Sonntag und dann geht´s wieder los..."

Ich habe auch mit meiner Ausbilderin gesprochen. Wegen den Probleme bin ich ja auch in ein BBW gegangen. Sie meinte sie findet es toll wie reflektiert ich bin und man kann auch schauen ob das vielleicht reduzieren könnte. Das bringt mir aber nur jetzt nichts. Ich habe jetzt nochmal 15 Minuten Pause am Nachmittag um dort nochmal wenigstens kurz rauszugehen.

Eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßname (BvB) mit fast identischen Arbeitszeiten habe ich 11 Monate gemacht. Ähnliche Probleme. Die 11 Monate habe ich irgendwie durchgezogen aber ich habe mich nie richtig dran gewöhnt an die Arbeitszeiten. 11 Monate habe ich rumbekommen aber 3 Jahre?

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich da ein wenig gegenwirken kann? Oder ähnliche Erfahrung? Irgendwelche Ideen wie ich mir den langen Arbeitstag erträglicher gestalten kann?

Ich hoffe ich konnte es anständig erklären und es ist nicht zu lang geworden :)

Freue mich sehr über Antworten

LG

Job, Ausbildung, arbeitszeiten, Autismus, Azubi, Kaufmann für Büromanagement
[ausbildung] sollte ich abbrechen?

huhu, das hier ist eher ein rant, da ich nicht weiter weiß. sorry falls ich etwas sehr gemein klinge lol.

punkt ist: ich bin seit nichtmal 3 vollen wochen in meiner ersten ausbildung und ich könnt heulen wenn ich nur dran denke einen fuß in dieses gebäude setze.

plan war immer abi, um mehr zeit zum planen und nachdenken zu haben. noten waren aber die letzten jahre nur halb so toll also ausbildung.

ich war so froh als ich von meinem jetzigen betrieb eine zusage bekommen habe, weil halt der stress was zu finden weg war. hab halt alles andere null beachtet.

bis zum beginn der ausbildung hatte ich dann bestimmt 5 monate bedenkzeit ob ich das wirklich wirklich will und von der arbeit her ja, aber die ganzen "umstände" dort zu arbeiten eher nicht.

  • ich zahle 50€ monatlich bis 2026 für ein ticket um zur berufsschule zu gelangen, welche 2h zugfahrt weg ist
  • ticket gilt für alle öffentl. verkehrsmittel, für mehr als die zugfahrt und bahn zur berufsschule brauche ich es aber eig nicht
  • habe 60 min fußweg zum betrieb, da weder bus noch bahn dort eine route oder haltestelle in der nähe haben (gleiche stadt)
  • meine kolleginnen reden wenn ich beschäftigt bin negativ über mich
  • fragen stellen ist wie auf scherben laufen, ich soll gefûhlt alles nach dem 1. versuch können
  • führerschein und auto fallen weg, wegen zeit- & geldmangel

das mit den kollegen geht mir wirklich auf die nerven. ich fühl mich mittlerweile so unsicher in der gegenwart von einer spezifischen und hab bestimmt schon mehrmals geweint auf arbeit deswegen.

ich weiß ehrlixh nicht ob ich was anderes suchen soll oder einfach durchziehen soll. entweder stell ich mich einfach doof an oder hab nh echt doofe entscheidung getroffen. hätte ich gewusst das ich das letzte jahr besser als zuvor abschneide hätte ich glaube lieber abi oder eine generische ausbildung zum verkäufer gemacht (no front). gibt es eine möglichkeit noch zu wechseln, bzw das abi irgendwann nachzuholen?

um zur frage im titel noch was zu sagen, falls ich wechseln kann statt abzubrechen, gibt es empfehlungen für jobs ohne großartig kundenkontakt? komplett vermeidbar ist es nie aber irgendetwas ruhigeres ist immer nett lol.

und falls es eine rolle spielt, ich wohne in thüringen und bin noch nicht 18.

Ausbildung, Abitur nachholen, Ausbildungsvertrag, Azubi, unglücklich

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