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Wie Angst und Panik vor Gespräch in Griff kriegen?

Hallo an alle. Wäre sehr dankbar für die Hilfen. Ich habe etwas Angst und Panik vor morgen. Ich hatte mal eine ähnliche Frage dazu gestellt gehabt, das ich unbewusst gegenüber der Nichte von meiner Ausbilderin Gefühle entwickelt habe. Ich habe erst nach nem Jahr etwa herausgefunden, das sie die Tante von ihr ist. Sie mag mich eigentlich sogar sehr, verhält zu mir wie eine ältere Schwester, vor allem wegen meiner Persönlichkeit und meiner menschlichen Art. Bin auch eher sehr ruhiger Mensch. Also haben ganz gutes Verhältnis. Wenn ich auch mal traurig bin merkt sie es immer sofort und möchte mit mir sprechen. Sie weiß aber nie, das ich wegen diesem Thema traurig bin und dann sage ich immer alles gut, ist nichts wichtiges. Ich schäme mich immer ihr ins Gesicht zu schauen wegen diesem Thema. Ich habe es ehrlich gesagt nach fast 1,5 Jahren endlich satt, jeden Tag wegen diesem Thema traurig zu sein und immer in der Angst zu leben sie zu verlieren. Ich will endlich Gewissheit. Beide wissen davon leider nichts. Es sieht eigentlich viel mehr danach aus, das sie Single ist, als das sie vergeben ist. Habe aber auch extreme innere Unruhe und Angst davor, dass ich wieder meine Hoffnungen verliere und in ein psychisches Loch falle. Angst davor, dass ich wieder derjenige sein werde, der im leben alleine und traurig ist. Ich habe morgen vor, dieses Thema vorsichtig mit der tante von ihr zu besprechen. Möchte nachfragen, ob es ok wäre für sie, wenn ich so einen Schritt mache. Und ob sie eventuell Single oder vergeben ist etc. Und wenn sie sich darüber freut und sagt, dass sie Single ist oder dass es ok für sie ist, hätte ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit höhere Chancen, als wenn ich sie nur wie jeder zweite über Instagram etc. anschreibe, da sie sicherlich dafür auch was tun würde. Ob durch reden mit ihr, oder durch Tipps etc. Da sie mich halt auch ganz gut kennt. Ich bin aber sehr nervös und beängstigt. Was kann ich tun dagegen? Ich wäre für jede Hilfe dankbar 😓. Ich will endlich auch im leben das Glück haben und etwas erreichen, was ich im leben will 💔.

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Betrieb Wechsel in der Ausbildung?

Guten Tag,

Ich bin seit dem 1. August in der Ausbildung bei einer Volksbank tätig. Die Arbeit an sich macht mir grundsätzlich Spaß, ich habe Interesse an den Aufgaben und lerne gerne Neues dazu. Besonders mein Chef ist sehr freundlich und unterstützt mich, wofür ich dankbar bin. Auch einige Kolleginnen und Kollegen sind hilfsbereit und nett.

Trotzdem habe ich seit mehreren Monaten das Gefühl, dass im Betrieb eine gewisse Unzufriedenheit herrscht – auch mir gegenüber und anderen Azubis. Das wirkt sich zunehmend auf mein Wohlbefinden aus. Ich habe begonnen, mich zu verstellen, einfach um dazuzugehören oder nicht aufzufallen. Das belastet mich.

Das Betriebsklima empfinde ich insgesamt als angespannt. Wenn jemand einen Fehler macht – besonders ich als Azubi oder andere Azubi – wird man oft direkt und ziemlich zurechtgewiesen. Zwar lerne ich aus meinen Fehlern und versuche, sie nicht zu wiederholen, doch wenn dann ein neuer passiert, geht das Ganze von vorne los. Kritik ist wichtig, aber der Ton macht für mich einen großen Unterschied.

Ein weiteres Problem ist der Umgang miteinander. Ein Beispiel: Ich bin am Schalter häufig der Einzige, der tatsächlich arbeitet, während andere Mitarbeitende miteinander quatschen. Erst wenn sie bemerken, dass ein Kunde ansteht, rufen sie mir zu: "Schau mal nach vorne!" – obwohl ich ohnehin schon die ganze Zeit aufmerksam bin. Das passiert regelmäßig und ist für mich sehr frustrierend.

Es gibt noch viele weitere Situationen, die mich zweifeln lassen, ob ich im richtigen Betrieb bin. Mir stellt sich die Frage, ob es Sinn macht, die Ausbildungsstelle zu wechseln.

Mit freundlichen Grüßen

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Kann ich die Berufsschule weiterhin besuchen, obwohl ich derzeit keinen Ausbildungsbetrieb habe?

Hi,

Ich bin derzeit Azubi im 2. Lehrjahr...

Stand heute haben wir den 26. Mai und das neue (in meinem Fall 2.Lehrjahr) beginnt am 2. September...

Ich habe dennoch vor, meinen Betrieb zu wechseln und bei einem anderen weiterzumachen...

Ich habe bei dem Betrieb, welcher mich weiter ausbilden würden die Zusage bekommen, dass sie mich nehmen würden, sobald mein derzeitiger Ausbilder mit einem Aufhebungsvertrag zustimmt. (Und ja die Übernehmen, kein Zweifel)

Dennoch haben sie erst die Kapazitäten für den 1. September, sprich ich kann erst wirklich am 1. September bei Ihnen anfangen...

Ich möchte aber nicht bei meinem derzeitigen Betrieb bleiben, da ich es einfach Psychisch nicht mehr lange mitmache...und mir der Weg zu weit ist...

Deshalb wollte ich fragen, ob es möglich wäre z.B. am 1. Juni den Aufhebungsvertrag geltend zu machen, sodass ich am 1. Juni nicht mehr in den Betrieb muss (und dementsprechend keine Vergütung bekomme), aber immernoch an der Berufsschule teilhaben darf...

Meine Lehrer aus der Berufsschule sagten, dass ich dann nicht mehr versichert sei...aber dass es irgendwie auf eigene Faust funktionieren würde...

Könnte mir jemand Rat geben, ob es denn möglich wäre irgendwie so schnell wie möglich den Betrieb zu verlassen und dann in ca 1 - 2 Monaten also am 1. September meine Ausbildung beim neuen Betrieb fortführen kann ?

Danke im Voraus

Kündigung, Bewerbung, Job, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, IHK, Lehre

Gekündigt im 3. Lehrjahr auf Grund eines Unfalles, ist das erlaubt?

Hallo zusammen,

Ich wende mich hier, weil ich dringend Rat brauche! Ich wurde im 3. Lehrjahr gekündigt, während ich einen Unfall hatte.

Das ganze ereignete sich am 16.Mai, ich bin über Rot gegangen (Ich weiss sollte man nicht machen) und wurde leider von einem Motorrad erwischt. Dadurch habe ich 6 Nähte am Kopf gestochen bekommen, mir gehts aber gut.

Mein Ausbildungsplatz hat sich gedacht, mich da zu kündigen, obwohl alles eigentlich recht normal lief.

Ich muss aber zugeben, dass ich 2 Verwarnungen von dem Lehrberuf bekommen habe, wegen wiederholtes verspäten, Gespräche wurden geführt und ich habe mich wirklich dazu entschieden mich zu ändern. Ich leide unter Schlafproblemen, der Ausbildungsplatz weiss davon auch Bescheid und vor dem Unfall lief alles gut.

Jetzt wurde ich am 21.05 gekündigt, einen konkreten Grund gab es nicht von der Ausbildungsstelle, ich wurde einfach angerufen und meine Führungskraft hat mir mitgeteilt, dass ich eine Kündigung nach Hause bekomme, der Grund für die Kündigung wurde nicht genannt, einfach nur dass dieses Verhalten nicht mehr geduldet wird. Daraufhin hab ich mich gefragt, was ich falsch gemacht habe, weil ich sowohl im Betrieb als auch in der Schule pünktlich war diese Woche, und ich am Tage vor dem Unfall ein Gespräch mit der Führungskraft geführt habe, dass ich mich ändere und mein Zuspätkommen nicht mehr wiederholen werde, ich war auch an dem Tag (Freitag) in der Berufsschule und war auch pünktlich dort.

Ich frage mich jetzt was ich machen soll, alles lief gut, ich hatte meine Aufgaben, das Team in dem ich war, war mit meiner Leistung zufrieden und alles lief gut.

Ich möchte nicht mehr in diesem Betrieb sein, weil ich einfach finde dass diese Kündigung mir gezeigt hat, dass dieser Betrieb mich nicht möchte.

Soll ich auf Schadensersatz klagen? Mit der Arbeiterkammer (Ich lebe in Wien) habe ich telefoniert, diese haben mir mitgeteilt, ich solle warten auf den Grund, danach können Sie etwas unternehmen.

Ich möchte nicht ohne Ausbildung dastehen, ich bin 21 und habe Angst, nach fast 3 Jahren ohne Ausbildung dazustehen.

Ich bitte daher um Rat, Feedback und Meinungen, was ich tun soll.

Danke im Voraus! Ehab

Kündigung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Ausbildungsvertrag, Azubi, Österreich

Würde dieser Karriereplan funktionieren?

Hallo,
Ich würde mich gerne neuorientieren da mein jetziger Job mir nicht gefällt ich habe mir mithilfe von Chatgpt ein plan erstellt bin mir aber nicht sicher ob das wirklich so funkionieren würde. Könntet ihr euch das bitte mal durchlesen und eure Meinung dazu vorschlagen, gerne auch mit einer andern idee? Ich will keine Reguläre Ausbildung machen weil ich schneller zu meinem Ziel kommen will und bereits Vorerfahrung habe. Danke im Vorraus für eure Hilfe.

Voraussetzungen:

- 19 Jahre alt (August.2006)

- Ledig

- 01.09.2022 – 31.07.2025 Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration

- Gehalt: 1300€ Brutto

- Wohnhaft in Baden-Württemberg

Ablauf:

1. Befristeter Arbeitsvertrag

- 01.08.2025 – 30.01.2026

- Gehalt: 3200€ Brutto

2. Umschulung zum KFZ-Mechatroniker

- Beginn am 01.02.2026 für 28 Monate (Beginn steht noch nicht Fest ist nur ein Richtwert, Befristeter Arbeitsvertrag wird darauf dann angepasst)

- Anspruch ALG 1 maximal 12 Monate (978,88€ Netto)

- Nach ALG 1 à Bürgergeld Regelbedarf (563€ Netto) + Tatsächliche Wohnung sowie Heizkosten

- Vorteile einer Umschulung

  • Kürzer
  • Sehr praxisnah
  • Weniger Klassenarbeiten
  • Zwischenprüfung wird nicht bewertet ist nur zur Selbstkontrolle

3. KFZ-Meister machen

- Dauer: Teilzeit ca. 10 Monate

- Währenddessen in einer Kfz-Werkstatt arbeiten

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Arbeitszeiterfassung so erlaubt?

Ich arbeite in einem Betrieb in dem für uns Azubis die Arbeitszeit per Stempeluhr erfasst wird. Das ist ja erstmal nicht schlimm, aber die Zeiten werden immer in eine Excel Tabelle eingetragen die ausrechnet wie viel jeder mitarbeiter gearbeitet hat, wie viele Fehltage jeder hat usw. die Tabelle wird immer von einem der Azubis geführt der dazu gerade bestimmt wurde und der Azubi ist zur zeit im gleichen Lehrjahr wie ich.

Die Liste wird online gespeichert in einem Ordner auf dem alle Azubis aus dem gleichen Lehrjahr wie ich zugriff haben.

Das heißt ich könnte die Arbeitszeiten aller Azubis sehen aus allen Lehrjahren und den verschiedenen Bereichen und alle Azubis die in meinem Lehrjahr sind könnnen das auch. Mein Ausbilder weiß, dass das Datenschutztechnisch eigentlich ein Problem ist, vor allem weil in der Liste auch die vollen Namen genannt werden und eventuelle Kommentare angehangen wurden wenn die Arbeitszeit sich unterscheidet.

Jetzt gab es ein paar beschwerden, weil scheinbar von irgendwem die Arbeitszeiten der anderen Lehrjahre nach außen getragen wurden.

Jetzt zu meiner frage. Kann man das eigentlich irgendwo melden? Ich find das nämlich nicht so gut das andere sehen können wie meine Arbeitszeiten sind und das eventuell dann anderen verraten.

Es wurde schon mal angedacht die Zeiterfassung zu Digitalisieren, aber scheinbar würde das ja auch zu viel Arbeit sein, weil man muss dann ja jemanden haben der die Uhr wartet (in anderen Bereichen ist die Zeiterfassung komplett Digitial, daher finde ich das eine eher fadenscheinige ausrede).

Job, Ausbilder, Azubi

Ausbildung kurz vor Ende abbrechen?

Hallo,
Ich weiß echt nicht mehr weiter.

Seit 1,5 Jahren mache ich eine Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation. Diese begann ich nach meinem Abitur. Ich wollte diese Ausbildung nie machen, ich finde den Arbeitsplatz schrecklich, die Berufschule ist auch schlimm. Die Themen sind wahnsinnig uninteressant, Marketing interessiert mich zwar schon sehr und ich bin nebenher auch etwas selbstständig im Social Media Bereich, aber sonst ist es wahnsinnig Buchführungs- und Wirtschaftslastig. Etwas, was mich überhaupt nicht interessiert.

Nun ist es so, dass ich die Ausbildung nur mache, weil meine Eltern vor 1,5 Jahren gesagt haben, ich muss eine Ausbildung als erstes machen und darf nicht studieren gehen, ich würde gerne Englisch und Geschichte auf Lehramt studieren, oder etwas sinnvolles arbeiten gehen. Ich habe mich in der vergangenen Zeit auch ein bisschen über Jobs informiert und tatsächlich ist es so, dass ich mit meinen Kompetenzen im Social Media Bereich durchaus gut bezahlte Einstiegsjob Möglichkeiten hätte.

Ich kann mit dieser Ausbildung einfach nicht weiter, die Berufschule ist total weit weg, ich muss immer eineinhalb Stunden Bahn fahren, und das natürlich auch wieder nach Hause, die Leute sind nicht nett, der Stoff ist langweilig. Ich habe die totale Blockade, ich komme gar nicht mehr vom Bett auf. Ich bin nur noch deprimiert und ich kann mich überhaupt nicht motivieren zu lernen. Morgen soll ich zwei Schulaufgaben schreiben, ich habe den ganzen Stoff verpasst, weil ich immer wieder krank gewesen bin, ich habe auch nicht irgendeine Motivation das jetzt noch zu lernen.

Ich bin jetzt 19 Jahre alt, die Ausbildung würde noch ein Jahr in knapp gehen. Das Studium zum Beispiel könnte ich aber schon in einem halben Jahr beginnen, ich will einfach etwas machen, was mir Freude macht und wo ich einen Sinn sehe. Meinen Eltern ist das natürlich total wichtig, dass ich die Ausbildung fertig mache, aber irgendwie denke ich halt es ist ja mein Leben und nicht ihres. Was würdet ihr an meiner Stelle tun, ich weiß nur, dass es so nicht mehr weitergehen kann, ich drehe wirklich noch am Rad.

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Was würdet Ihr an meiner Stelle tun?

Hey zusammen,

ich (M19) stecke in einer kniffligen Situation und brauche eure Meinungen/Vorschläge, wie ich weiter vorgehen soll. Hier meine Story:

Vor zwei Jahren habe ich mein Fachabi gemacht und dann eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei (Energiebranche) angefangen. Was ich erst später gemerkt habe: Der Schwerpunkt der Stelle liegt im strategischen Einkauf. Ich hab mich dann reingefuchst, fand’s tatsächlich interessant und bin mittlerweile richtig gut drin (begleite Verhandlungen, unterstütze strategische Einkäufer). Ich bin jetzt in der Endphase meiner Ausbildung, werde sie vermutlich verkürzen und im November 2025 die IHK-Prüfung schreiben.

Problem: Mein langfristiges Ziel ist, Wirtschaftsprüfer zu werden (am liebsten bei Big 4 oder einer guten mittelständischen Kanzlei). Dafür brauche ich aber Erfahrung in Rechnungswesen, Controlling oder Finanzen – und strategischer Einkauf hilft mir da nicht wirklich weiter. Ich hab meinem Ausbilder vor einiger Zeit gesagt, dass ich den Einkauf mega finde und da bleiben will (war damals so). Jetzt hab ich aber gemerkt, dass ich andere Ziele habe, und will das irgendwie geschickt angehen.

Herausforderungen:

• Ein Wechsel in Rechnungswesen/Controlling bei Energiebranche ist nicht drin, die Abteilungen haben keine Kapazitäten. Einkauf schon.

• Mein Ausbilder weiß nichts von meinem neuen Ziel (Wirtschaftsprüfer). Wenn ich jetzt mit „Hey, ich will doch was anderes“ ankomme, könnte das komisch rüberkommen, vor allem weil ich gesagt hab, dass ich Einkauf liebe.

• Ich hab bis November Zeit, dann ist die Ausbildung durch. Danach will ich einen Weg finden, der mich Richtung Wirtschaftsprüfung bringt.

Mein Plan (bisher):

• Ausbildung mit Top-Note abschließen (für ein starkes Zeugnis).

• Danach berufsbegleitend BWL mit Schwerpunkt Finance/Accounting studieren (z. B. an der FOM in Berlin).

• Ab 2026 einen Job suchen, der auditnah ist (z. B. Sachbearbeiter Rechnungswesen oder Prüfungsassistent in einer Kanzlei wie BDO/Rödl & Partner).

• Langfristig: Bachelor, auditnahe Erfahrung, Master, Wirtschaftsprüferexamen.

Fragen an euch:

1. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Direkt nach der Ausbildung den Job wechseln oder noch bei 50Hertz bleiben und nebenbei auditnahe Qualifikationen sammeln?

2. Wie kommuniziere ich das mit meinem Ausbilder, ohne dass es komisch wirkt? (Er denkt, ich bleib im Einkauf.)

3. Hat jemand Tipps für auditnahe Einstiegsjobs in Berlin für jemanden mit Industriekaufmann-Abschluss? Oder Erfahrungen mit dem Weg zur Wirtschaftsprüfung?

4. Ist die FOM eine gute Wahl für ein berufsbegleitendes Studium, oder gibt’s bessere Alternativen?

Jeder Tipp oder Erfahrungsbericht hilft! 🙏 Danke schon mal!

PS, vollzeit studium kommt nicht in frage, da ich arbeiten will und geld verdienen will und nicht mehr für 7€ die stunde arbeiten will oder für gar kein geld.

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