Sollte Prostituierte ein Ausbildungsberuf werden?
Ausbildungsdauer 3 Jahre mit Berufsschule.
23 Stimmen
5 Antworten
Naja, jahrelange Ausbildung wäre wohl übertrieben bei Naturtalenten.
Aber ein paar medizinische und soziale Grundkenntnisse wären nützlich wie z.B. bei Rettungsschwimmern, zumal die Kosten (vermutlich) wie bei einem Handwerksmeister sind.
Kann man ja von der Steuer absetzen und auf die Visitenkarte drucken.
Für den gehobenen Escort-Service wäre ein Master-Studium angebracht, da kommen dann auch Tischmanieren und Allgemeinbildung dazu.
Das wäre ziemlich skurril eine zweijährige Ausbildung über Sexualität aber dieser Beruf sollte mehr anerkannt werden besser abgesichert und die Möglichkeiten auszusteigen und einen normalen Beruf zu lernen sollte auch irgendwie ermöglicht werden und für die Mädels die diesen Beruf gerne ausüben auf diese Art der Geld verdienen wollen und die männerwelt glücklich machen will sollte bessere Rahmenbedingungen existieren
Es gibt vermutlich nicht viele junge Frauen, die sich aktiv für dieses "Berufsbild" entscheiden. Es gäbe dann eine Menge "ungelernte" -- oder wie soll ich mir das vorstellen?
Andererseits: Informations- und Bildungsangebote, besonders für Prostituierte, fände ich nicht falsch! Ob es das bereits gibt? Ich weiß es nicht!
Man könnte sie in den öffentlichen Dienst integrieren und dann je nach Ausbildungsform in den mittleren, gehobenen oder höheren Dienst integrieren.
Für den höheren Dienst beispielsweise Studium der Psychologie, Soziologie, Sexologie.
Was sollten da die Inhalte der Ausbildung sein? Welche Stellung, wie ich am besten jemanden oral befriedige?
Anatomie & Sexualmedizin,Recht & Ethik, Gesundheit & Hygiene,Psychologie & Kommunikation, Selbstschutz & Deeskalation, Kundenumgang und Dienstleistungsorientierung, Betriebswirtschaftliche Grundlagen, Kommunikation mit Kund*innen, Körperarbeit und Intimität , Rollenspiele zur Grenzsetzung, Sicherheit in der Arbeit