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Wie viele Jahre dauert es, bis ich einer Frau im Bett etwas bieten kann?

Hallo liebe Community,

ich habe, wie ihr auf meinem Profil nachlesen könnt, schon einige Beiträge zum Thema Jungfräulichkeit gestellt, da ich selbst ein Mann bin, der mit 26 Jahren noch Jungfrau ist.

In einer vergangenen Frage vor 4 Monaten, bei der ich von einem 22 Jährigem Mädchen berichtete, mit der ich mich sehr gut verstanden habe, ist leider nichts draus geworden, falls jemand fragen sollte.

Jetzt haben Männer und Frauen in meinem Alter schon im Durchschnitt 10 Jahre sexuelle Erfahrung, während mir immer mehr die Zeit davon läuft, denn mit 26 bin ich ja auch nicht mehr der jüngste, was Partnersuche betrifft. Und im Mai werde ich schon 27 Jahre alt.

Grund für meine Jungfräulichkeit ist meine Körpergröße von gerade mal 1,60m, weshalb circa 85% aller Frauen hierzulande (=Bayern) größer sind als ich und weshalb Frauen mich auch abstoßend finden. Gerade von den wenigen Frauen, die gleich groß oder wenige Centimeter kleiner sind, fällt mir insbesondere auf, dass genau diese Frauen nur Männer ab 1,85m oder 1,90m oder noch größer wollen.

Jetzt zu meiner ersten Frage, sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass ich irgendwann doch mal noch eine Frau kennen lerne bzw. eine Freundin finde:

Wie viele Jahre dauert es, bis ich die sexuelle Erfahrung habe, dass ich ihr im Bett etwas bieten könnte und sie im Bett nicht gelangweilt von mir ist, sodass ich keine Angst mehr haben müsste, dass sie mich durch einen gleichaltrigen Mann ersetzt, der sein erstes Mal im Alter von 16 hatte? Sie wüsste ja schließlich auch, dass jeder andere Mann in meinem Alter schon jahrelange Erfahrung hat und könnte mich somit ganz leicht durch einen besseren Mann ersetzen, da ja quasi alle Männer besser sind als ich.

Eine zweite Frage hätte ich noch:
Sollte ich die Zeit als Single sinnvoll nutzen, um regelmäßig ins Bordell zu gehen und dort zu üben, falls ich irgendwann mal eine Freundin haben sollte?

Ich freue mich auf zahlreiche (und ehrliche) Antworten.

MFG,

Tim

Sexualität, Bordell, Geschlechtsverkehr, Jungfrau

Glaubt ihr Prostituierte sind meistens "reich"?

Ich rede hier nicht von Frauen auf dem Straßenstrich, in billigen Laufhäusern, Saunaclubs oder solchen die einen "Manager" haben! Ich meine diese typischen "Wanderhuren" die quasi als Freelancer durch Deutschland pendeln und jede Woche oder spätestens jeden Monat in einer anderen Stadt sind.

Mir hat mal eine solche Dame erzählt, dass sie mindestens 1000€ Miete pro Woche für ein simples Zimmer (oft also keine vollwertige Wohnung!) bezahlt, je nach Location bis zum doppelten. Natürlich im Vorraus, also schwingt immer das latente Risiko mit Verlust zu machen weil nicht genug Kunden kommen.

Dazu kommt Geld für immer neue Kleidung/Dessous, denn im Kartoffelsack kann man schlecht auf Kundenfang gehen. Nicht zu vergessen sind die Ausgaben für Make Up, teilweise Schönheits OPs, Reisekosten, ständige Ausgaben für Restaurant/Imbiss da die Zimmer keine Küchen haben, Werbeanzeigen auf Portalen wie Ladies oder 6relax, und noch vieles mehr. Viele der Damen haben zudem einen einen teilweise luxuriösen Lebensstil, so dass man realistisch mit mindestens 2000€ pro Woche kalkulieren kann.

Demnach müsste eine Sexarbeiterin täglich 300€ nur für ihre laufenden Kosten einnehmen. Da braucht es dann schon (je nach Buchungsdauer) 2 bis 6 Kunden. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Damen vielleicht rauchen, teure Hobbys haben, vielleicht mal in Urlaub wollen, im besten Fall noch Steuern zahlen und so weiter, dann müssen sie deutlich mehr Geld aufwenden und um ein vielfaches mehr an Kunden abarbeiten - da bleibt doch dann gar nichts mehr übrig... Wie kann es sein, dass die meisten Frauen dann trotzdem vermeintlich im Geld schwimmen und das Gewerbe einem 9/5 Job vorziehen?

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