Wie viel kostet der Besuch bei einer Prostituierten?

7 Antworten

Im Bordell häufig 60 Euro für 30 min (inkl. Französisch, Verkehr und Massage). Geht natürlich auch länger für mehr, z. B. 1 Std. für 100 Euro.

In Wohnungen, die von Privatmodellen genutzt werden, zahlt man so 140 Euro pro Std., teilweise auch 120 Euro. Ggf. ist die Duschzeit aber in diesen Fällen schon mit eingerechnet.

Das sind meine Erfahrungen. Es gibt aber sicherlich noch andere Tarife. Außerdem kann das natürlich in anderen Städten anders aussehen. :)

Ich schließe mich dem an. So ungefähr sind die Preise..

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@Berti933

Gut zu wissen danke...man weiß nie wann man das mal brauch🤙🏼

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@Astro5555

Das beste ist natürlich eine Frau oder Freundin. Ich habe leider gescheiterte Beziehungen u. Enttäuschungen durch. Finde schlecht eine Frau. Auch durch Mangel an Zeit u. Gelegenheit, und starke berufliche einspannung. Habe aber auch Sexuelle Bedürfnisse. Will nicht immer nur die rechte Hand benutzen. Gelegentlich gehe ich zu Prostituierten. Kenne 2 in meiner Stadt, die ganz gut sind. Die eine verlangt 70 Euro für eine halbe Stunde u. 120 Euro für eine ganze Stunde. Die andere verlangt 80 Euro für eine halbe Stunde u. 140 Euro für eine ganze Stunde. So 2x im Monat kann ich mir das leisten.

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@Berti933

Dann geht's dir ähnlich wie mir bloß das ich viel zu beschäftigt bin für Freundin oder sowas😂😅

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@Astro5555

Ja wie bei mir.. Frau bzw. Freundin, das kann teils auch kompliziert sein. Ich habe momentan auch keine Lust mehr auf beziehungsstress, einordnen und unterordnen, Rumgezicke von Weibern. Und jeder herzschmerz, Trennungsschmerz, Liebeskummer tut einem wieder weh.. Ich suche nicht mehr auf Krampf.. Ich betreibe fast täglich selbstbefriedigung, und 2x im Monat gehe ich zu einer Prostituierten. Es gibt Damen die sich bezahlen lassen. Nichts verwerfliches. Ist eine (Sexuelle) Dienstleistung. Probier's aus. Beste Grüße

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@Berti933

Du sprichst mir aus der Seele genau das is meine Meinung...probieren kann man alles🤙🏼👌

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@Astro5555

Da sind wir seelenverwandt :-) ja, probieren kann man alles. Das Leben ist zu kurz. Zu ernst. Zu stressig. Und ein bisschen Freude u. Spaß will man auch im Leben haben.. :-)

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@Berti933

Kann möglich sein...Ich werde mal schauen ob ich bei mir auf dem Dorf irgendwo Prostituierte rumtreiben😂

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@Astro5555

Auf dem Dorf weiß ich nicht. Aber in jeder größeren Stadt gibt es bordelle. Bzw. Damen die sich privat anbieten. In Wohnungen. Usw.. Mach dich mal kundig. Es gibt auch Internetseiten. Erotikmarkt. Sie sucht ihn. Usw.. Momentan haben bordelle geschlossen (Corona). Prostituierte dürfen nicht arbeiten. Viele betreiben es dennoch illegal. Wollen und müssen ja auch Geld verdienen. Die Damen, zumindest die offiziellen, angemeldeten sind in der Regel gesund, werden auch überprüft, getestet, sie zahlen Steuern. Ist zugelassenes Dienstleistungsgewerbe. Prostitution ist in Deutschland nicht verboten. Wichtig ist, das die Damen es freiwillig machen, zu nichts gezwungen werden.. Über Sexuelle Vorlieben u. Wünsche kann man mit ihnen offen reden. Was möglich ist, und was nicht.. Viel Erfolg..

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@Berti933

Ich werde mich mal Kundig machen...Danke für den tipp👌

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Wenn ich nur 2 Prostituierten kennen würde die es mit mir machen würden hätte ich große Angst das eine Bindung entstehen könnte, sprich das ich Gefühle für eine Frau die sowas macht entstehen würde. Deswegen lasse ich es lieber mit Bordellen.

Peinlich, mein erster und letzter Besuch im Bordell war ein Klassentreffen, denn dort traf ich einen ehemaligen Kameraden. ^^

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@SledgeNE

Muss nicht peinlich sein. Einen Bekannten im bordell zu treffen. Eigentlich wird das vermieden, und es wird in einem seriösen bordell mit mehreren Zimmern darauf geachtet, das die Männer sich nicht untereinander begegnen.. Wenns passiert, ists auch nicht schlimm. Diskretion. Haben ja beide das gleiche Geheimnis. Und da wird nach außen nicht geplaudert.. Was niemals vorkommen darf, ist, sich in eine Prostituierte zu verlieben. Es ist eine Dienstleistung. Und es gibt Damen und Stammkunden die sich kennen und wo Chemie u. Sympathie stimmen. Verlieben darf nicht passieren. Eine Prostituierte ist nicht vergleichbar mit eigener Frau oder Freundin..

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Paysex kann eine tolle Erfahrung sein, von der Du noch Wochen und Monate lang träumst - oder eine fürchterliche Enttäuschung. Über das was "üblich" und für Dich "angemessen" oder "richtig" ist, werden wir hier sicher zu keiner einstimmigen Aussage kommen, denn viele hissen zunächst einmal die Moralflagge und verteufeln - ohne es je selbst probiert zu haben - diese Dienstleistung komplett. Um es mit Nietzsche zu sagen: Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid. 

Bei der Dienstleistung "Sex gegen Geld" gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäftsmodelle, bei denen die Erlebnisse von "Viel Geld für Nix" über eine hektische, zielorientierte Nummer bis hin zum genialen, zärtlichen, wilden, leidenschaftlichen Sex, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, reichen können. 

Bedenke, dass der Volksmund unter "Bordell" völlig unterschiedliche Geschäftsmodelle zusammenfasst, die daher auch ein höchst unterschiedliches Erlebnis liefern! 

In den sogenannten "Kontaktbars", die oft in Bahnhofsnähe zu finden sind, ist das Bezahlen von überteuerten Damengetränken ein wichtiger Teil des Geschäftsmodells. Hier wirst Du hunderte Euro los, bevor eine Frau überhaupt bereit ist mit Dir ein Zimmer aufzusuchen. Tipp: Finger weg! 

Laufhäuser (aka "Eros-Center", Kontakthöfe, Laufstraßen...) sind kasernenartige Gebäude, wo die Freier durch die Gänge streifen und die Girls, welche an den Türen der angemieteten Zimmer stehen versuchen die Männer auf ihre Matratze zu locken. Gerne wird an der Türe Vieles versprochen, was dann nach der im Voraus fälligen Geldübergabe (geht ab 20-30 € für 15-20min los) wieder vergessen wird. Nachkobern (für Ausziehen, Stellungswechsel usw.) ist weit verbreitet und auch völliger Beschiss möglich ("Schatzi - Handverkehr ist auch Verkehr - wenn Du mich vögeln willst musst Du nochmal 200 drauflegen..."). Daher gilt auch hier: Finger weg! 

Ein Grossteil des PaySex spielt sich in Wohnungen (aka Wohnungspuffs) ab, wo entweder eine Allein(an)schaffende Frau oder gleich mehrere anzutreffen sind. Bei den Solo-Künstlerinnen musst Du hoffen, dass ihre Beschreibung im Web oder in den Kontaktanzeigen der Tageszeitung einigermassen stimmt. Sich langsam kennenzulernen und feststellen ob man sich wirklich sympathisch ist, ist bei dieser Form des Paysex nicht vorgesehen. Sobald Du mit dem Girl alleine bist tickt die Uhr. Für 30 min werden meist 50-100€ Basistarif aufgerufen. 

Beim Escort (wenn Du also die Dienstleisterin zu Dir nach Hause oder in ein Hotelzimmer bestellst) gilt, dass Du aufgrund von ein paar (retuschierten) Bildern auf einer Webseite entscheiden sollst, ob man sich sympathisch ist. Wenn sie Dir in recht dann doch nicht gefällt, man sich nicht verständigen kann (Sprachbarriere), oder die Chemie nicht stimmt, kannst Du sie nicht einfach kostenfrei wieder wegschicken. Sobald Du die Türe öffnest, beginnt das "Taxameter" zu laufen, langsames Kennenlernen ist nicht vorgesehen. Pro Stunde werden oft 150-200 Euro fällig, oft in Kombination mit einer Mindestbuchungsdauer von z.B. 2h und/oder Fahrtspesen. 

Das beste Preis-/Leistungsverhältnis und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" sind Sauna- und FKK-Clubs, die Du Dir als eine Mischung aus Wellness-Hotel, Bar, Restaurant, Disco und Freizeitbad vorstellen kannst. Du zahlst am Empfang den Eintritt von 30-80€ (je nach Club), hängst Deine Klamotten in einen abschließbaren Spind, hüpfst unter die Dusche und wirfst Dich in Bademantel oder Handtuch. Geldbeutel, Handy usw. kommen in ein separates Wertfach, wo sie sicher aufgehoben sind.. 

Dann kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, etwas trinken, die Sauna besuchen, im Pool plantschen, Sportübertragungen schauen, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse und Sympathie geht man gemeinsam auf ein Zimmer. Das Serviceniveau ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse normalerweise dazu. Bring auf jeden Fall genug Zeit mit und komme am besten bereits am Morgen oder frühen Nachmittag an - dann ist es noch ruhiger und Du kannst Dich erst einmal langsam an die Atmosphäre gewöhnen! 

Viele Girls im Club praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer"richtigen" Freundin. Sag' dem Mädel, das Dir sympathisch ist, dass es Deine Paysex-Premiere ist - die meisten werden sich dann besondere Mühe geben, damit dieses einmalige Ereignis ein unvergessliches Erlebnis wird. Geh' nicht mit der Erstbesten, sondern lass' Dir Zeit, bis es "funkt"! Ausser dem Eintritt (s.o.) kostet die Zeit auf dem Zimmer dann meist 50 Euro pro 30min für das Standardprogramm (Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen & gummierten Verkehr). Bezahlt wird grundsätzlich NACH der Session - will man bereits vorher Geld von Dir, so bist Du im FALSCHEN Laden! 

Je nach Club erwarten Dich teils über 100 Girls, die außer High Heels kaum mehr als ein Lächeln tragen. Die meisten Frauen sind Anfang 20 und vom Typ "Nettes Mädel von Nebenan". Diese räkeln sich auf den reichlich vorhandenen Sofas und Barhockern. Wenn Du einem Girl länger zulächelst kommt sie auf Dich zu und beginnt ein Gespräch mit Dir. Dabei sind bereits erste Zärtlichkeiten möglich. Natürlich kannst Du Dich auch zu einem Girl setzen, die Dich interessiert. Keine Angst: Die Girls WOLLEN sich ja mit Dir unterhalten und werden das Gespräch am Laufen halten ("Wie heisst Du?", "Bist Du zum ersten Mal hier?", "Wo kommst Du her?", "Wie gefällt es Dir?" usw.). Das Abzock-Risiko ist relativ gering - vor allem wenn man sich vorher schon etwas eingelesen hat. 

Im Eintritt sind Essen und (alkoholfreie) Getränke "flat" enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können. Weitere wichtige und nützliche Infos gibt's bei Amazon in Buchform unter dem Stichwort "Paysex". Der richtige Ratgeber kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld und so manchen Frust ersparen! 

Vergiss' aber nicht: Auch wenn sich Gast und Dienstleisterin oftmals sehr sympathisch sind, so handelt es sich doch um eine Dienstleistung. Verliebe Dich also nicht in Deine Gespielin... 

Wir sehen uns im Puff! 

R. Fahren 

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Junge Junge ist das viel Text. Gibt's ne Kurzfassung?

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@UnlogischFrager

Habe ich wieder mal ein Mitglied der "Generation Twitter" überfordert? Im Vergleich zu meinen Büchern ist das schon die Kurzfassung...

Wer nicht lesen will, darf sich über den Tisch ziehen lassen...

Wir sehen uns (dann eben nicht) im Puff!

R. Fahren

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@UnlogischFrager

Für die Lesefaulen: Bei Paysex NIE in Vorkasse gehen!

Details oben und in meinen Büchern...

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

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@RFahren

Dein Text war super R. Fahren!

Manche Leute sind aber überfordert sobald sie sich länger als 10 Sekunden konzentrieren müssen ;) Grüße

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@UnlogischFrager

Da hat er nicht unrecht. Die jetzige Generation hat eine unfassbar grauenhafte Aufmerksamkeitsspanne

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@RFahren

Allein das, hat mir eben schon viel Geld gespart. Danke dir mein bester!

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,,über 10 Jahren haben wir allerdings auch die Abmachung, dass wir uns in Swinger-, FKK- und Saunaclubs amüsieren und nur Affären "mit Herz" tabu sind." Was bist du für ein Mensch?? Gott...

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@Smartnothard

Nein - ein "Gott" bin ich nicht...

Obwohl: Die Frauen, die ich vernasche, rufen häufig "Oh Gott!!!, Oooooh Gooottttt!" (und zwar inbrünstiger, als ich das je in einer Kirche gehört habe) - vielleicht hast Du ja doch recht... ;-)

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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@RFahren

Das war ein unglaublich schlechter Konter :D Wie kann man sowas mit seiner Freundin vereinbaren 😂

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@Smartnothard

Meine Konter vereinbare ich weder mit einer meiner Freundinnen, noch mit meiner Frau... ;-)

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Generell zu viel für die eventuell gebrachte Leistung wenn man von “Leistung” hier überhaupt sprechen kann

Seriöse und Echte Sexdating Seite - https://hespac.com/vmilande.htm Naja...für mich hat es funktioniert. Ein paar Frauen nett angeschrieben, eine hat nett geantwortet, Nummern ausgetauscht und getroffen. Meine nette bekanntschaft erzählte mir auch das sie etliche Nachrichten am Tag bekommt und nicht mal alle beantworten kann. Also Glück zu haben das man ausgewählt wird, gehört wohl dazu.Die Profilinfos sind mager...nur ein paar Daten, mehr nicht.Viele Frauen zeigen ihr Foto zuerst nicht. Man unterhält sich nett, das Foto wird gezeigt und dann hast du den Salat.Dann einfach Tschö sagen ist auch Fies. Sehr viele Frauen sind ü. 30 und verheiratet. Sehr gut aussehende Frauen werden zugebombt mit Nachrichten, da muss man schon Glück haben das eine Nachricht zurück kommt.

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Kommt drauf an, wo. Straßenstrich und Privatwohnungen sind billiger als Puffs.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Irgendwas zwischen 10Euro inkl. gratis Geschlechtskrankheit bei einer Crackhure am Bahnof Frankfurt und 50000Euro/Tag plus Spesen und Extras bei einer Edel-Escort-Dame die Gucci, Prada und D&G trägt und aussieht wie ein Supermodel.

50 tausend ? da kannst ruhig was streichen, so teuer ist niemand.

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@docgrizzly

wer schmeißt denn 50.000 raus ? das geht auch für die Hälfte und dann auch mehr als 24h. und ja immer noch Escort und nicht hässlich :p

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@Ranzino

Ich könnte es Dir erklären, warum wieso, weshalb....

...und welche Klientel diese hochpreisigen Escorts häufig nutzen...

...aber, ich glaube es wäre Sinnlos.

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@docgrizzly

Also ich wäre gern an Ihrer Erklärung interessiert.

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