Neigen Prostituierte ganz schnell dazu, bei Sexdingen in Routine zu verfallen. Und im extremsten Fall Männer nur noch auf ihr Geschlechtsteil zu reduzieren?
Als eine Art Psychische Schutzfunktion?
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4 Antworten
Natürlich neigen professionelle Prostituierte zu Routine wie in jedem anderen Beruf auch.
Aber sie reduzieren die Männer nicht auf ihr Geschlechtsteil, sondern auf das Geld was sie versuchen, so viel wie möglich rauszuholen für sowenig Arbeit bzw Service wie möglich.
Die meisten Männer/Freier neigen dagegen dazu, die Frauen auf das Sexuelle zu reduzieren und das nicht nur bei Prostituierte und blenden die äußeren Umstände komplett aus.
Hallo, das wäre für jede vernünftig agierende Prostituierte auch viel zu kurz gegriffen.
Zwar funktionieren nach meiner Erfahrung so gut wie alle männlichen Wesen letztlich gleich, wenn es um die Befriedigung ihrer körperlichen Bedürfnisse geht. Und Routine macht natürlich Sinn, um die verschiedensten Wünsche angemessen zu bedienen.
Gleichwohl ist erstmal jeder einzelne Freier für vernünftig agierende Prostituierte in Vollzeit deshalb äußerst wichtig (und wird natürlich auch individuell bedient), weil wir eben aus dieser Klientel unsere STAMMkunden generieren.
Vielleicht ist das bei ausländischen Kolleginnen anders, da hab' ich keine Ahnung. Nur kann sich ja jeder Mann frei aussuchen, in welcher Location und mit welcher Dame er aufs Zimmer gehen will. - Viele liebe Grüße, Imke =)
Denkst du die Damen machen diese Job gerne? Wenn das so sein sollte sind es sicher nur sehr wenige. Was zählt ist das Geld und das der Typ so schnell wie möglich abspritzt und mehr nicht. Als Schutzschild bauen sie sich da schon eine Routine auf.
in jedem job kommt routine erfolgreicher.