Sollte man das Prostitutionsgewerbe verstaatlichen?😈?
Hier sind einige mögliche Vorteile:
1. Soziale Absicherung: Durch staatliche Regulierung oder Verstaatlichung könnten Prostituierte soziale Leistungen, wie Krankenversicherung, Rentenversicherung und Arbeitslosenunterstützung, erhalten. Dies würde ihnen einen gewissen Schutz und eine Absicherung bieten.
2. Verbesserter Gesundheitsschutz: Durch eine staatliche Regulierung könnten Hygiene- und Gesundheitsstandards überwacht und erzwungen werden. Dies könnte die Ausbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten reduzieren und die Gesundheit der Prostituierten und ihrer Kunden verbessern.
3. Gewaltprävention: Eine staatliche Regulierung könnte dazu beitragen, gewalttätige Übergriffe auf Prostituierte zu reduzieren. Durch die Einführung von Schutzmechanismen und die Stärkung der Rechte von Prostituierten würde eine staatliche Intervention das Risiko von Gewalt und Ausbeutung verringern können.
4. Steuereinnahmen: Die Verstaatlichung oder Regulierung der Prostitution könnte zu einer erhöhten Besteuerung führen und dadurch zusätzliche Staatseinnahmen generieren. Diese Einnahmen könnten wiederum zur Finanzierung von Maßnahmen zur Unterstützung von Prostituierten oder in andere Bereiche des öffentlichen Haushalts fließen.
5.Mehr Prostituierte und zugleich bessere Preise, da man es auch als reguläre Ausbildung anbieten könnte.
Was haltet ihr von der Idee?
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
8 Antworten
Die Frauen wollen dieser Tätigkeit i.d.R. im Geheimen nachgehen und auch nicht dauerhaft. Sie wollen nicht dass ihre Namen in irgendwelchen Systemen auftauchen.
Sie wollen auch keine Steuern zahlen, denn dann würden bei 70 Euro, die sie einnehmen nur noch 35 Euro bleiben ... Sie machen das wirklich nur weil es extrem schnell sehr viel SCHWARZ Geld bringen kann ... Aus keinem weiteren Grund. Sie wollen also keine Regulation oder Kontrolle des Gewerbes
Das ist eine Branche die immer nur in irgendwelchen Hinterzimmern stattfinden wird und sobald es nicht das große Geld abwirft werden die Damen augenblicklich damit aufhören
Auf jeden Fall. Und die süßen Abgeordneten umschulen. Esken, Roth usw
Dann bekommen die Abgeordneten noch eine steuerfreie Prosti Zulage und ein Extrazimmer hinterm Büro. 👍😄😄🥰
Man hat ja gesehen, wie andere Wirtschaftsbereiche durch staatlichen Verordnungswahn den Bach runter gehen.
„Heizungsgesetz“ ist nur ein Beispiel…
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Was soll das denn werden?
Sexarbeiter:innen können und tun sich selbst freiwillig sozialversichern. Dazu brauchen wir den Staat nicht.
Sexarbeiter:innen können sich selbst um ihren Gesundheitsschutz kümmern. Die Gesundheitsaufklärung ist eh regelmäßig nachzuweisen.
Steuern...Zahllen Sexarbeiter:innen sowieso schon. Und eine Erhöhung schlägt auf die Preise durch und das kann zu weniger Freiern und weniger Umsatz führen und damit zu weniger Steuern.
Bessere Preise? Freundchen, die Menschen leben davon. Und bei allgemeinen Preiserhöhungen von 25% seit 2020 sollen die Frauen ihr Einkommen noch verringern? Nicg dein Ernst.
Inwiefern tut der Staaat in irgendeiner Weise Gewalt verhindern. Die komme erst WENN was passiert ist. Prävention? Fehlanzeige.
Die, die diesem Beruf freiwillig nachgehen, wahrscheinlich, allerdings muss man auch bedenken, dass es in dieser Branche viele gibt, die diesem Beruf nicht freiwillig nachgehen...