Wie Deine Freundin auf dieses Thema reagiert, ist schwer vorherzusagen - und aus der Entfernung schon mal gar nicht.

Aller Erfahrung nach hängt es davon ab, welche VORSTELLUNG bzw. Vorurteile eine Frau von der Branche hat - aber letztendlich ist es eine Zwickmühle: 

Frauen, die sich nicht vorstellen können, mit einem Wildfremden Sex zu haben (egal, ob im Swingerclub, beim Pornodreh oder eben im Bordell), glauben gerne den Kampagnen der Prostitutionsgegner, wonach "alle Frauen gezwungen werden". Für solche Frauen sind Männer, die "sich herz- und rücksichtslos am Leid der Zwangsprostituierten befriedigen" quasi halbe Vergewaltiger, mit denen sie nichts zu tun haben wollen. 

Frauen, welche die Branche realistischer sehen und wissen, dass die moderne Sexworkerin ihre Tätigkeit fast ausschließlich freiwillig und selbstbestimmt ausübt, fürchen, dass ihnen ein wichtiges Belohnungs- und Steuerungsinstrument entwertet wird, da ein Mann, der schon einmal "Blut geleckt" und gelernt hat, dass er (falls es mal wieder bewusst oder unbewusst zu "Sexentzug" kommt) sich jederzeit Sex als Dienstleistung kaufen kann. 

Daher streiten die meisten Männer Vorerfahrungen mit Paysex ab und wissen angeblich meist nicht einmal, wo sie ein Bordell, den Straßenstrich oder einen FKK-Club finden könnten. 

Ein guter Kompromiss kann in einem solchen Fall sein, bei Nachfragen nach Sexperimenten vor der Beziehung, z.B. mit "ich habe die Frauen kaum gekannt und meist nicht wieder getroffen" zu antworten. Wenn eine Frau konkret nach Paysex-Erfahrungen fragt, dann kann (und sollte man) durchaus ehrlich antworten - dann aber auch die Vorurteile von Schmuddel und Zwang ausräumen. 

Erfahrene Männer fragen die Partnerin bei dieser Gelegenheit oft auch, ob es ihr denn lieber gewesen wäre, wenn er stattdessen mit allerlei Lügenmärchen ("Ich suche eine Seelenverwandte", "Sex ist mir eigentlich gar nicht so wichtig", "Ich mache sowas sonst nie...") einen One-Night-Stand ins Bett gequatscht hätte. Bei einem Bordellbesuch ist soetwas nicht nötig, da die Beteiligten wissen, worum es geht: Sexuelle Entspannung, Zeit und Aufmerksamkeit gegen Geld - Punkt. 

Im Zweifelsfall kann das richtige Sachbuch die Vorurteile aufräumen helfen. Amazon liefert zum Stichwort "Paysex" passende Titel:

Wir sehen uns im Puff! 

R. Fahren 

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Wenn Du nicht gleich eine größere Summer verbrennen möchtest, wenn es nicht wirklich harmoniert, die Verständigung ausfallen muss oder man unterschiedliche Vorstellungen von gutem Sex hat, dann brauchst Du lediglich das richtige Geschäftsmodell zu wählen:

Gehe in einen guten Sauna- oder FKK-Club. In großen Clubs tummeln sich teils über 100 hübsche nackte Frauen, mit denen Du Dich ganz in Ruhe (und ohne Getränke ausgeben zu müssen - Essen und Getränke sind üblicherweise "flat" im Eintritt von 30-80€ enthalten) unterhalten und etwas näher kennenlernen kannst. Meist sind dabei schon erste Zärtlichkeiten möglich. Wenn man sich sympathisch ist, dann zieht man sich auf eines der Zimmer zurück, wo dann der kostenpflichtige Teil der Veranstaltung beginne. Abgerechnet wird normalerweise im 30 Minuten Takt zu (je nach Club)= 50-100 Euro. Dabei musst Du Dich aber NICHT schon im Voraus auf eine bestimmte Dauer festlegen. Ihr bleibt, solange es Dir Spaß macht, denn Abgerechnet wird grundsätzlich NACH der Session (was auch den Branchenüblichen Tricks und Betrügereien den Boden entzieht).

So kannst Du erstmal "testen" und nur wenn es "passt" verlängerst Du. Die Mädels sind normalerweise verpflichtet Dich auf den Ablauf der Zeiteinheit hinzuweisen und zu fragten, ob Du verlängern möchtest.

Mehr über die verschiedenen Geschäftsmodelle des Paysex, den Reiz derSauna- und FKK-Clubs und wie man die "Richtige" findet, erfährst Du in den Ratgebern, wie sie Amazon & Co. zum Thema "Paysex" listen:

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R. Fahren

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Nein

Der Staat sollte sich nicht in das einmischen, was zwei volljährige Erwachsene in beiderseitigem Einverständnis miteinander anstellen - egal ob mit oder ohne Bezahlung. 

Einerseits fordert man ständig die Freiheit und Selbstbestimmung der Frau über ihren eigenen Körper - aber wenn sie mit diesem Körper Geld verdienen möchte, dann will man es ihr wiederum verbieten. Angeblich zu ihrem "Schutz", was aber letztendlich nur ein Deckmantel für eigene moralische Empfindlichkeiten ist. 

Um es mit Nietzsche zu sagen: "Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid!" Frauen, die anderen Frauen verbieten wollen mit Sex Geld zu verdienen, fürchten oft, dass ihnen ein wertvolles Belohnungs- und Erziehungsinstrument aus der Hand genommen wird, wenn sich ihre Partner jederzeit schnell und einfach Sex kaufen können. Männliche Prostitutionsgegner beneiden womöglich andere Männer um deren Möglichkeit Sexdienstleistungen zu nutzen. Gemeinsam ist beiden das Gefühl der moralischen Überlegenheit, mit dem sie Zwangsmaßnahmen gegen Menschen rechtfertigen, die eine andere Einstellung zu Sex und Moral haben. 

Der Handel "Sex gegen irgendetwas" gehört zu den ältesten Geschäftsmodellen der Welt - egal ob die Gegenleistung aus Geld, Vorteilen, Adelstitel, Ansehen, Essen, Schutz, Unterkunft, Sicherheit, Karriere oder sonstwas besteht. Wenn ein junges Mädel einen Mann "aus gutem Hause" oder mit ein paar Millionen auf der Bank oder einer erfolgreichen Filmkarriere usw. in ihr Bett zerrt - müsste man das dann auch verbieten? Wo soll man die Grenze ziehen? Ist eine Essenseinladung und ein paar Drinks schon "Bezahlung"? Was ist mit Pornofilmen? Strip-Shows? Poledance? Ballett? 

Gerne wird ja von Menschen, die sich nicht vorstellen können, mit einem Unbekannten Sex zu haben (egal ob beim Paysex, beim Pornodreh oder in einem Swingerclub), behauptet, dass "die meisten Frauen zu dieser Tätigkeit gezwungen werden", was allerdings stark übertrieben ist. 

Undine de Riviere - eine studierte Physikerin, Mitbegründerin des bundesweiten Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) und schon über 20 Jahre in der Branche tätig, hat in ihrem lesenswerten Buch "Mein Hurenmanifest" einmal nachgerechnet, was an der Aussage "Die meisten Frauen werden gezwungen" dran ist:  

In den letzten Jahren kam es im Schnitt zu ca. 100 Verurteilungen pro Jahr wegen Menschenhandel und Co. - Tendenz rückläufig. Bei einer angenommenen Dunkelziffer von 95% (ähnlich wie bei Vergewaltigung und ähnlichen schambehafteten Delikten) entspräche dies rund 2000 Fällen. Da die Schätzungen für die Anzahl der Sexworker zwischen 80.000 und 400.000 schwankt, nehmen wir mal 200.000 an. Dann entsprächen die 2000 Fälle genau EINEM PROZENT!  

Zwar ist jeder Fall ein Fall zuviel - aber wer behauptet, dass die meisten Prostituierten gezwungen/verprügelt/eingesperrt werden, VERLEUGNET DIE REALITÄT, um die eigenen moralischen Maßstäbe der Gesellschaft aufzuzwingen.  

Nur weil es hin und wieder Zwangsehen gibt verbietet man ja auch nicht die Ehe - oder? Warum soll man dann selbstbestimmt arbeitenden Prostituierten ihren Beruf verbieten - nur weil es auch Zwangsprostituierte gibt? 

Wie man in Ländern, die Prostitution verboten haben, ja sieht, verschwindet damit diese Dienstleistung nicht aus der Gesellschaft - sie wandert lediglich in den Untergrund ab, wo die Frauen kriminellen Machenschaften, Zuhälterei, Gewalt und Erpressung schutzlos ausgeliefert sind. Da es dann auch keine Bordelle mehr geben dürfte, wo die Anonymität und Sicherheit der Frauen gewährleistet ist, müssten sie sich praktisch schutzlos ihren Kunden ausliefern. Übergriffige Gäste könnten sie nicht einfach zur Anzeige bringen, da sie sich damit selbst belasten würden und so weiter. 

Zuhälterei - also die Nötigung und Ausbeutung von Prostituierten IST ja längst - und völlig zurecht - verboten. Was die Frauen brauchen, ist MEHR Anerkennung und MEHR Rechte, statt Verachtung und Verfolgung! 

Wenn Du wissen möchtest warum Frauen diese Dienstleistungen anbieten, welche Geschäftsmodelle es gibt und warum Männer diese nutzen, so findest Du bei Amazon & Co. zum Stichwort "Paysex" interessante Titel:

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R. Fahren 

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Die Vagina (aka "Scheide") kann man nicht lecken, denn dieser Begriff bezeichnet den Muskelschlauch, welcher die Gebärmutter mit den äußeren Geschlechtsorganen der Frau verbindet. Letztere nennt man "Vulva", was leider auch viele Mädchen und Frauen gerne durcheinanderbringen. Verwende doch einfach das Bett-taugliche "Muschy" stattdessen (was man bei GF leider nicht mit "i" schreiben darf...). 

Verwöhne sie am ganzen Körper mit Händen und Lippen - von Kopf bis Fuß und lasse dabei keine Stelle aus. Finde heraus was sie mag und was sie weniger mag, wo sie kitzlig ist und wo nicht. Zuerst über der Kleidung, irgendwann dann unter der Kleidung und eines Tages fallen schließlich die Kleidungsstücke und man schmust überwiegend nackt.  

Wenn Du jeden Quadratzentimeter ihres Körpers kennst, DANN kannst Du Dich der Stelle zwischen ihren Beinen widmen...  

ABER: Bei kaum einer anderen Technik liegen Aktion (der Jungs) und Erwartungen (der Mädels) so weit auseinander, wie beim „Fingern“. Der Geschlechtstrieb bringt die jungen Männer zwar dazu möglichst schnell ihre Hand in das Höschen der Geliebten zu stecken bzw. sie von selbigem zu befreien, aber was sie mit dieser Hand dann dort machen sollen, ist ihnen nicht wirklich klar.   

Durch unzählige Pornofilme hat sich bei ihnen meist der Eindruck verfestigt man müsse nur „Irgendetwas“ in „Irgendeine“ Körperöffnung der Frau stecken damit diese unmittelbar in Ekstase versetzt wird und laut schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.   

Daher versuchen sie dann auch ungeachtet der dazu oft notwendigen Verrenkungen ihrem Mädchen möglichst viele Finger möglichst tief in die Muschy zu stopfen. Sollte die erwartete Ekstase ausbleiben, so versuchen sie diese durch möglichst schnelles Rein-Raus dann doch noch auszulösen, während ihre Gespielin oft die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass das Malträtieren ihrer Geschlechtsorgane bald ein Ende findet.   

Schlimmstenfalls hat sie ihre „Aufklärung“ ebenfalls durch Pornofilme erhalten und wundert sich, warum es sich für sie nicht so toll anfühlt, wie es die Darstellerinnen auf dem Bildschirm vermuten lassen und sucht den „Fehler“ bei sich!  

Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist aber nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.   

Stimuliert man die Klitoris (ca. reiskorn- bis erbsengroß - dort, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen) mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger zu einem späteren Zeitpunkt durchaus hilfreich sein können.   

Das Wichtigste zum Lecken und Fingern in Kürze:   

 - Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...   

 - Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge/Finger einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!   

 - Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...  

- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!  

 - Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!   

 - Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg   

 - Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!   

 - 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!   

Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu bringen - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…   

Kurz vor bzw. nach dem Höhepunkt haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren – dann ist (wenn ihr beide soweit seid und das mit der Verhütung geregelt habt) der richtige Zeitpunkt für den Verkehr gekommen. Bei der Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) hat sie besonders gute Chancen auf einen weiteren Orgasmus, da sie dabei ihren Kitzler an Deinem Schambein reiben kann. So kommt ihr beide auf Eure Kosten und Deine Partnerin wird Sex mit Dir LIEBEN… .   

Wenn Du noch mehr über weibliche Sexualität, Orgasmus und lustvollen Sex wissen möchtest: Bei Amazon gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist... .   

Seid nett aufeinander!  

R. Fahren  

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Das sind keine "Datingseiten" sondern Marktplätze für Sexdienstleistungen. Dabei ist eine Buchung immer eine Wundertüte - von "sensationell" bis "totale Abzocke" ist alles drin. Die Altersangaben sind nur eine grobe Richtline, da können auch mal 20 Jahre draufkommen (ich kenne Girls, die schon über 10 Jahre lang 23 sind), die Bilder aus den Inseraten sind oft Jahre alt, mit Photoshop aufgehübscht oder gleich aus dem Web geklaut. Gerade bei den vielen Asiatinnen, die man in den Inseraten findet, ist Vorsicht geboten - da öffnet oft eine völlig andere Frau die Türe, als auf den Bildern im Inserat und die "Japanerinnen" kommen ohnehin alle aus China"

Wenn Du einen unvergesslichen Tag/Abend/Nacht unter hübschen nackten Frauen verbringen möchtest und an einem Tag mehr tolle Frauen vernaschen möchtest, als so mancher in seinem ganzen Leben, dann solltest Du einen guten Sauna- oder FKK-Club besuchen:

Den Ablauf kannst Du Dir ungefähr so vorstellen: 

Du betrittst den Club (bei manchen Clubs muss man klingeln, bei den meisten spaziert man direkt durch die Türe) - so landest am Empfang. Dort sitzt meist eine charmante Frau, welche Dich oft fragt, ob Du schon mal dort warst.  

Wenn Du diese Frage verneinst, dann wird sie Dir die Regeln erklären (was ist an Speisen und Getränken im Eintritt enthalten, was kostet ggf. Extra - z.B. Alkohol - und auf welchen Grundtarif "sich die Damen untereinander verständigt haben") und eine grobe Orientierung geben (wo sind die Umkleiden, Duschen, Wertfächer, Bar, Sauna, Außengelände...). Wenn Du Glück hast ruft man Dir auch eine nackte Schönheit, die einen kleinen Rundgang mit Dir macht sobald Du umgezogen bist. 

Sei nicht überrascht, wenn Dich die Empfangsdame nach Deinem Vornamen fragt - viele Clubs führen Listen mit Vornamen und Schlüsselnummer damit sie z.B. einen liegengelassenen Schlüssel wieder zuordnen können. 

Nachdem Du den Eintritt (je nach Club meist zwischen 30 und 80 Euro) bezahlt hast, erhältst Du einen Schlüssel und in manchen Clubs noch ein Plastik-Armband - ähnlich den "All-inclusive"-Bändern mancher Urlaubshotels. Manche Clubs reichen Dir nur Handtücher, andere noch einen Bademantel, wieder andere verlangen für einen Bademantel 5€ Leihgebühr. Desinfizierte Badelatschen gibt es praktisch immer. 

Deine Klamotten hängst Du in einen Spind und wirfst Dich in einen Bademantel oder bindest Dir ein Handtuch um die Hüften. Deinen Geldbeutel, Handy usw. sperrst Du in ein separates Wertfach in verkehrsgünstiger Lage. Dann solltest Du erstmal gründlich duschen und Deinen "kleinen Chef" schön frischmachen. Duschgel und oft auch Deo wird gestellt und Handtücher kann man sich meist kostenfrei an der Rezeption nach Belieben holen. Da sich alle Gäste in Bademantel oder Handtuch dort aufhalten, ist völlig wurst mit welcher Kleidung Du im Club ankommst. Du brauchst Dich also nicht extra "schick" zu machen. Achte lieber darauf, dass Du gepflegt bist (Fingernägel kurz, keine "Trauerränder", gründlich rasiert - ggf. auch "da unten" usw.). Dein Alter, Dein Körperbau und Deine Gewichtsklasse spielen im Club KEINE Rolle. 

Wenn es keinen Rundgang gibt, dann begibst Du Dich am besten selbst auf Erkundung und gönnst Dir anschließend einen Drink an der Bar. Kaffee und Softdrinks sind meist "flat" im Eintritt enthalten. Auch wenn manche Clubs Bier gratis ausschenken, solltest Du damit zurückhaltend sein - die guten Girls meiden angetrunkene Gäste und Deine Chance auf leidenschaftliche Zungenküsse sinkt mit einer Bierfahne beträchtlich! 

In den Räumlichkeiten tummeln sich dann je nach Club und Tageszeit zwischen einem halben Dutzend und über 100 hübsche nackte (in FKK-Clubs) bzw. in Dessous gehüllte (Sauna-Club) Frauen. Diese räkeln sich entweder auf den reichlich vorhandenen Polstermöbeln, sitzen an der Bar oder spazieren durch die Räumlichkeiten. Wenn Du eine davon anlächelst dann wird sie sich in der Regel zu Dir begeben und sich vorstellen bzw. fragen, ob Du "etwas Gesellschaft möchtest". Natürlich kannst Du auch selbst auf eine Frau, die Dich interessiert zugehen und fragen, ob Du Dich zu ihr gesellen darfst (was nur in den allerseltensten Fällen verwehrt werden wird, weil sie z.B. auf einen Gast wartet, mit dem sie verabredet ist). 

Getränke sind gratis - daher brauchst Du auch keine Getränke auszugeben, wenn Du Dich mit einem Mädel unterhalten möchtest. Keine Angst: Die Girls WOLLEN sich ja mit Dir unterhalten und werden das Gespräch am Laufen halten - auch wenn bei neuen Girls es manchmal an den Deutschkenntnissen mangelt. Normalerweise tauscht man erst einmal den (Vor-)Namen und die Herkunft aus, ob man schon mal in diesem Club war usw. Das aktuelle Wetter und der letzte Urlaub sind ebenfalls beliebte Themen. Wenn man sich an der Bar oder am Pool getroffen hat kann man sich auch erstmal auf eine Couch zurückziehen um das Gespräch zu vertiefen. Erste Zärtlichkeiten sind dann normalerweise schon möglich. 

Wenn man sich sympathisch ist zieht man sich dann gemeinsam auf eines der Zimmer zurück, wo dann die kostenpflichtige Zeit zu laufen beginnt. Abgerechnet wird im Halbstundentakt - und zwar NACH der Session. Wenn man bereits VOR dem Sex Geld von Dir will, dann bist Du im falschen Laden! Zum Standardprogramm zu 40 bis 100€ pro 30min gehört normalerweise Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen und Verkehr in verschiedenen Stellungen. Kostenpflichtige Extras wären beispielsweise Analverkehr oder ein Besuch im SM-Zimmer usw. Wenn es beim Standardprogramm bleibt braucht man normalerweise über Geld gar nicht zu sprechen oder gar zu feilschen. Es gibt allerdings Mädels, die bei einer 50€-Nummer Küssen oder Lecken nicht zulassen und erst ab einer Stunde das "volle Programm" bieten. Das sollte man ggf. im Vorgespräch klären. Ein "Kannst Du gut küssen" provoziert meist die gewünschte Antwort. 

Ansonsten antworte ich auf die Frage "Wie lange möchtest Du bleiben" bei Girls, die ich noch nicht kenne, stets "erstmal eine halbe Stunde - sag mir Bescheid, wenn die um ist, dann sehen wir weiter". 

Auf dem Zimmer wird dann normalerweise das Bett mit bereitliegenden Leintüchern frisch bezogen, ihr legt die letzten verbliebenen Textilien ab und vergnügt Euch... 

Nach der Session verlasst ihr das Zimmer, Du gehst an Dein Wertfach und übergibst ihr Gage für die auf dem Zimmer verbrachte Zeit, verabschiedest Dich (je nach Girl und Qualität der Session) mit einem Küsschen, einer Umarmung usw. und hüpfst unter die Dusche. Diese Verabschiedungen zwischen Girl und Gast zu beobachten kann Dir übrigens eine Menge darüber verraten, wie es dem Gast gefallen hat... .

Wenn Du wieder frisch bist, kannst Du Dir mit Sauna, Pool, Dampfbad, Whirlpool, Sonnenbaden, Essen, Trinken, Sportübertragungen ansehen usw. die Zeit vertreiben, mit den Girls herumalbern, mit anderen Gästen quatschen usw., bis Du wieder Lust auf ein Mädel bekommst und der ganze Ablauf beginnt von Neuem... . So kannst Du an einem Tag mit einer handvoll Girls Spaß haben, ohne dafür ein Vermögen anlegen zu müssen und hast gleichzeitig einen tollen Wellness-Tag erlebt... . 

Solche Tipps finden sich übrigens in den einschlägigen Büchern über Paysex, wie diese bei Amazon zu bekommen sind. Das richtige Buch kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld sowie jede Menge Frust ersparen: 

Wir sehen uns im Puff! 

R. Fahren 

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Paysex kann eine tolle Erfahrung sein, von der Du noch Wochen und Monate lang träumst -oder eine fürchterliche Enttäuschung. Über das was "üblich" und für Dich "angemessen" oder "richtig" ist, werden wir hier sicher zu keiner einstimmigen Aussage kommen, denn viele hissen zunächst einmal die Moralflagge und verteufeln -ohne es je selbst probiert zu haben -diese Dienstleistung komplett. Um es mit Nietzsche zu sagen: Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid.

Bei der Dienstleistung "Sex gegen Geld" gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäftsmodelle, bei denen die Erlebnisse von "Viel Geld für Nix" über eine hektische, zielorientierte Nummer bis hin zum genialen, zärtlichen, wilden, leidenschaftlichen Sex, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, reichen können.

Bedenke, dass der Volksmund unter "Bordell" völlig unterschiedliche Geschäftsmodelle zusammenfasst, die daher auch ein höchst unterschiedliches Erlebnis liefern!In den sogenannten "Kontaktbars", die oft in Bahnhofsnähe zu finden sind, ist das Bezahlen von überteuerten Damengetränken ein wichtiger Teil des Geschäftsmodells. Hier wirst Du hunderte Euro los, bevor eine Frau überhaupt bereit ist mit Dir ein Zimmer aufzusuchen. Tipp: Finger weg!

Laufhäuser (aka "Eros-Center", Kontakthöfe, Laufstraßen...) sind kasernenartige Gebäude, wo die Freier durch die Gänge streifen und die Girls, welche an den Türen der angemieteten Zimmer stehen versuchen die Männer auf ihre Matratze zu locken. Gerne wird an der Türe Vieles versprochen, was dann nach der im Voraus fälligen Geldübergabe (geht ab 20-30 € für 15-20min los) wieder vergessen wird. Nachkobern (für Ausziehen, Stellungswechsel usw.) ist weit verbreitet und auch völliger Beschiss möglich ("Schatzi! Handverkehr ist auch Verkehr! wenn Du mich vögeln willst musst Du nochmal 200 drauflegen..."). Daher gilt auch hier: Finger weg!

Ein Grossteildes PaySex spielt sich in Wohnungen (aka Wohnungspuffs) ab, wo entweder eine Allein(an)schaffende Frau oder gleich mehrere anzutreffen sind. Bei den Solo-Künstlerinnen musst Du hoffen, dass ihre Beschreibung im Web oder in den Kontaktanzeigen der Tageszeitung einigermassen stimmt.

Sich langsam kennenzulernen und feststellen ob man sich wirklich sympathisch ist, ist bei dieser Form des Paysex nicht vorgesehen. Sobald Du mit dem Girl alleine bist tickt die Uhr. Für 30 min werden meist 50-100€ Basistarif aufgerufen.

Beim Escort (wenn Du also die Dienstleisterin zu Dir nach Hause oder in ein Hotelzimmer bestellst) gilt, dass Du aufgrund von ein paar (retuschierten) Bildern auf einer Webseite entscheiden sollst, ob man sich sympathisch ist. Wenn sie Dir in recht dann doch nicht gefällt, man sich nicht verständigen kann (Sprachbarriere), oder die Chemie nicht stimmt, kannst Du sie nicht einfach kostenfrei wieder wegschicken. Sobald Du die Türe öffnest, beginnt das "Taxameter" zu laufen, langsames Kennenlernen ist nicht vorgesehen. Pro Stunde werden oft 150-200 Euro fällig, oft in Kombination mit einer Mindestbuchungsdauer von z.B. 2h und/oder Fahrtspesen.

Das beste Preis-/Leistungsverhältnis und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" sind Sauna-und FKK-Clubs, dieDu Dir als eine Mischung aus Wellness-Hotel, Bar, Restaurant, Disco und Freizeitbad vorstellen kannst. Du zahlst am Empfang den Eintritt von 30-80€ (je nach Club), hängst Deine Klamotten in einen abschließbaren Spind, hüpfst unter die Dusche und wirfst Dich in Bademantel oder Handtuch. Geldbeutel, Handy usw. kommen in ein separates Wertfach, wo sie sicher aufgehoben sind..Dann kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, etwas trinken, die Sauna besuchen, im Pool plantschen, Sportübertragungen schauen, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse und Sympathie geht man gemeinsam auf ein Zimmer.

Das Serviceniveau ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse normalerweise dazu. Bring auf jeden Fall genug Zeit mit und komme am besten bereits am Morgen oder frühen Nachmittag an -dann ist es noch ruhiger und Du kannst Dich erst einmal langsam an die Atmosphäre gewöhnen!

Viele Girls im Club praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" -also wie mit einer "richtigen" Freundin. Sag' dem Mädel, das Dir sympathisch ist, dass es Deine Paysex-Premiere ist -die meisten werden sich dann besondere Mühe geben, damit dieses einmalige Ereignis ein unvergessliches Erlebnis wird. Geh' nicht mit der Erstbesten, sondern lass' Dir Zeit, bis es "funkt"! Ausser dem Eintritt (s.o.) kostet die Zeit auf dem Zimmer dann meist 40-100 Euro pro 30min für das Standardprogramm (Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen & gummierten Verkehr).

Bezahlt wird grundsätzlich NACH der Session -will man bereits vorher Geld von Dir, so bist Du im FALSCHEN Laden!

Je nach Club erwarten Dich teils über 100 Girls, die außer High Heels kaum mehr als ein Lächeln tragen. Die meisten Frauen sind Anfang 20 und vom Typ "Nettes Mädel von Nebenan". Diese räkeln sich auf den reichlich vorhandenen Sofas und Barhockern. Wenn Du einem Girl länger zulächelst kommt sie auf Dich zu und beginnt ein Gespräch mit Dir. Dabei sind bereits erste Zärtlichkeiten möglich. Natürlich kannst Du Dich auch zu einem Girl setzen, die Dich interessiert. Keine Angst: Die Girls WOLLEN sich ja mit Dir unterhalten und werden das Gespräch am Laufen halten ("Wie heisst Du?", "Bist Du zum ersten Mal hier?","Wo kommst Du her?", "Wie gefällt es Dir?" usw.). 

Das Abzock-Risiko ist relativ gering -vor allem wenn man sich vorher schon etwas eingelesen hat.Im Eintritt sind Essen und (alkoholfreie) Getränke "flat" enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können.

Vergiss' aber nicht: Auch wenn sich Gast und Dienstleisterin oftmals sehr sympathisch sind, so handelt es sich doch um eine Dienstleistung. Verliebe Dich also nicht in Deine Gespielin, sondern nimm diesen Schubs für Dein Selbstbewusstsein für die "freie Wildbahn" mit...

Weitere wichtige und nützliche Infos gibt's bei Amazon in Buchform unter dem Stichwort "Paysex". Der richtige Ratgeber kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld und so manchen Frust ersparen:

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R. Fahren

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Viele Männer kennen nur schmuddelige Laufhäuser, wo Gäste im 20-Minuten-Takt abgefertigt werden, den meist wenig einladenden Straßenstrich und betrügerische Animierlokale.

Sie haben dann keine Lust in hygienisch zweifelhafter Umgebung über den Tisch gezogen zu werden und versuchen es daher lieber mit einem One Night Stand. Das ist natürlich auch für's Ego besser, denn "man hat es noch drauf" und kann sich damit trösten, dass man nicht (direkt) für Sex bezahlt hat.

Ich kenne viele Männer, die regelmäßig ins Bordell gehen - darunter auch attraktive Singles, die keine Lust auf die emotionale Achterbahn der "Jagd" in der "freien Wildbahn" haben und ihrer Gespielin am nächsten Morgen auch nicht erklären wollen, warum sie sie nicht wiedersehen möchten.

Diese trifft man allerdings eher in Sauna- und FKK-Clubs, wo sich ein Mann wie im Paradies fühlen kann, da er mitten unter teils über 100 hübschen nackten Frauen, die alle mit ihm Sex haben wollen, Zeit verbringen kann.

Den Bodycount von uns bekennenden Paysex-Nutzer glaubt einem ohnehin niemand, denn der ist oft vierstellig...

Wenn Du wissen möchtest, warum Männer für Sex bezahlen, wo sie dazu hingehen und wie eine solche Dienstleistung abläuft, dann findest Du bei Amazon & Co mit dem Suchbegriff "Paysex" hochinteressante Literatur:

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R. Fahren

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Ja

Schon hunderte Male. Meist in Sauna- und FKK-Clubs in Dutzenden verschiedener Läden.

Wie man einen solchen Besuch erlebt hängt immer davon ab, WO man hinget und an welche Dienstleisterin man gerät. Von "DAS war der Tag/Abend/Nacht meines Lebens" bis zu "hätte ich lieber meiner Wäsche beim Trocknen zugeschaut!" ist alles möglich. Im Lauf der Jahre (ich nutze schon seit 20+ Jahre Paysex) wird man r-fahrener und die Totalausfälle erlebt man kaum noch.

Wähle weise das richtige Geschäftsmodell. Im schmuddeligen Laufhaus ist es schwieriger wirklich guten Service zu bekommen. In einem guten Sauna- oder FKK-Club hast Du deutlich bessere Chancen auf unvergessliche Erlebnisse.

Einen ersten Eindruck können Dir Freierforen wie lustscout.to bieten, wo Gäste über ihre Erlebnisse in verschiedenen Bordellen und/oder Erfahrungen mit einzelnen Dienstleisterinnen berichten.

Einen ausführlichen Überblick über die verschiedenen Geschäftsmodelle, deren Vor- und Nachteile sowie Tipps dazu, wie man die richtige Dienstleisterin findet, bekommst Du mit der einschläigen Fachliteratur, wie Du sie bei Amazon & Co. mit dem Suchbegiff "Paysex" findest. Das richtige Buch kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld sowie jede Menge Frust ersparen:

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R. Fahren

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Ladies.de ist ein Marktplatz, ein Inserentenportal, wo Dienstleisterinnen und Bordelle ihre Dienstleistung anpreisen. Ladies ist für den Wahrheitsgehalt der Inserate nicht verantwortlich und hat keinen Einfluss auf die Durchführung der Dienstleistung - ähnlich wie auch die Bildzeitung nicht dafür verantwortlich ist, ob die Damen, die dort ihre Dienste inserieren, ihren Job gut machen.

Von der Traum-Session bis zur totalen Abzocke ist alles möglich. Häufig haben sich Bild und Dienstleisterin in den letzten Jahren etwas auseinandergelebt, die Bilder mit Photoshop aufgehübscht oder gleich aus dem Web geklaut. Die Texte sind ohnehin meist von einer Kollegin kopiert und enthalten oft Leistungen, von denen das Girl noch nie gehört hat - oder nur drinstehen "weil sonst niemand bucht" (Zitat einer Dienstleisterin bezüglich der ausgeschriebenen Zungenküsse). Das Alter ist ohnehin nur ein grober Richtwert, der fast immer deutlich nach oben korrigiert werden muss.

Gerade bei den vielen Asiatinnen (die praktisch NIE aus Japan kommen, auch wenn dies immer wieder behauptet wird) entpuppt sich die "schlanke Gazelle" gerne mal als "pummelige Metzgersgattin" usw.

Wenn Du halbwegs sicher gehen willst, dass Du Dein Geld nicht verbrennst, dann google die angegebene Telefonnummer mal bzw. suche in den Freierforen (Ladies betreibt ein eigenes Forum, welches jedoch stark moderiert wird) danach. Suche nach Name ist Glückssache, da unglaublich viele Girls "Anna" oder "Eva" heissen und gerade Minderleisterinnen ihre Namen schneller wechseln als mancher Freier seine Unterwäsche. Wenn hier über ein Mädel mehrfach positiv berichtet wird, dann kannst Du einigermaßen beruhigt eine Buchung festmachen.

Mehr darüber, wie man die Spreu vom Weizen trennt und welche Fettnäpfchen Du meiden solltest und welche Geschäftsmodelle sich lohnen, findest Du in den Ratgebern, wie sie Amazon & Co. unter dem Suchbegriff "Paysex" listen:

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R. Fahren

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Am einfachsten ist natürlich, wenn Du ihm konkrete Anweisungen gibt: "Weiter oben", "nicht so fest", "schneller", "langsamer" usw. - ihm fehlt das entsprechende Organ und von Dir kann er am besten lernen, wie es richtig geht!

Du kannst ihm auch ein Buch schenken "Was Jungs über Sex wissen sollten" beispielsweise erklärt leicht verständlich alles, was er übers Lecken wissen sollte (und noch einiges mehr).

Wenn Dir das zu direkt ist, dann nutze "Seid nett aufeinander!", das könnt Ihr dann zusammen "durcharbeiten". Mit einem solchen Ratgeber fällt es vielen Paaren leichter über die Dinge zu sprechen, die sie sich sonst beim Partner nicht getrauen ("Hier steht, dass xxx meist yyy ganz toll finden - ist das bei Dir auch so?"...).

In diesem Sinne:

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Dein Aussehen, Deine Gewichtsklasse, BMI oder sonstige Optik interessieren die Girls normalerweise kaum. Wenn Du keine offenen Geschwüre hast oder Dir ein dritter Arm gewachsen ist, spielt Dein Aussehen keine Rolle.

Viel wichtiger ist, das Du gepflegt bist (frisch geduscht, Deo genutzt, keine "Trauerränder" unter den Fingernägeln usw.) und dich höflich benimmst.

Gäste, die respektlos, arrogant, überheblich, unfreundlich oder barsch auftreten, bekommen entweder gar keinen Service oder eine distanzierte Schnellabfertigung.

Verzichte vor Deinem Besuch auf Döner, Fischbrötchen, Zwiebelmett usw. und halte Dich beim Alkohol zurück! Mit einer Zwiebel/Knoblauch/Fisch/Bierfahne brauchst Du Dir sonst keine Hoffnungen auf leidenschaftliche Zungenküsse zu machen! Zähneputzen und ein Kaugummi helfen außerdem einen frischen Atem zu bekommen!

Wenn Du mehr über die Gepflogenheiten, Fettnäpfchen und Fallstricke der Branche erfahren möchtest, dann findest Du mit dem Suchbegriff "Paysex" bei Amazon & Co. hilfreiche Ratgeber, welche Dir ein Vermögen an Lehrgeld sowie jede Menge Frust ersparen können:

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

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Ich bin zwar bekennender Fan und Nutzer von Paysex, halte es aber nicht für die Optimale Lösung, um Männern ihr "erstes Mal" zu bescheren. Die meisten Männer möchten ihren ersten Sex gerne mit einem Mädchen haben, die sie gerne haben und auch geliebt werden. Sie möchten sich Schritt für Schritt näherkommen und so erst einmal die Erfahrungen und Selbstsicherheit gewinnen, bevor es dann "ernst wird". Das ganze in der Geschwindigkeit mit der beide Seiten einverstanden sind und ohne den Zeit- und Leistungsdruck einer gebuchten Dienstleistung.

Hinzu kommt, dass viele Männer lediglich Straßenstrich und evtl. Laufhäuser kennen, was beides eher Randerscheinungen der Branche sind, wo die Abzock-Gefahr hoch und das Leistungsniveau niedrig ist. Meist kennen sie mehr (falsche) Vorurteile ("Prostituierte küssen nicht!", "Hurenorgasmen sind stets gespielt", "Kuscheln und Schmusen ist nicht zu bekommen" usw.) als echte Dienstleisterinnen.

Männer fürchten also nicht das zu bekommen, was sie sich erhoffen, betrogen zu werden, ausgelacht zu werden und eines Tages ihrer Partnerin gestehen zu müssen, dass sie für Sex bezahlt haben.

Daher lautet meine Empfehlung es zunächst einmal gründlich (aber richtig) in der "freien Wildbahn" zu versuchen und wenn ein Mann glaubt, dass er auf diesem Wege nie zu Sex kommt und/oder glaub er bekäme nur dann die notwenige Selbstsicherheit, wenn er "es" schon mal "getan hat", dann kann er seine Entjungferung immer noch in professionelle Hände legen. Allerdings sollte er auch dann nicht den Straßenstrich, schmuddelige Laufhäuser oder betrügerische "Nachtbars" besuchen, sondern einen unvergesslichen Wellness-Tag in einem schönen Sauna- oder FKK-Club verbringen, wo das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt und für Sicherheit und Hygiene gesorgt ist.

Informieren sollte sich jeder, der Paysex nutzen möchte, zunächst einmal über die Branche, denn das richtige Buch kann einem ein Vermögen an Lehrgeld sowie jede Menge Frust ersparen:

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R. Fahren

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Paysex kann eine tolle Erfahrung sein, von der Du noch Wochen und Monate lang träumst - oder eine fürchterliche Enttäuschung. Über das was "üblich" und für Dich "angemessen" oder "richtig" ist, werden wir hier sicher zu keiner einstimmigen Aussage kommen, denn viele hissen zunächst einmal die Moralflagge und verteufeln - ohne es je selbst probiert zu haben - diese Dienstleistung komplett. Um es mit Nietzsche zu sagen: Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid. 

Bei der Dienstleistung "Sex gegen Geld" gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäftsmodelle, bei denen die Erlebnisse von "Viel Geld für Nix" über eine hektische, zielorientierte Nummer bis hin zum genialen, zärtlichen, wilden, leidenschaftlichen Sex, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, reichen können. 

Bedenke, dass der Volksmund unter "Bordell" völlig unterschiedliche Geschäftsmodelle zusammenfasst, die daher auch ein höchst unterschiedliches Erlebnis liefern! 

In den sogenannten "Kontaktbars", die oft in Bahnhofsnähe zu finden sind, ist das Bezahlen von überteuerten Damengetränken ein wichtiger Teil des Geschäftsmodells. Hier wirst Du hunderte Euro los, bevor eine Frau überhaupt bereit ist mit Dir ein Zimmer aufzusuchen. Tipp: Finger weg! 

Laufhäuser (aka "Eros-Center", Kontakthöfe, Laufstraßen...) sind kasernenartige Gebäude, wo die Freier durch die Gänge streifen und die Girls, welche an den Türen der angemieteten Zimmer stehen versuchen die Männer auf ihre Matratze zu locken. Gerne wird an der Türe Vieles versprochen, was dann nach der im Voraus fälligen Geldübergabe (geht ab 20-30 € für 15-20min los) wieder vergessen wird. Nachkobern (für Ausziehen, Stellungswechsel usw.) ist weit verbreitet und auch völliger Beschiss möglich ("Schatzi - Handverkehr ist auch Verkehr - wenn Du mich vögeln willst musst Du nochmal 200 drauflegen..."). Daher gilt auch hier: Finger weg! 

Ein Grossteil des PaySex spielt sich in Wohnungen (aka Wohnungspuffs) ab, wo entweder eine Allein(an)schaffende Frau oder gleich mehrere anzutreffen sind. Bei den Solo-Künstlerinnen musst Du hoffen, dass ihre Beschreibung im Web oder in den Kontaktanzeigen der Tageszeitung einigermassen stimmt.  Sich langsam kennenzulernen und feststellen ob man sich wirklich sympathisch ist, ist bei dieser Form des Paysex nicht vorgesehen. Sobald Du mit dem Girl alleine bist tickt die Uhr. Für 30 min werden meist 50-100€ Basistarif aufgerufen. 

Beim Escort (wenn Du also die Dienstleisterin zu Dir nach Hause oder in ein Hotelzimmer bestellst) gilt, dass Du aufgrund von ein paar (retuschierten) Bildern auf einer Webseite entscheiden sollst, ob man sich sympathisch ist. Wenn sie Dir in recht dann doch nicht gefällt, man sich nicht verständigen kann (Sprachbarriere), oder die Chemie nicht stimmt, kannst Du sie nicht einfach kostenfrei wieder wegschicken. Sobald Du die Türe öffnest, beginnt das "Taxameter" zu laufen, langsames Kennenlernen ist nicht vorgesehen. Pro Stunde werden oft 150-200 Euro fällig, oft in Kombination mit einer Mindestbuchungsdauer von z.B. 2h und/oder Fahrtspesen. 

Das beste Preis-/Leistungsverhältnis und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" sind Sauna- und FKK-Clubs, die Du Dir als eine Mischung aus Wellness-Hotel, Bar, Restaurant, Disco und Freizeitbad vorstellen kannst. Du zahlst am Empfang den Eintritt von 30-80€ (je nach Club), hängst Deine Klamotten in einen abschließbaren Spind, hüpfst unter die Dusche und wirfst Dich in Bademantel oder Handtuch. Geldbeutel, Handy usw. kommen in ein separates Wertfach, wo sie sicher aufgehoben sind.. 

Dann kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, etwas trinken, die Sauna besuchen, im Pool plantschen, Sportübertragungen schauen, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse und Sympathie geht man gemeinsam auf ein Zimmer. Das Serviceniveau ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse normalerweise dazu. Bring auf jeden Fall genug Zeit mit und komme am besten bereits am Morgen oder frühen Nachmittag an - dann ist es noch ruhiger und Du kannst Dich erst einmal langsam an die Atmosphäre gewöhnen! 

Viele Girls im Club praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer "richtigen" Freundin. Sag' dem Mädel, das Dir sympathisch ist, dass es Deine Paysex-Premiere ist - die meisten werden sich dann besondere Mühe geben, damit dieses einmalige Ereignis ein unvergessliches Erlebnis wird. Geh' nicht mit der Erstbesten, sondern lass' Dir Zeit, bis es "funkt"! Ausser dem Eintritt (s.o.) kostet die Zeit auf dem Zimmer dann meist 50 Euro pro 30min für das Standardprogramm (Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen & gummierten Verkehr). Bezahlt wird grundsätzlich NACH der Session - will man bereits vorher Geld von Dir, so bist Du im FALSCHEN Laden! 

Je nach Club erwarten Dich teils über 100 Girls, die außer High Heels kaum mehr als ein Lächeln tragen. Die meisten Frauen sind Anfang 20 und vom Typ "Nettes Mädel von Nebenan". Diese räkeln sich auf den reichlich vorhandenen Sofas und Barhockern. Wenn Du einem Girl länger zulächelst kommt sie auf Dich zu und beginnt ein Gespräch mit Dir. Dabei sind bereits erste Zärtlichkeiten möglich. Natürlich kannst Du Dich auch zu einem Girl setzen, die Dich interessiert. Keine Angst: Die Girls WOLLEN sich ja mit Dir unterhalten und werden das Gespräch am Laufen halten ("Wie heisst Du?", "Bist Du zum ersten Mal hier?", "Wo kommst Du her?", "Wie gefällt es Dir?" usw.). Das Abzock-Risiko ist relativ gering - vor allem wenn man sich vorher schon etwas eingelesen hat. 

Im Eintritt sind Essen und (alkoholfreie) Getränke "flat" enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können.

Vergiss' aber nicht: Auch wenn sich Gast und Dienstleisterin oftmals sehr sympathisch sind, so handelt es sich doch um eine Dienstleistung. Verliebe Dich also nicht in Deine Gespielin, sondern nimm diesen Schubs für Dein Selbstbewusstsein für die "freie Wildbahn" mit... 

Weitere wichtige und nützliche Infos gibt's bei Amazon in Buchform unter dem Stichwort "Paysex". Der richtige Ratgeber kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld und so manchen Frust ersparen:

Wir sehen uns im Puff! 

R. Fahren 

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Verwöhne sie am ganzen Körper mit Händen und Lippen - von Kopf bis Fuß und lasse dabei keine Stelle aus. Finde heraus was sie mag und was sie weniger mag, wo sie kitzlig ist und wo nicht. Zuerst über der Kleidung, irgendwann dann unter der Kleidung und eines Tages fallen schließlich die Kleidungsstücke und man schmust überwiegend nackt.  

Wenn Du jeden Quadratzentimeter ihres Körpers kennst, DANN kannst Du Dich der Stelle zwischen ihren Beinen widmen...  

ABER: Bei kaum einer anderen Technik liegen Aktion (der Jungs) und Erwartungen (der Mädels) so weit auseinander, wie beim „Fingern“. Der Geschlechtstrieb bringt die jungen Männer zwar dazu möglichst schnell ihre Hand in das Höschen der Geliebten zu stecken bzw. sie von selbigem zu befreien, aber was sie mit dieser Hand dann dort machen sollen, ist ihnen nicht wirklich klar.   

Durch unzählige Pornofilme hat sich bei ihnen meist der Eindruck verfestigt man müsse nur „Irgendetwas“ in „Irgendeine“ Körperöffnung der Frau stecken damit diese unmittelbar in Ekstase versetzt wird und laut schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.   

Daher versuchen sie dann auch ungeachtet der dazu oft notwendigen Verrenkungen ihrem Mädchen möglichst viele Finger möglichst tief in die Muschy zu stopfen. Sollte die erwartete Ekstase ausbleiben, so versuchen sie diese durch möglichst schnelles Rein-Raus dann doch noch auszulösen, während ihre Gespielin oft die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass das Malträtieren ihrer Geschlechtsorgane bald ein Ende findet.   

Schlimmstenfalls hat sie ihre „Aufklärung“ ebenfalls durch Pornofilme erhalten und wundert sich, warum es sich für sie nicht so toll anfühlt, wie es die Darstellerinnen auf dem Bildschirm vermuten lassen und sucht den „Fehler“ bei sich!  

Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist aber nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.   

Stimuliert man die Klitoris (ca. reiskorn- bis erbsengroß - dort, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen) mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger zu einem späteren Zeitpunkt durchaus hilfreich sein können.   

Das Wichtigste zum Lecken und Fingern in Kürze:   

 - Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...   

 - Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge/Finger einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!   

 - Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...  

- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!  

 - Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!   

 - Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg   

 - Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!   

 - 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!   

Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu bringen - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…   

 Kurz vor bzw. nach dem Höhepunkt haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren – dann ist (wenn ihr beide soweit seid und das mit der Verhütung geregelt habt) der richtige Zeitpunkt für den Verkehr gekommen. Bei der Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) hat sie besonders gute Chancen auf einen weiteren Orgasmus, da sie dabei ihren Kitzler an Deinem Schambein reiben kann. So kommt ihr beide auf Eure Kosten und Deine Partnerin wird Sex mit Dir LIEBEN… .   

Wenn Du noch mehr über weibliche Sexualität, Orgasmus und lustvollen Sex wissen möchtest: Bei Amazon gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist... .   

Seid nett aufeinander!  

R. Fahren  

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Ansprechen kannst Du den Plan menschliche Nähe und Kuscheln gegen Bezahlung zu erhalten, durchaus mit der Sozialarbeiterin besprechen. Es gibt sogar Sexworker welche sich auf dieses Thema - vor allem für Menschen mit Behinderung - spezialisiert haben: Sexualbegleiter. Vielleicht kann den Kontakt ja jemand sogar vermitteln!

Grundsätzlich solltest Du, wenn Du Dein Glück in einem Bordell versuchen möchtest, nicht „irgendwo“ hingehen! Die meisten Männer kennen nur Laufhäuser und Animierlokale - bei denen schwer zu sagen ist, wo Du mehr über den Tisch gezogen, ausgenommen und ausgetrickst wirst.

Geh besser in einen schönen Sauna- oder FKK-Club - dort wirst Du am ehesten fündig und mit der richtigen Gespielin kann man oft schon etwas schmusen und kuscheln, bevor es Geld kostet.

Lies Dich VOR Deinem Besuch ein, das wird Dir eine Menge Geld und/oder Frust ersparen. Unter „Paysex“ liefert Amazon tolle Ratgeber:

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

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Ich stimme mal nicht ab, weil ich ja kein Mädel bin😜

Ich kann allerdings aus meiner Erfahrung berichten, dass man nicht mit dem Taschenrechner bestimmen kann, ob eine Beziehung funktioniert!

Meist ist zwar im Durchschnitt der Junge 2-3 Jahre älter als das Mädchen - aber auch andere Alterskonstellationen können funktionieren und solche im „perfekten Abstand“ scheitern!

Ich spreche auch hier aus Erfahrung, denn mit 17 habe ich die große Schwester eines Kumpels toll gefunden. Mir gefiel Ihre freche Art und ich habe sie auf ein Date eingeladen - was sie zugesagt hat.

Freunde und Familie „wussten natürlich“ gleich, dass „das nicht lange halten kann“ und orakelten ein baldiges Ende dieser „schrägen Beziehung“ zwischen dem „Teeny und der erwachsenen Frau“.

Das ganze ist jetzt deutlich über 30 Jahre her - und wir sind immer noch glücklich zusammen, haben geheiratet und eine Familie gegründet.

Wenn Du einen tollen Menschen kennenlernst, bei dem Du Dich wohl fühlst, dann sollte dessen Alter keine Rolle spielen bzw. Du Dich nicht für Dein Alter entschuldigen! In Deutschland gilt: Solange ihr beide mindestens 14 seid, hat auch der Staatsanwalt nichts dagegen (beide unter 14 ginge auch - aber das kann kompliziert werden…).

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Ich rate Dir aktiv am Leben teilzunehmen und sich nicht (nur) online um Kontakte zu bemühen. Halte am Arbeitsplatz (bzw. Schule) die Augen offen, tritt in Vereine ein, mach' einen Tanzkurs und säubere Deine Wäsche künftig im Waschsalon...

Rede dabei nicht nur mit Frauen, von denen Du etwas willst, sondern grundsätzlich mit ALLEN Frauen. Denn gerade wenn Du von einer Frau nichts willst, klappt es oft am Besten! Damit bekommst Du Übung und sie hat dann vielleicht eine nette Freundin, Schwester, Tochter usw., mit der Du so in Kontakt kommst. Herumzulaufen mit der Ausstrahlung (oder gar der Frage) "Ich will jetzt unbedingt Sex haben - mit DIR könnte ich es mir vorstellen" wirkt auf die Damenwelt lediglich abschreckend.

Frage die Mädels auch mal ganz selbstverständlich nach gemeinsamen Unternehmungen und nimm eine Absage nicht zu schwer: Was ist schon ein Korb? Als Kind bist Du doch auch nicht nach dem dritten Mal hinfallen liegengeblieben und hast gesagt "das mit dem Laufen lernen lass' ich lieber - womöglich falle ich wieder hin..." - ODER?!

Blendendes Aussehen ist nicht Voraussetzung, aber gepflegt sollte Man(n) sein, Manieren haben, gesunden Humor (wird als Zeichen von Intelligenz gewertet), Selbstbewusstsein und mit beiden Beinen im Leben stehen (also Sicherheit ausstrahlen) - dann klappt's auch mit den Frauen. Eine langweile, ungewaschene Spaßbremse die (jenseits 20) noch bei Mutti wohnt, sich mit Aushilfsjobs durchschlägt und sich selbst hässlich findet, hat es dagegen schwer...

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

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Schön, dass Du Dir vorher Gedanken machst anstatt hinterher zu fragen warum es nicht so toll war wie erhofft!   

Mädchen haben ja hauptsächlich Angst vor Schmerzen, während sich die Jungs Sorgen machen, ob sie lange genug durchhalten. Schmerzen beim Sex kommen meist daher, dass die Frau nicht feucht und vor allem nicht entspannt genug ist. Das Jungfernhäutchen beim ersten Mal ist nur ein Teil des "Problems"... .   

Der wichtigste Punkt ist, dass auch das Unterbewusstsein der Frau bereit ist sich für den Mann zu öffnen, denn die verkrampften Muskeln mit purer Willenskraft (oder gar Gewalt) zu entspannen funktioniert nicht!  

Guter Sex - vor allem aus Sicht der Frau - muss auch nicht gleich bedeuten, dass ER seinen "kleinen Freund" möglichst schnell in seine Freundin steckt - man kann sehr viel (und Frauen oft mehr) Spaß zusammen haben, wenn man Hände und Zungen geschickt einsetzt. Erkundet erst einmal ein Weilchen gegenseitig Eure Körper - gerade bei der ersten Beziehung kann es Wochen und Monate dauern, bis man sich langsam "vorgearbeitet" hat! Wann der "richtige Zeitpunkt" ist werdet ihr merken. Ihr könnt Euch diesem allerdings wesentlich entspannter nähern, wenn ihr das Thema Verhütung bereits geklärt habt!  

Vergesst, was ihr glaubt aus Pornofilmen gelernt zu haben! Das Problem bei Pornofilmen ist, dass hier der Eindruck vermittelt wird, man müsse nur IRGENDETWAS in IRGENDWELCHE Körperöffnungen einer Frau stecken damit diese in totale Ekstase versetzt wird - egal ob Blowjob, vaginaler oder analer Verkehr usw. Die allermeisten Frauen kommen beim "normalen" Verkehr nämlich ohnehin recht selten und filmreifes Gestöhne ist keineswegs ein Zeichen für den Erregungsgrad des Partners - es gibt jede Menge "stille Genießer"!. Trennt Euch also von dem Gedanken er müsste seiner Partnerin zeigen, dass er ein "richtiger Kerl" ist und es "beim Sex drauf hat" indem er sie möglichst schnell besteigt. Verwöhnt Euch gegenseitig und glaubt nicht ihr müsstet jetzt möglichst bald Verkehr haben, nur "weil das alle machen"! 

Bevor Ihr nicht in der Lage seid Euch gegenseitig zuverlässig mit Händen und/oder Zungen zum Orgasmus zu bringen, ist es für Verkehr noch zu früh! 

Die zuverlässigste Methode um einer Frau enormen Spass im Bett und einen Höhepunkt zu bescheren ist das LECKEN, ansonsten klappt es natürlich auch mit den Fingern ganz gut - wenn der Mann weiss, was er zu tun hat bzw. sich da in Ruhe herantastet und dies nicht nur um ein notwendiges Übel sieht um sie feucht genug zu machen um endlich sein "Ding wegstecken" zu können. Beim Fingern ist auch keineswegs das Ziel möglichst viele Finger möglichst tief in die Partnerin zu rammen, sondern sie dort zu verwöhnen, wo sie es am liebsten hat. Kleiner Tipp: Kitzler... (und vorher die Fingernägel schneiden!)  

Denkt 'dran: Oralverkehr ist die wahre Kunst - denn fi*ken können sogar die Affen!   

Wenn eine Frau merkt, dass ihm ihr Vergnügen ebenso wichtig ist, wie das eigene, kann sie sich entspannen und das Zusammensein genießen. DAS wird sie erregen und feucht werden lassen! Kurz vor oder auch nach dem Orgasmus haben die meisten Frauen das Bedürfnis ihn in sich zu spüren - dann könnt ihr den nächsten Schritt angehen.. .  

Die Reiterstellung (also sie sitzt auf ihm) gibt ihr die Möglichkeit Zeitpunkt, Geschwindigkeit und Tiefe des Eindringens selbst zu bestimmen anstatt nur hilflos unter ihm zu liegen, was wesentlich zur Entspannung beiträgt. Für Ihn hat diese Stellung den Vorteil, dass er Sie betrachten und die Hände frei hat um den Rest des Körpers kümmern kann.  

Dafür ist das "Schlittenfahren" eine prima Vorübung: Sie sitzt auf ihm und klemmt seinen Schwanz zwischen ihrer Muschy und seinem Bauch ein um dann darauf vor und zurück zu gleiten (Achtung: Verhütung muss gewährleistet sein, da ihr dabei beide gute Chancen habt zum Höhepunkt zu kommen!). Bis zu "richtigem Verkehr" ist es dann nur noch ein kleiner Schritt... .  

Wenn etwas weh tut, so solltet ihr das gleich sagen - "Zähne zusammenbeissen und durch" ist auf Dauer keine gute Strategie... .Redet miteinander, experimentiert und habt Spaß!   

Kleiner Tipp noch zur Verhütung: Wenn ihr mit Kondomen verhüten wollt, so solltet Ihr Euch vorher mal in Ruhe mit den Dingern auseinandersetzen und das Aufziehen üben. Wenn Ihr das in der Hitze des Gefechts das erste Mal macht, können Fehler passieren, die zum reißen oder Abrutschen des Gummis führen können. Ist die Verhütung nicht vernünftig geregelt kann die Frau kaum entspannen, was dann wieder zu Problemen führt (von der emotionalen Achterbahn "danach" gar nicht zu reden...). 

Wenn ihr noch mehr über das "erste Mal", Verhütung und Sexualität wissen möchtet: Im gut sortierten Buchhandel gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist... . 

Seid nett aufeinander!  

R. Fahren  

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Wie es sich anfühlen wird kann Dir hier niemand sagen, denn die Bandbreite reicht von "Ich glaube ich bin im Himmel" bis "Aua aua aua - Hoffentlich hört er bald auf"!

Wenn Du ihm VORHER eine Anleitung in die Hand drückst, dann kann er eine Menge über weibliche Sexualität lernen und Du hast gute Chancen davon zu profitieren - zum Beispiel "Was Jungs über Sex wissen sollten", worin er dann sowas findet:

"Verwöhne sie am ganzen Körper mit Händen und Lippen - von Kopf bis Fuß und lasse dabei keine Stelle aus. Finde heraus was sie mag und was sie weniger mag, wo sie kitzlig ist und wo nicht. Zuerst über der Kleidung, irgendwann dann unter der Kleidung und eines Tages fallen schließlich die Kleidungsstücke und man schmust überwiegend nackt.  

Wenn Du jeden Quadratzentimeter ihres Körpers kennst, DANN kannst Du Dich der Stelle zwischen ihren Beinen widmen...  

ABER: Bei kaum einer anderen Technik liegen Aktion (der Jungs) und Erwartungen (der Mädels) so weit auseinander, wie beim „Fingern“. Der Geschlechtstrieb bringt die jungen Männer zwar dazu möglichst schnell ihre Hand in das Höschen der Geliebten zu stecken bzw. sie von selbigem zu befreien, aber was sie mit dieser Hand dann dort machen sollen, ist ihnen nicht wirklich klar.   

Durch unzählige Pornofilme hat sich bei ihnen meist der Eindruck verfestigt man müsse nur „Irgendetwas“ in „Irgendeine“ Körperöffnung der Frau stecken damit diese unmittelbar in Ekstase versetzt wird und laut schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.   

Daher versuchen sie dann auch ungeachtet der dazu oft notwendigen Verrenkungen ihrem Mädchen möglichst viele Finger möglichst tief in die Muschy zu stopfen. Sollte die erwartete Ekstase ausbleiben, so versuchen sie diese durch möglichst schnelles Rein-Raus dann doch noch auszulösen, während ihre Gespielin oft die Zähne zusammenbeißt und hofft, dass das Malträtieren ihrer Geschlechtsorgane bald ein Ende findet.   

Schlimmstenfalls hat sie ihre „Aufklärung“ ebenfalls durch Pornofilme erhalten und wundert sich, warum es sich für sie nicht so toll anfühlt, wie es die Darstellerinnen auf dem Bildschirm vermuten lassen und sucht den „Fehler“ bei sich!  

Der Schlüssel zum Orgasmus einer Frau ist aber nicht das "Reinstecken", sondern der Kitzler - und diesen verwöhnst Du am besten mit Finger oder Zunge. Mit der Zunge kannst Du am feinfühligsten agieren und kannst die Erregung Deiner Partnerin auch am besten erspüren und steuern.   

Stimuliert man die Klitoris (ca. reiskorn- bis erbsengroß - dort, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen) mit einem Finger kann man eine Frau ebenfalls relativ leicht zum Orgasmus bringen - hier ist aber auf genügend Feuchtigkeit zu achten, was die Zunge ja schon "mitbringt". Wenn Du unter "Fingern" verstehst möglichst viele Finger möglichst tief in Deine Freundin zu rammen, so ist ein Orgasmus eher ein Glückstreffer - auch wenn viele Frauen das Gefühl des "ausgefüllt seins" beim Lecken genießen und so ein oder zwei Finger zu einem späteren Zeitpunkt durchaus hilfreich sein können.   

Das Wichtigste zum Lecken und Fingern in Kürze:   

 - Nimm Dir Zeit und hör nicht auf wenn sie "feucht wird" - das ist vermutlich überwiegend Dein Speichel...   

 - Es ist NICHT Ziel der Übung Deine Zunge/Finger einzuführen - kümmere Dich damit um den Kitzler!   

 - Achte auf ihre Reaktionen! Wenn sie zurückweicht gefällt es ihr wohl nicht, wenn sie Dir entgegenkommt, dann schon! Unkontrolliertes Zittern, Spannung in Bauchdecke und Oberschenkeln, Atemfrequenz, Menge und Geschmack des Scheidensekrets verraten Dir eine Menge über ihren Erregungszustand...  

- Den Kitzler findest Du am oberen Ende, wo die kleinen Schamlippen zusammenlaufen. Dieser Reiskorn- bis Erbsengroße "Knubbel" ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, wobei es auch ein "Zuviel des Guten" gibt, wo es der Frau dann unangenehm wird - vernachlässige also das "Drumherum" nicht!  

 - Wenn sie signalisiert, dass es ihr gefällt, dann werde nicht automatisch schneller - da ihr ja genau DAS gefällt, was Du JETZT tust!   

 - Nicht die Geschwindigkeit zählt - versuch' es mal so langsam wie möglich! Überhaupt ist Variation der Schlüssel zum Erfolg   

 - Übertreibe es nicht mit dem Fingern. Viele Frauen schätzen zwar das Gefühl des Ausgefülltseins, aber es geht nicht darum möglichst viele Finger möglichst tief in sie zu stopfen!   

 - 69 ist was für Fortgeschrittene. Sie soll sich ganz auf das eigene Vergnügen konzentrieren können!   

 Wenn Du genug Erfahrung gesammelt hast, dann ist das Ziel nicht mehr sie einfach zum Orgasmus zu bringen - das ist relativ leicht - sondern die Erregung aufzuschaukeln und sie möglichst lange kurz VOR dem Orgasmus zu halten, (indem man auch mal im entscheidenden Moment die Stimulation zurückfährt), bis sie kurz vor dem Durchdrehen steht und sie erst dann kommen zu LASSEN…   

 Kurz vor bzw. nach dem Höhepunkt haben die meisten Frauen das Bedürfnis Dich in sich zu spüren – dann ist (wenn ihr beide soweit seid und das mit der Verhütung geregelt habt) der richtige Zeitpunkt für den Verkehr gekommen. Bei der Reiterstellung (sie sitzt auf Dir) hat sie besonders gute Chancen auf einen weiteren Orgasmus, da sie dabei ihren Kitzler an Deinem Schambein reiben kann. So kommt ihr beide auf Eure Kosten und Deine Partnerin wird Sex mit Dir LIEBEN… .   "

Wenn Ihr noch mehr über weibliche Sexualität, Orgasmus und lustvollen Sex wissen möchtet: Bei Amazon gibt es tolle Bücher darüber, wie man richtig "nett aufeinander" ist:

Seid nett aufeinander!  

R. Fahren  

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