Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

Welches Leistungskurs neben Mathe?

Das erste LK muss Mathe oder Deutsch sein, da bin ich mir sicher, dass Mathe besser für mich geeignet ist. Nun kann ich als zweites LK Englisch, Geschichte, Biologie, Chemie oder Physik wählen.

Ich stand im letzten Schuljahr in fast allen dieser Fächer auf 2.

Hatte zu meinem Ärgernis in Physik durchgehend Zweien geschrieben, außer in der letzten Kontrolle, da hatte eine 1 gehabt.

In Biologie hatten wir nur drei einfache Noten bekommen (hatte die Noten 1, 3 und 1-, die drei war eine mikroskopische Zeichnung).

Geschichte 2, 2 und 1-, ja es worden in manchen Fächern kaum Noten vergeben. Hatte dieses Jahr einen anderen Lehrer gehabt und er legt mehr Wert auf Daten von Ereignissen, was ich gar nicht kann. Ich gehe es aus dem Weg viel auswendig zu lernen. Davor hatte ich das Gefühl, die Konflikte des Vergangenem besser verstanden zu haben.

Habe in Englisch knapp die 1 im Endjahr bekommen, mag es jedoch nicht viel und lange zu schreiben und würde es lieber nicht in der Abiturprüfung haben.

Chemie im Durschnitt eine 2, da gab es auch Einsen und Dreien, weil ich mich nicht auf Stunden vorbereite.

Ich muss im Abitur definitiv anfangen zuhause etwas für die Schule zu tun. Bis jetzt habe ich nur darauf vertraut, dass ich die logischen Zusammenhänge verstehe, weswegen ich auch lieber Mathe nehme als Deutsch. Tendenziell schwanke ich zwischen Physik und Chemie. Ich verstehe in beiden Fächern soweit alles und der Lernumfang wird wohl entscheidend sein.

Gibt es einen großen Unterschied im Lernumfang und was waren eure Erfahrungen mit dem Themen? Musstet ihr viel zuhause nacharbeiten?

Möchte später eher in die technische Richtung gehen. Kann mich aber nicht genau entscheiden, weil alles interessant ist.

Studium, Schule, Mathematik, Abitur, Gymnasium, Leistungskurs, Ausbildung und Studium

Mit 21 Jahren keine Ausbildung?

Hallo!

Ich weiß leider nicht mehr, wie es weiter gehen soll. Sehe absolut keine Zukunft für mich. Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt und habe einen katastrophalen Lebenslauf. Ich habe zwei Mal die Fachoberschule abgebrochen, zwei FSJs und drei Ausbildungen. Ich hatte immer wieder starke psychische Probleme, die mir alles zerstört haben. Dadurch hatte ich auch schon mehrere Klinikaufenthalte durch und beim Arbeitsamt bin ich in der Rehaabteilung untergekommen. Dort hat man mir unter anderem von einem Medizinischen Dienst eine psychische Behinderung diagnostiziert. Meine letzte Ausbildung hatte ich im August 2020 als Medizinische Fachangestellte angefangen, dann bin ich aber an schweren Depressionen erkrankt und saß wochenlang in der Psychiatrie. Mein ehemaliger Chef hat das verständlicherweise nicht mitgemacht und mich gekündigt.

Auch, wenn bald ein Jahr um ist, bin ich von der Depression nicht vollständig genesen. Trotzdem mache ich mir unglaubliche Sorgen um meine Zukunft. Ich weiß nicht, was mal aus mir werden soll. Ich bin ein recht kreativer Mensch, kann ganz gut malen. Aber ich weiß nicht, wer mich mit so einem Lebenslauf noch nehmen würde. Die Rehaabteilung hatte diesen Juni ein neues Gutachten aufgesetzt, wo sie mir eine schwerwiegende Leistungseinschränkung diagnostiziert hat und meine Beraterin meinte, diese Einschränkung würde jetzt erstmal sechs Monate andauern, ich sollte mich weiterhin stabilisieren und danach würden wir gucken, wie es weiter geht. Es gäbe unter anderem die Möglichkeit eine Ausbildung über die Agentur für Arbeit zu machen. Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht? Oder davon mal etwas gehört? Oder weiß jemand, was es für Aussichten für so Versager, wie mich gibt? Oder wohin man sich sonst wenden kann, irgendwelche weiteren Beratungsstellen? Ich habe das Gefühl, dass ich voll aus dem System falle und es nie schaffen werde ein normales Leben, wie jeder andere zu führen. 

Sorry für die halbe Lebensgeschichte und danke für Antworten im Voraus.:)

Schule, Ausbildung, Agentur für Arbeit, Ausbildung und Studium

Jobwechsel sinnvoll oder zu voreilig?

Hallo liebe Community,

 

ich habe vor zwei Jahren in einer Firma angefangen und habe mich dort mit einer Kollegin angefreundet.

Dann habe ich die Firma verlassen da die Chefin eine narzisstische Persönlichkeit hatte und bin zu meiner alten Firma zurückgekehrt, da der neue Chef mir ein gutes Angebot gemacht hat. Dort arbeite ich jetzt ziemlich zufrieden seit wieder 1 Jahr.

Meine Freundin hat vor circa 3 Monaten unsere damals gemeinsame Chefin verlassen und hat bei einem größeren Konzern derselben Branche angefangen und ist sehr happy.

Jetzt hat sie mir ein Angebot gemacht und dazu brauche ich eure Meinung.

Der Konzern möchte einen eigenen Standort aufbauen und sie hat mich jetzt gefragt, ob ich eine leitende Position besetzen möchte. Die Arbeiten die ich im Konzern verrichten würde, sind fast dieselben die ich jetzt durchführe, nur eben mit dem Zusatz der größeren Verantwortung und besserer Bezahlung inkl. Konzernannehmlichkeiten.

Bis der Standort soweit fertig erbaut ist, würden noch circa 6 Monate vergehen, sie hat mir das als Bedenkzeit eingeräumt.

Ich kenne den Konzern und die Mitarbeiter, da ich und meine Freundin damals mit ihnen schon zusammen gearbeitet haben, als wir noch unter unserer Chefin geschaffelt haben.

Auf der einen Seite möchte ich nicht schon wieder wechseln, da meine jetzigen Kollegen mir sehr wohlgesonnen sind und ich eine gute Stellung im Unternehmen habe und viele Neuerungen eingearbeitet habe, was dem Chef gut gefallen hat. Ich habe das Thema öffentliche Ausschreibungen „eingeführt“ und wir haben schon einige Teilnahmen gewonnen und somit machen wir hier gutes Geld, was natürlich allen zu Gute kommt.

Auf der anderen Seite werde ich so ein Angebot nicht mehr so schnell bekommen und ein Konzern ist definitiv sicherer als ein mittelständisches Unternehmen. Natürlich ist hier der größte Anreiz die Position die ich besetzen würde, mit 24 Jahren Hofmanagerin einer Recyclinganlage zu sein hört sich sehr gut an. Vor allem da ich jetzt dieselben Arbeiten mache nur ohne die Bezeichnung der Stelle und die Bezahlung reicht auch nicht an so eine Position. Aber ich habe hier auch keine allzu große Verantwortung, da mein „Hofcapo“ immer noch über mir steht und das letzte Wort hat.

Was ist eure Meinung dazu? Die Zeit drängt ja noch nicht aber ich bin mir ziemlich unsicher. Jede Antwort ist mir herzlich willkommen.

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