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Gewerbeabmeldung - Was muss ich bei dem Fragebogen des FA beachten?

Hallo,

ich habe mein Gewerbe abgemeldet. Nun erhalte ich vom Finanzamt einen Fragebogen, welchen ich ausfüllen soll. Kurz zum Hintergrund: Mein Hobby ist das Basteln von Schmuck, um zumindest etwas der Materialkosten wieder rein zu bekommen, habe ich vor ein paar Jahren ein Gewerbe angemeldet, damit ich den Schmuck zum Verkauf anbieten kann. Dies habe ich als Nebenerwerb zu meinem VZ Angestelltenverhältnis praktiziert. Nachdem ich mir das also alles angeguckt habe, muss ich doch feststellen, dass die laufenden Kosten einfach zu hoch sind und es sich nicht lohnt, ich sogar drauf zahle.

Ich möchte das Gewerbe komplett aufgeben, es wird nichts übergeben oder veräußert. Ich habe hier noch etwa 100 Euro an Material liegen, welches ich als Gewerbetreibender angeschafft habe. Ich habe auch Werkzeuge, diese wurden von mir als Privatperson angeschafft, als es noch ein reines Hobby, also vor Gewerbeanmeldung, war. In 2019 habe ich noch keinen Umsatz erzielt. Die Steuererklärung für 2018 habe ich bereits abgegeben.

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich dann mein X bei "Aufgabe" setzen muss? Dann gebe ich den Materialwert an, der in mein Privatvermögen geht? Zählen die "alten" privat gekauften Werkzeuge auch zu meinen Wirtschaftsgütern, muss ich diese angeben?

Auf der letzten Seite befindet sich noch eine Tabelle "Künftig werden folgende Einkünfte erzielt". Trage ich dort mein Jahresgehalt meiner VZ Stelle ein?

Ich bin ein so genannter "Kleinunternehmer" und unterliege nicht der USt. Pflicht. Muss ich dennoch eine USt. Erklärung abgeben? Bisher musste ich das nie machen.

Ich bedanke mich im Voraus für die Hilfe

Viele Grüße

Arbeit, Recht, Finanzamt, Fragebogen, Gewerbe, Wirtschaft und Finanzen

Ignoranz ihrerseit? Soll ich ignorieren oder was dagegen tun?

Ich habe einer Freundin von mir vor einer Woche "schönes Wochenende" geschrieben. Seitdem, hat sie mich ignoriert, sie hat sich weder bedankt noch hat sie sonst irgendetwas geantwortet.

Sie hat mich entweder ignoriert oder einfach vergessen, keine Lust gehabt wie auch immer.

Jedenfalls kennen wir uns seit 3 Jahren, wir haben regelmäßig was unternommen, haben uns immer gut verstanden, hatten nie irgendwelche Konflikte, 2 Tage bevor ich ihr schönes Wochenende geschrieben habe, hatte sie Geburtsrag, habe ihr gratuliert, sie hat sich bedank, hat so ihren Tagesablauf erzählt, also war alles gut

Aber spontanerweise, schreibt bzw schrieb sie mir nicht zurück. Ist das ein Grund zur Sorge? Ich möchte sie als Freundin echt nicht verlieren, aber das sie mich zum 1. Mal ignoriert, dass fällt mir wirklich nicht leicht.

Ich möchte nicht anhäglich wirken, oder sie nerven zu nahe treten was auch immer. Möchte aber nicht dass sie keine Freundschaft mit mir will?!?!

Meine Frage: morgen idt es genau 1 Woche her, was die Ignoranz angeht. Soll ich warten, bis sie sich wieder bei mir meldet? Da ist das Problem, dass wir uns Arbeitstechnisch oft sehen ( nicht gleicher Betrieb)

Oder soll ich morgen einfach mal " alles ok" ? schreiben?

Ps: sind beide weiblich, ich 19 & sie 24

Arbeit, Männer, Freundschaft, Frauen, Sex, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Problemlösung

Dort wo ich arbeitete haben sie meine Eltern angerufen und mich verpetzt, was denkt ihr?

Hallo

ich habe ca 2 Wochen in so einem Ferienjob gearbeitet.

Allerdings gab es dort Probleme, und zwar wurden die Stunden immer zu meinen Ungunsten gerundet, sprich meine Chefin schickte mich um 4:13 heim und sagte da dass sie schon 4 Uhr eingetragen hat.

Und das war halt jeden Tag das selbe. Als Pause wurde mir auch gerne mal 20 Minuten mehr verrechnet.

Abgesehen von dem hat alles ja gut gepasst, sie waren dort sehr zufrieden mit mir und ich habe meine Arbeit auch hervorragend erledigt.

Allerdings interessierte mich das halt nicht mehr und ich kündigte, ich beleidigte nochmal alle Mitarbeiter bzw. sagte ihnen halt die Meinung, die Reaktionen waren wirklich Gold wert. Meine Chefin schwafelte irgendwas davon dass sie das jetzt extrem wundert weil sie mich als nettes Mädchen eingeschätzt hatte welches ausnahmsweise Anstand hat und sie das jetzt extrem enttäuscht dass ich mein wahres Gesicht zeige wo ich mich doch auch so gut angestellt hatte bei allen Arbeiten.

Ich war ja dort nicht unbeliebt und sie waren wirklich zufrieden mit mir, sie hatten mir bereits vorher angeboten dass ich nächstes Jahr wieder kommen kann.

Nachdem ich nochmal ordentlich für Unfrieden gesorgt hatte ging ich einfach, die werden mich wohl noch lange in Erinnerung behalten, und ich sollte mich da besser nicht mehr zeigen denke ich, aber das war es wert.

Jedenfalls hat meine Chefin jetzt meine Eltern angerufen und ihnen erzählt was war, meine Eltern spinnen jetzt auf mich weil ich unseren Namen angeblich befleckt habe (die hatten beruflich schon einige male miteinander zu tun und kennen sich sehr gut).

Ich finde es aber nicht ok dass meine Eltern jetzt auf mich spinnen, immerhin bin ich ja nicht daran schuld dass das doch eher solala ausgegangen ist.

was denkt ihr?

Arbeit, Job, Ferien, Ferienjob, kündigen

Arbeitskollege stellt mich beim Umzug vor vollendete Tatsachen?

Unsere Firma siedelt demnächst in ein neues Büro um. Heute bei der Begehung der neuen Räumlichkeiten, wurde einem Kollegen und mir ein gemeinsames Büro zugeteilt. Dieses hat zwei gegenüberliegende Arbeitstische, wobei einer die Wand im Rücken hat, der andere seitlich hinter sich die Türe. Eine andere Positionierung der Tische ist aufgrund der Fenstersituation nicht praktikabel.

Mein Kollege sagte dann gleich zum Chef und vor versammelter Mannschaft "Als Älterer von uns beiden, nehme ich den Tisch da hinten mit der Wand im Rücken, Zugluft bekommt mir nicht so gut."

Der Chef meinte gleich "Ich bin mir sicher, das wird möglich sein."

Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es hier nicht nur um die Zugluft geht, sondern darum, dass natürlich jeder Arbeitnehmer gerne seine Privatsphäre hat und nicht mit einer Tür schräg hinter sich sitzen möchte, wo jeder der vorbei kommt, einen Blick auf den Arbeitenden werfen kann.

Ich mache auf der Arbeit nichts verbotenes, aber es macht mich tierisch nervös, wenn ich ständig das Gefühl habe, jemand könnte hinter mir auftauchen und finde es respektlos, dass mein Kollege einfach so bestimmt, wer wo sitzt, zumal er zwar der Ältere und positionsmäßig ein wenig Höhergestellte ist, ich aber bereits viele Jahre länger als er in dieser Firma bin.

Aus der Reaktion des Chefs schließe ich, dass ich das jetzt wohl einfach akzeptieren muss?

Arbeit, Recht, Sozialleben

FSJ, ist es möglich wegen ehemaligen SvV abgelehnt zu werden?

Ich bin w/17 und kämpfe seit 5 Jahren mit Selbstverletzendem Verhalten. Damals begann alles damit, dass ein Freund mich mehrmals sexuell genötigt hat und ich dadurch versucht habe damit klar zukommen. Ab da habe ich es öfter getan.

Seit einem Jahr mache ich aufgrunddessen (und Panikattacken) eine Therapie. War auch in der Psychiatrie und habe Medikamente genommen, aber das war so naja.

Durch den Psychiatrieaufenthalt musste ich mein Abi vorzeitig beenden, ich soll wegen dem Stress auch nicht weiter machen. Nun habe ich endlich eine FSJ Stelle bekommen und alles scheint besser zu werden, aber ich habe Angst.

Erster habe ich Angst, dass meine FSJ Stelle mich kündigt wenn sie bei der Betriebsärzlichenuntersuchung von meinem SvV erfahren. Der Vertrag ist schon unterschrieben und die Untersuchung ist an meinem 11 Arbeitstag, kann man mich da deshalb kündigen?

Ich habe mich durch die Hilfe meiner Therapeutin bereits 2 Monate nicht mehr selbstverletzt. Können alte Narben ein Problem sein?

Arbeite in der Pflege für Menschen mit Behinderung. Würde so gerne diesen Job ausführen, da ich wirklich gerne mit Menschen arbeite.

Der Drang zur Selbstverletzung ist immer noch groß, aber ich arbeite daran. Ich will nun auch endlich voran kommen und nicht wieder in die Klinik.

Ich habe eher wenige oberflächliche Narben, da ich meistens eher blaue Flecke hatte. Die sind aber wieder geheilt.

Darf ich deshalb abgelehnt werden? Habe da hospitiert und die meinten, ich würde da super reinpassen.

Arbeit, Recht, Gesetz, Psychologie, Freiwilliges Soziales Jahr, Gesundheit und Medizin, Ritzen, SVV, Ausbildung und Studium

Vorgesetzter verbessert mein Arbeitsergebnis, ich fühle mich schlecht?

Ich bin Softwareentwickler und bekomme "häppchenweise" Programmieraufgaben zugeteilt. Das bedeutet mein Chef schaut sich an was der Designer umgesetzt hat und teilt mir dann mit, welches Widget der Oberfläche ich als nächstes umsetzen soll. Ich habe bereits einige Widgets umgesetzt (Richtige Funktionalität ist bei allen Widgets, die ich umgesetzt habe, gegeben, es ist also nur eine Frage des Softwaredesigns, also ob es auch einfacher umgesetzt werden kann), jedoch hat er bisher nur das erste Widget überprüft. Heute teilte er mir mit, dass er das Widget komplett abgeändert hat und dass ich seine Vorgehensweise studieren soll, also wie er das umgesetzt hat. Er meinte auch, dass ich es nicht heute machen muss, sondern im Laufe der nächsten Woche.

Ist das ein schlechtes Zeichen? Habe ich schlechte Arbeit geleistet? Warum fühle ich mich so überflüssig und schlecht? Auf die Frage ob ich es schlecht gelöst habe kam keine direkte und ehrliche Antwort, er ist der Frage ausgewichen. Ich mache mir nun Sorgen, dass er mit meiner Arbeit nicht zufrieden ist.

In einem vorherigen Gespräch meinte er, dass der Geschäftsführer zufrieden mit meiner Arbeit ist, da es funktioniert und auch das Design richtig umgesetzt wurde. Auf die Frage ob er meinen Code schlecht findet, antwortete er sinngemäß "Dein Code ist nicht schlecht, er funktioniert. Schlechter Code wäre es, wenn dein Programm nicht funktional wäre und auch nicht das erwartete Ergebnis liefern würde."

Was soll ich davon halten? Ich möchte doch nur alles richtig machen und dass mein Chef zufrieden ist.

Arbeit, Job, Chef, Softwareentwicklung

Schwester entwickelt Minderwertigkeitskomplex?

Hallo

Ich bin hochbegabt (16) - getestet vor ein paar Monaten. Meine Schwester (10) wurde noch nicht getestet.

Seit dem feststeht, dass ich hochbegabt bin, merke ich, wie meine Schwester sich immer mehr beweisen will und versucht sich so zu benehmen, wie ich es tue. Desweiteren fühlt sie sich, sobald ich mich in irgendeiner Form mit meinen Eltern über Hochbegabung, IQ, etc. unterhalte, sichtlich unwohl, was keinesfalls Ziel solcher Unterhaltungen ist. Ebenso versucht sie sich mit Online-IQ-Tests zu beweisen, und möchte plötzlich für alles gelobt werden.

Ich habe das Gefühl, dass sie sich weniger wert fühlt, als ich. Und das möchte ich gerne ändern, denn ich weiss durchaus, dass es im Leben nur seeehr bedingt um den IQ eines Individuums geht, viel mehr jedoch um Fähigkeiten, in denen meine Schwester doch deutlich geschickter ist als ich.

Erster Lösungsschritt von mir war es, den genauen Grund ihres Gefühls der Minderwertigkeit zu erkennen, um diesen gezielt zu "bekämpfen". Doch hier scheiterte ich bereits, denn objektiv betrachtet hat sich nämlich weder die Dauer oder die Art, noch die Aufmerksamkeit, die ich in Gesprächen bekomme, verändert. Auch Lob bekomme ich nicht mehr als davor. All die oben genannten Dinge, sind übrigens relativ gleich verteilt bei Kommunikation zwischen mir und meinen Eltern, wie auch bei solchen zwischen meiner Schwester und ihnen.

Laut dieser Erkenntnis müsste der Grund ihres "Minderwertigkeitskomplexes" also in dem blossen Fakt getesteter Hochbegabung von mir liegen.

Wie kann ich dieses Minderwertigkeitsgefühl ihrer beseitigen ?

Arbeit, Schule, Menschen, Psychologie, Hochbegabung, Entwicklung, IQ, Schwester

Arbeiten in der Pflege mit Morbus Bechterew?

Hallo, ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand in meiner jetzigen Situation weiterhelfen könnte und mit mir eventuelle Erfahrungen teilen zu können.

Zu mir: Bin gerade mal 18 Jahre alt, habe mit 16 eine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft begonnen.. und seit dem gehen die Probleme los. Es ging los mit regelmäßigen Starken Knieschmerzen und Hüftproblemen. Ich konnte kaum einen Schritt ohne Schmerzen mich bewegen. War erst bei einem Chirugen, der auf Grund meines Alters nicht weiter untersucht hat welche Ursachen dies haben könnte. Er schrieb mich eine Woche krank und verschrieb mir Schmerzmittel. Das wars. 2mal war ich dort. Irgendwann kamen dann Nachts Starke Rückenschmerzen dazu, selten kann ich durschlafen ohne Schmerz und oder Schlafmittel zu nehmen. Damit war ich dann bei einem Ortopäden der mich direkt geröntgt,ein Blutbild gemacht hat und mich zum MRT geschickt hat. Und was kam raus? Tadaa. Morbus Bechterew im Anfangsstadium, Rheumatische Athritis in meinen Kniegelenken. Verschrieben wurde mir Rückenschule, Physio und eine Überweisung zum Rheumatologen gabs auch noch dazu.

Nunja, begonnen habe ich bisher noch nichts. Ich weiß garnicht wie ich das machen soll. Ich stecke nun im 3. LJ, in meiner Ausbildung passt durch die unregelmäßigen Arbeitszeiten keine Zeit für so viel Sport in meinen Tagplan hinein. Mein Leben besteht aus arbeiten und schlafen. Abgesehen davon bin ich nach meiner Arbeit schon extem platt. Später wirds nicht anders sein.

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen damit? Ausbildungen beenden? Ausbildung abschließen? Was mache ich mit dem Abschluss? Weiter in der Pflege arbeiten? Geht das?

Arbeit, Altenpflege, CFS, Erschöpfung, Fibromyalgie, Gesundheit und Medizin, Krankenpflege, morbus bechterew, Rheuma, Chronisches Erschöpfungssyndrom

schlechte Beurteilung in der Abteilung (Ausbildung)?

Hallo erstmal,

Hab folgendes Problem bin in der Ausbildung noch im 1 Lehrjahr. Naja auf jeden Fall bin ich gerade in einer Abteilung wo ich oft leichtsinnsfehler mache. Vor allem musste ich heute was bearbeiten während die Person die mich einlernt neben mir saß. Vor allem in solchen Momenten mache ich oft dumme Fehler, hab heute richtig oft was falsch gemacht war teilweise echt am verzweifeln warum ich so dumm bin. Sie meinte am Schluss das ich das ja noch nicht lange bearbeite und das es normal ist das ich mir noch unsicher bin. Hab sie vorher Mal gefragt, wie ich mich so anstelle und sie meinte das ich viel Frage und interessiert bin, aber Sachen langsamer verstehe als andere Azubis. Aber das es auch nicht schlimm sei, weil jeder anders schnell lernt. Ich denke aber trotzdem das sie mich für dumm oder so hält bzw denkt das sie mir wirklich alles doppelt erklären muss. Eigentlich wenn ich alleine arbeite geht es, aber wenn jemand mir zuschaut dann mache ich echt viele Fehler , natürlich denkt sie dann das ich es nicht kann. Der andere Azubi im ersten Jahr hat schon 2x Bewertung 4 bekommen und 1x ne 3. (4 heißt bei uns voll zufrieden und 3 Verbesserungsfähig.) Habe bis jetzt einmal ne 3 und einmal eine 4 bekommen. Hab so Angst schon wieder eine 3 zu bekommen. Ich bin eh ein sehr Unsicherer Mensch und denke das andere besser sind als ich. Was auch so ist nach ihrer Aussage. Ich denke immer den ganzen Tag darüber nach warum ich schon wieder so einen dummen Fehler gemacht habe und welche Bewertung ich bekomme. Hab jetzt auch 2 Wochen Urlaub, werde die aber wahrscheinlich nicht genießen können, weil ich die ganze Zeit daran denken muss.

Was haltet ihr davon?

Denkt ihr ich bekomme deswegen eine schlechte Bewertung?

Arbeit, Schule, Ausbildung, Beurteilung

Kann mir bitte einer bei der Entschlüsselung meines Arbeitszeugnisses behilflich sein?

Hallo zusammen. Ich habe gestern nun mein Arbeitszeugnis erhalten. Allerdings weiß ich nicht was ich davon halten soll bzw. welche Note man mir dafür geben könnte. Kann mir bitte jemand bei der Entschlüsselung behilflich sein und eine Note vielleicht dazu geben? Es wäre sehr nett.

Das Aufgabengebiet von Frau xx umfasste im Wesentlichen: ...

Frau xx besitzt solide Fachkenntnisse, die sie jederzeit sicher und zielgerichtet in der Praxis einsetzte. 

Zum Nutzen unseres Unternehmens erweiterte und aktualisierte sie immer mit Erfolg ihre Fachkenntnisse durch regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen.

Durch ihr logisches und analytisches Denkvermögen fand sie auch für schwierige Probleme eigenständige, abgewogene und zutreffende Lösungen.

Frau xx zeigte Eigeninitiative und identifizierte sich immer voll mit ihren Aufgaben und unserem Unternehmen, wobei sie auch durch ihre Einsatzfreude überzeugte.

Auch in Situationen mit hohem Arbeitsaufkommen erwies sie sich als belastbar.

Alle Aufgaben führte sie selbstständig, sorgfältig und planvoll durchdacht aus.Sie agierte stets ruhig, überlegt, zielorientiert und präzise.

Dabei überzeugte sie sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht.

Frau xx überzeugte durch ihre Zuverlässigkeit. Für alle auftretenden Probleme fand sie gute Lösungen.

Die ihr übertragenen Aufgaben erledigte Frau xx stets zu unserer Zufriedenheit.

Sie wurde wegen ihres freundlichen und ausgeglichenen Wesens allseits geschätzt. Ihr Verhalten zu Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Kundinnen und Kunden war einwandfrei.

Wir wünschen Frau .. für die Zukunft weiterhin Erfolg und alles Gute.

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Ich bedanke mich im Voraus für eure Hilfe. Schönen Tag.

Arbeit, Deutsch, Arbeitszeugnis, überfordert, Verzweiflung, Entschlüsselung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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