Altersvorsorge – die neusten Beiträge

Wer in jungen Jahren wenig oder kaum arbeitet verdient wenig, sammelt kaum Rentenpunkte an und kann auch sonst nicht fürs Alter vorsorgen. Dafür hat man sehr viel Freizet um sein Leben zu genießen....

Ist das auch deine Einstellung?

Welchen der dort skizzierten Vorschläge bevorzugt Ihr:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/rente-positionen-parteien-100.html

Oder habt Ihr andere Vorschläge?

Viele sagen, der Ruhestand sei der „dritte Frühling“ – aber fühlt sich das auch so an?

Was ist für euch das Wichtigste, um gut in die Rente zu starten?

Habt ihr konkrete Pläne, Träume oder vielleicht auch Sorgen?

Und was würdet ihr Menschen raten, die kurz davorstehen?

Ich habe sie gefragt, weil das Gesprächsthema in diese Richtung gegangen ist. Überraschenderweise hat sie ja gesagt. Jetzt fühle ich mich komisch. Was tun?

Deindustrialisierung und Ausbreitung von lowbudget Service Sector (verstärkte Dienstleistungsgesellschaft), sinkende Reallöhne, Demografieproblem (Disharmonie bzw. negative Asymmetrie; Einzahlermangel; Arbeitermangel; Mangel an Jungen Leuten, Überhang an Rentner und Alten), ...

-> ergo: Umlageverfahren (Generationenvertrag / Mackenroth-Theorem/Pay as you go (PAYG)) ist nicht mehr zeitgemäß und ungerecht, unsozial und nachteilig als Wirtschafts- und Arbeitsstandort (hohe Lohnnebenkosten = hohe Arbeitskosten= hoher globaler Wettbewerbsdruck = weniger Netto = weniger verfügbares Einkommen = weniger Kaufkraft = weniger Sparquote = weniger Lebensqualität = weniger Lebenserwartung etc. pp.)

Eine der letzten Studienartikel (Oktober 2024) des Wachtturms machte darauf aufmerksam, dass einige Zeugen Jehovas zu zweifeln beginnen, ob ihr jahrzehntelanger Einsatz für die Religion wirklich etwas gebracht hat:

Manche blicken auf ihr Leben zurück und fragen sich, ob sie die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Vielleicht haben sie auf eine Karriere oder auf ein Erfolg versprechendes Geschäft verzichtet, um sich mehr für Jehova* einzusetzen. Jetzt, nach vielen Jahren oder Jahrzehnten, beobachten sie, dass andere in ihrem Umfeld es scheinbar zu etwas gebracht haben und finanzielle Sicherheit genießen. Sie fragen sich womöglich: Hat es sich gelohnt, dass ich für Jehova* Opfer gebracht habe? Oder sind mir dadurch Chancen entgangen?

(* Ein Synonym für die Religionsgemeinschaft)

Wenn man Wachtturmaussagen des letzten Jahrhunderts betrachtet, kommt man schnell dahinter, warum viele sich damals vor Jahrzehnten für solch einen Weg entschieden: Die geistliche Führung der Zeugen Jehovas machte immer wieder deutlich, dass Armageddon in wenigen Jahren kommen würde und das man die sehr kurze verbleibende Zeit besser nutzen sollte als für eine profane Karriere.

Jetzt, nachdem all diejenigen die sich Jahrzehnte für die Organisation eingesetzt haben merken, dass sie älter werden und ernüchtert feststellen, sie besitzen kaum oder gar nichts an finanziellen Ressourcen, kommen berechtigterweise ins Zweifeln.

Aber zweifeln sie wirklich an Gott, oder eher an den Versprechungen die ihnen die geistliche Führung vor vielen Jahren machte und die jetzt einen negativen Einfluss auf ihr Leben hinterlassen?

Das ist eine berechtigte Frage, denn nachdem man die Auswirkungen solch einer Lebensplanung sieht, empfiehlt die geistliche Führung auf einmal, sich Ressourcen für das Alter zurückzulegen:

Unser Vertrauen auf Jehova kann auch auf die Probe gestellt werden, wenn wir über unsere Altersvorsorge nachdenken. Die Bibel fordert natürlich dazu auf, fleißig zu sein, damit wir auch zukünftige Bedürfnisse abdecken können. Somit ist es vernünftig, wenn möglich etwas beiseitezulegen. Schließlich bietet Geld einen gewissen Schutz.

Quelle: Studienartikel März 2025

Versucht man jetzt hier auf einmal das Ruder herumzureißen, weil man sieht, wie viele Zeugen Jehovas zu zweifeln beginnen?

Mit einer Teilzeitbeschäftigung als Fensterputzer oder Tellerwäscher wird man wohl kaum für das Alter vorsorgen, wenn man aber ein zeitintensives Studium absolviert um später mit einem guten Gehalt etwas für das Alter zurücklegt, wird man wenig Gelegenheit haben, sich zeitintensiv für die Organisation einzusetzen....

So stellt man also den einfachen Gläubigen vor ein Dilemma.....

Aus unerfindlichen Gründen hat Habeck bei einem TV-Interview ausgerechnet die Sparer als Ziel für eine Attacke gewählt.

Er fordert , dass wir ,,diese Einkommensquellen sozialversicherungspflichtig machen."

Wer sein Geld anlegt, soll auf die Erträge nicht nur wie bisher Steuern zahlen, sondern auch Sozialabgaben.

Das Echo ist verheerend.Entsetzen macht sich breit bis weit in seinen grünen Fanclub hinein.

Nach dem fehlgeschlagenen Heizungsgesetz, sabotiert er mit seinen jüngsten Ideen die private Altersvorsorge.

Habeck verirrt sich.Statt zum individuellen Sparen zu ermuntern und es mit finanziellen Anreizen zu fördern, macht er das Sparen und die private Altersvorsorge madig .

Wahltaktisch ist sein Vorstoß wohl ein Desaster, ökonomisch Unfug.

(Z.T. aus ,,Focus" : ,,Liebe Leserinnen, liebe Leser," vom 17.01.25)

• Sozialabgaben auch für Sparer?

Es fühlt sich an, als ob in Deutschland alles den Bach runtergeht. Politische Entscheidungen wirken immer mehr wie ein Chaos, und während man versucht, die AfD auszuschließen, scheint man selbst alles zu zerstören. Das sorgt für immer mehr Unzufriedenheit und Wut im Volk. Laut Studien und Umfragen denken immer mehr Deutsche ernsthaft darüber nach, in die USA auszuwandern. Wird es also bald eine Massenauswanderung geben? Wird Deutschland irgendwann nur noch halb so bevölkert sein wie jetzt? Und was wird der Staat tun, wenn das passiert? Steuereinnahmen werden sinken, und mit der Auswanderung werden auch viele Unternehmen Deutschland verlassen.

Die Menschen sehnen sich nach der Freiheit, die man in den USA spürt. In den USA muss man sich keine Sorgen um die Zukunft machen. Es gibt ein starkes Gefühl von Stolz auf das Land und jede Menge Möglichkeiten, für sich selbst vorzusorgen. Man kann in den S&P 500 investieren und weiß, dass man im Rentenalter finanziell abgesichert ist – der S&P 500 steigt immer. In den USA fühlt sich alles größer an. Man kann im Winter nach Florida fahren und die Sonne genießen, während es hier in Deutschland grau und kalt ist. In den USA ist alles möglich. Sie nehmen Deutsche auf, weil unsere Arbeitsmoral und Qualitäten das Land noch besser machen können.

Es gibt sogar Gerüchte, dass die USA einen speziellen Einwanderungsplan nur für Deutsche vorbereiten. Innerhalb von drei Jahren soll es möglich sein, die US-Staatsbürgerschaft zu bekommen. Wenn das wahr ist, wie viele werden diesen Schritt wagen? Wirst du auch in die USA auswandern oder vielleicht in ein anderes Land? Ich für meinen Teil bin fest entschlossen, in die USA zu gehen. Ich werde meinen Ford Mustang kaufen, zur Arbeit fahren und abends vor meiner Villa mit einem Bier in der Hand entspannen. Ich werde das Leben genießen und mir selbst sagen, wie dankbar ich bin, in einem Land zu leben, das mir so viele Chancen bietet.

Im Winter will ich mich bei den Weihnachtsliedern, die durch die Straßen klingen, einfach nur gut fühlen. Weihnachten in den USA ist etwas ganz Besonderes, und ich kann es kaum erwarten, es zu erleben. ❤️

Hallo zusammen,

ich würde gerne vor meinem nächsten Jobwechsel ein paar Monate ins Ausland verreisen (evtl. auch dort ein wenig arbeiten). Da ich das bisher noch nie gemacht habe, würde ich gerne wissen, was es hierbei zu beachten gibt.

Insbesondere in Bezug auf Altersvorsorge/Renteneinzahlung bin ich bisher noch unschlüssig, ob ich trotz ausbleibendem Gehalt privat weiter einzahlen kann/soll.

Habt ihr gute Tipps und Ratschläge? Gerne auch in Bezug auf alles andere, was man so beachten sollte.

Vielen Dank! :)

Sie muss ja hintenraus sowieso noch mal versteuert werden?

Ich hab da seit über 10 Jahren einen Vertrag laufen, bei dem mir 100 Euro pauschal in eine BAV abgeführt werden. Leider ist im Vertrag seinerzeit auch keine Progression vereinbart worden. Insofern macht es mir schon seit geraumer Zeit Gedanken, ob ich mich diesem "Minikapital" nicht mehr anfangen kann, als die Inflation zu schlucken und am Ende der Laufzeit hierfür noch mal Steuern/Sozialabgaben/Gemeinkasse o.ä. zur Kasse gebeten werde.

Das Renteneintrittsalter wird ja gehoben, mit der Begründung, dass die Lebenserwartung der Menschen ja auch gestiegen sei.

Im Schnitt leben Männer aber nur 16,6 Jahre nach Renteneintritt und Frauen 20,2 Jahre.

Da wir ja im Jahr 2024 sind und von allen Ecken Gleichberechtigung gefordert wird: Sollten Männer dann nicht knapp 4 Jahre älter in Rente gehen dürfen? Statistisch haben sie nämlich viel weniger davon als Frauen. Ist es nicht diskriminierend dass Frauen viel länger von der Rente profitieren?

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/fdp-will-aktien-investments-bis-3000-euro-im-jahr-staatlich-f%C3%B6rdern/ar-AA1qSouG?ocid=BingHp01&pc=COSP&cvid=fc2b45b7fe2a45d0fd1374f406c475e4&ei=15

Wie war das mit eurem Eigenheim?

Damit meine ich kein Bürgergeldbezieher, sondern jemanden der sich durch einen Hilfsjob nach den anderen kämpft und sehr viel Freizeit hat, aber null Rücklagen bilden könntest. Auch im Alter bekommst Du gerademal soviel Rente, daß es nur zum Überleben reicht.

Wie findet ihr meine Idee?

Rente bekommt man erst nachdem man 25 Jahren einbezahlt hat. Die "Rente mit 63" wird abgeschafft. Alle mit Erwerbseinkommen müssen einzahlen und das ohne Beitragsbemessugsgrenze. Zudem Beitragspflicht auf Mieteinnahmen, Kapitalerträgen usw.

Und jeder Rentner erhält die gleiche Rente egal wie viel er verdient hat.

Das deutsche Rentensystem ist immer wieder im Gespräch. Zu viele Rentenbezieher, zu weniger Einzahler und von den zu wenigen Einzahlenden sind wiederum zu viele nicht in Vollzeit angestellt – so zumindest der häufig anzutreffende mediale Ton. Der derzeitige Stand zeigt: Mehr als eine Million Menschen in Deutschland bekommen weniger als 1.200 Euro Rente – und das, nachdem sie mindestens 45 Jahre versichert waren.

Den vollständigen Artikel zum Thema findest du ab sofort übrigens hier.

Sahra Wagenknechts Anfrage

Wagenknecht stellte eine Anfrage an die Bundesregierung, in der sie konkret wissen wollte, wie die Renten nach 45 Jahren Beitragszahlung aussehen. Dabei wird deutlich, unter den von ihnen angefragten Parametern gibt es erneut einen Unterschied zwischen Ost und West.

In Brandenburg etwa beziehen rund 71.000 Menschen (nach 45 Jahren) eine Rente, die unter 1.200 Euro liegt. 212.000 derjenigen, die ebenso lange eingezahlt haben, liegen über dem Betrag. In Sachsen ist das Verhältnis 145.000 zu 363.000 (unter 1.200 vs. Über 1.200 Euro Bezug).

Ebenso wollte Wagenknecht die Durchschnittsrente nach 45 Versicherungsjahren erfahren. Der bundesweite Wert liegt dabei bei 1.604 Euro im Monat.

Im Westen sind es 1.663 Euro (Stand Dezember 23), im Osten 1.471 Euro.

Platz eins belegt Hamburg (1.721 Euro), gefolgt von NRW (1.709 Euro). Alle westdeutschen Länder – und Berlin – liegen über einem durchschnittlichen Betrag von 1.600 Euro.

Anders sieht es beispielsweise in Brandenburg aus: Hier beziehen Rentner mit entsprechenden Versicherungsjahren 1.500 Euro, in Sachsen 1.458 Euro und das Schlusslicht bildet Thüringen mit 1.437 Euro.

Wichtig zu beachten: Alle hier aufgeführten Daten stehen unter der Voraussetzung, dass mindestens 45 Jahre Versicherungszeit vergangen sind. Denn bei den allgemeinen Durchschnittsrenten sieht das Ganze anders aus, diese sind im Osten sogar höher als im Westen, da dort viele, besonders auch Frauen, länger gearbeitet haben.

Vorbild Österreich?

Es fragt sich natürlich, weshalb die Renten in Deutschland so niedrig sind. Dafür gibt es einige Ursachen: Beispielsweise beziehen viele Selbstständige, Beamte und auch Hausfrauen eine gesetzliche Altersrente, weil sie irgendwann im Laufe ihres Lebens mindestens fünf Jahre lang Beiträge einbezahlt haben. Bei diesen fünf Jahren handelt es sich um die Mindestdauer, entsprechend sind die daraus folgenden Bezüge sehr niedrig.

Auch tragen (vor allem im Westen) längere Arbeitspausen, mehr Teilzeit und niedrigere Löhne bei den Frauen zu einer geringeren Rente bei.

In Österreich beträgt die Durchschnittsrente für langjährige Versicherte im Schnitt 800 Euro mehr. Doch wie ist das möglich?

Dort gab es vor rund 20 Jahren eine Rentenreform. Seitdem zahlen fast alle Erwerbstätigen in die Rentenkasse ein, das betrifft dort also auch Staatsbeschäftigte.

Allerdings sind dort die Beitragssätze auch wesentlich höher als in Deutschland, das gilt auch für den Steuerzuschuss. Weiterhin wird die Rente in Österreich erst nach 15 Jahren ermöglicht.

Übrigens bezeichnet Wagenknecht die Werte, die ihr übermittelt wurden als „politische[n] Skandal“. Ihrer Meinung nach wird der anstehende Bundestagswahlkampf auch eine Volksabstimmung über die gesetzliche Rente. Sie findet: Deutsche sollten so niedrige Renten, die zusätzlich besteuert werden, nicht weiter hinnehmen.

Unsere Fragen an Euch:

• Sollte Deutschland sich am Vorbild Österreichs orientieren?
• Sollte weiterhin nach 5 Jahren Rente bezogen werden können?
• Sollten generell Staatsbeschäftigte in die Kasse einzahlen?
• Sollten Arbeitgeber mehr zur Rentenbeitragszahlung beitragen müssen?
• Teilt Ihr die Einschätzung von Wagenknecht?
• Was könnte sonst noch getan werden, um das Rentenniveau in Deutschland zu steigern und langfristig auch zu sichern?
• Teilt Ihr ebenfalls die Sorge vor zunehmender Altersarmut?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/rente-deutschland-unter-1200-euro-jeder-fuenfte-100.htmlhttps://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/rente-generationenkapital-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/rente-oesterreich-altersversorgung-100.html

Hallo zusammen, ich möchte gerne einmal jeden Monat Lotto spielen. Habe letzten Mal gespielt.

Einmal Euro Lotto und normalen Lotto. Doch ich habe dahin keine Ahnung, es gibt auch viele andere Lotto Scheine. Die anderen Lotto Scheine wie zum Beispiel jeden Monat 10.Tausend usw interessieren mich auch, doch bringen die was? Ich möchte nicht unbedingt den Jackpot knacken! Ich dachte mir, dass ich jeden Monat einmal spiele und den Gewinn auf die Seite lege um mir mal was auf die Kante zu legen, man weiß ja nie. Zudem bin ich Mutter und eine Frau, Altersvorsorge und Sterbegeld ist ja auch ein Thema und ich dachte dieses Geld ist ja dann gut für meine Beerdigung oder was in meinem Alter anfällt. Will meine Tochter dann damit nicht belasten. Ich rauche und saufe nicht und gönn mir nie was, daher kann ich einmal im Monat das tun.

Wie spiele ich richtig? Was sollte ich beachten? Wie sind die anderen Lottoscheine? Hat man bei den anderen scheinen mehr Erfolg? Wie ist der ganze Ablauf?

Freue mich über Erfahrungen..

Danke

Ist doch Allgemeinwissen, daß sich die Demografische Entwicklung negativ auf die Rentenhöhe auswirkt.

Wissen die Leute nicht, daß man durch Sparen und oder Investieren Vermögen aufbauen kann? Warum fragen die dann so ungebildet wie man vorsogen kann?

Ist doch Allgemeinwissen, daß sich die Demografische Entwicklung negativ auf die Rentenhöhe auswirkt.

Manche Leute wissen trotzdem nicht, daß man durch Sparen und oder Investieren Vermögen aufbauen kann! Warum fragen die dann so ungebildet wie man vorsogen kann?

Sowas kann man vermeiden, wenn einem in der Schule zumindest ein Basswissen über Risiken und Chancen bestimmter Geldanlagen vermittelt bekommt um Vermögen auf zu bauen und für Alter vor zu sorgen, oder?

Wieso wird die gesetzliche Rentenversicherung nicht abgeschafft, wenn sie so viel Altersarmut verursacht? Ein System bei dem denjenigen geholfen wird die wirklich bedürftig sind wäre ja viel besser. Wie zum Beispiel die Grundsicherung. Da müsste man nur noch den Regelsatz erhöhen.

Warum bezahlen die Arbeitenden die Rente der alten, wenn das langfristig nicht mehr funktioniert? wieso zahlt dann nicht jeder für sich selbst?

Das wurde ja heute in der FDP Rede gesagt

Dachte ich höre nicht richtig. Das ist doch unverschämt !

In Wie fern schafft das falsche Anreize bzw sind 45 Jahre arbeiten nicht genug?

Wir hatten letzte Woche Weihnachtsfeier und ich saß neben ihm. Ein Kollege von mir, hat ordentlich auf die Kacke gehauen und da meinte mein Chef zu mir, schau mal auf der Arbeit ist er ruhig aber er kann bestimmt auch privat ordentlich auf die Kacke hauen.

Darauf hin meinte ich, dass ein anderer Kollege zu mir meinte, dass ich privat Sachen getan habe, die er nie von mir gedacht hätte. Da meinte mein Chef zu mir, O-Ton: „Du bist auf jeden Fall kein stilles Wasser, ich weiß, dass Du ordentlich die Sau rauslassen kannst.“

Jetzt frage ich mich eben, ob er es böse gemeint hat oder wie ich das auffassen darf/soll. Ich weiß auch nicht, ob er mit meiner Arbeit zufrieden ist. Vor ca. 3 Monaten meinte er, dass er mich im Vertriebsinnendienst übernehmen möchte nach meiner Ausbildung. Habe vor ca. 1 Monat ein 12.000€ Auftrag verkauft, er hat mir damals ne Mail geschrieben, mit sehr gut gemacht.

Könnt ihr mir bitte sagen, wie ich das auf der Weihnachtsfeier aufnehmen kann/soll? Hat er es böse gemeint?

Gerne auch begründen warum ^^

Würdet ihr nicht mehr arbeiten, wenn euer Partner Multimillionär ist und euch anbietet, dass er alles zahlt? Oder erst wenn ihr schon länger zusammen seid oder ab der Ehe ? Oder würdet ihr ganz normal weiterarbeiten als hättet ihr keinen Partner?

Kinder haben = Altersvorsorge für die Eltern?

Es kommt natürlich auf die Kinder und die Kinder-Eltern-Beziehung an, ob es dann am Ende wirklich eine "Altersvorsorge" ist.

Im Grundprinzip gibt die Gesellschaft aber vor, dass die Kinder sich um die Eltern im Alter kümmern sollen. (Man kann sich natürlich als Kind weigern, aber das wird von der Gesellschaft nicht gut aufgenommen.)

War das eigentlich nicht immer so? Eltern kümmern sich um die Kinder, später die Kinder um die Eltern.

Mich interessiert wie es dazu kommt und wer daran schuld ist

Oft wird der Regierung die Schuld gegeben

Aber ist das wirklich so

Außerdem dachte ich mir wussten die renter vorher nicht wie wenig die bekommen

Weil da hätte man ja irgendwie vorsorgen können

Ich frag mich wie lange ich arbeiten muss Ich rede von den jungen Erwachsenen die Anfang 2000er geboren wurden und hetzt gerade mit dem Schuften angefangen hat.

Was denkt ihr wie lange wir uns kaputt machen müssen bis zur Rente?

Außenpolitisch geben wir echt viel Geld aus und haben intern dann entweder kaum genug oder nur sehr wenig Geld um unsere Rentner und die künftigen Rentner zu finanzieren.

Ich als junge Person, sehe bereits keinen Sinn mehr darin in die Rentenkasse zu zahlen, wenn das Geld in 3. Staaten geblasen wird.

Ich finde man kann außenpolitisch viel bewegen und auch den Leuten unsere Werte kundtun, aber müssen wir das immer mit Milliarden Euro als Mittel zu unterstreichen?

Wir können kaum unseren Haushalt finanzieren, gerade auch wegen der neusten Entscheidung des Bundesgerichtshof. Aber es kann doch nicht sein, dass wir zeitgleich in viele Länder hunderte Millionen und mehrere Milliarden pumpen. Zumal diese Milliarden teilweise die lokale fragile Wirtschaft, wie beispielsweise in afrikanischen Länder, mehr zerstört als aufbaut.

Keiner kritisiert die Schweiz für deren Einstellung sich aus vielen Angelegenheiten raus zuhalten, warum sollten wir uns nicht ähnlich verhalten?

Wieso entscheidet man sich dafür?

Die meisten Menschen, die ich sehe sind a) entweder unglücklich verheiratet oder b) enttäuscht über ihre Elternrolle.

Hallo

man hört und sieht immer mehr, dass das deutsche Steuersystem seine Schwächen und Probleme hat.
Ich kenne mich bei dieser ganzen Thematik nicht so gut aus und wollte euch fragen,

1) ob ihr das auch schlecht seht (auch auf lange Sicht gesehen wenn man im Jahr 2023 Mitte 20 ist und sein ganzes Leben noch vor sich hat)

2) ob ihr, wenn ihr Mitte 20 wärt, in ein anderes Land ziehen würdet wegen dem Steuersystem?

3) ob durch das Steuerssystem und den Problemen der Rente/Altersvorsorge man als aktuell junger Mensch um seine Zukunft im Alter fürchten muss?
Viele sagen mir, dass man das schwer abwenden kann, außer man ist einer der reichen 1%. Wie sehr ihr das?

Mich würde eure ganze Meinung zu diesem Thema echt interessieren und vielleicht kann mir ja jemand helfen, das alles besser zu verstehen und mich auf die Zukunft vorzubereiten.

Erstmal zu mir, bin 31 habe eine 1,5jährige Tochter lebe im abgezahlten selbst gebauten Haus des Partners, ALG1 bis November 23. Keine eigene Familie (Eltern etc.).

Ich dachte ich bin glücklich, dachte ich habe alles..doch langsam bröckelt alles. Vor 4Jahren bin ich mit meinen Lebensgefährten zusammen gekommen, er war damals schon starker Raucher 40Zigaretten am Tag. Damals war es mir egal. Als ich schwanger wurde merkte ich das es für mich ein Problem ist, habe versucht im zu erklären wie schädlich das alles ist etc. Im war und ist es egal. Ich habe lange gebraucht um das zu akzeptieren. Vor der Geburt wollten wir heiraten, doch ein Monat davor hat er es abgeblasen weil er nur mit Ehevertrag heiratet und der Notar keine Zeit in der Zeitspanne hatte. (Hochzeitstermin usw war alles schon da, auch mein Kleid) ich hätte im Ehevertrag auf alles verzichten müssen, er hat Eigentum und wirklich sehr viel Vermögen usw. Also kam unsere Tochter zur Welt, habe ihm Sorgerecht gegeben und sie trägt auch noch seinen Namen!

Mir war es bis vir kurzem eigentlich egal. Doch ich konnte fast zwei Jahre nicht arbeiten, zahle die Kita alleine und Nebenkosten an meinen Partner, zahle Lebensmittel und alles für die kleine. Er zahlt mir dafür 100/200€ im Monat zurück! Trotzdem bleibt mir nichts! Ich kämpfe mich jeden Monat durch und kann nichts auf die Seite legen um für einen Notfall was zu haben. Ich habe meinen Partner die sorgen erklärt und ihm ist es egal! Ich darf ja in seinem Haus leben! Und ein Auto von ihm benutzten. In letzter Zeit Hustet er sehr viel, kommt offensichtlich vom Rauchen, er sagt es wäre eine Erkältung und nimmt schleimlösende Medikamente, das ganze geht seit über 6Monaten ich weiß das es vom Rauchen kommt!

Langsam bekomme ich Angst, was ist wenn ihm was passiert, ich habe einfach kein Geld, habe auch keine Familie die mir hilft. Er versteht einfach nicht das ich Absicherung brauche, dich er sagt die kleine erbt ja dann alles, er hat nicht mal ein Testament! Und sie ist nicht mal 18..ich weiß nicht was ich tun kann um mich ab zu sichern. Hat jemand Tipps. Verlassen geht ja auch nicht, kein Geld nichts.

Hallo da ich bald am 01.08 meine ausbildung anfange und ein stammblatt dazu ausfüllen soll wollte ich fragen wo ich einen VL vetrag und eine betriebliche altersvorsorge abschließe.

LG

Dazu ein kleines Gedankenspiel: Die geburtenstarken Jahrgänge investieren während ihres Berufslebens viel in Wertpapiere. Die Nachfrage ist hoch, die Kurse steigen. Dann gehen die Boomer in Rente und wollen von den angesparten Wertpapieren leben. Also verkaufen sie viele Wertpapiere. Das Angebot steigt, Nachfrager in Gestalt von jungen Menschen sind weniger da. Die Kurse fallen. Hat man nicht ein hohes Risiko, dass man hier Werte vernichtet?

Stimmt es wirklich, dass die Rente heutzutage nicht mehr reicht, um später im Alter über die Runden zu kommen?

Hallo,

Wir haben in der Schule Jugend debattiert und brauchen fürs Thema „Sollten Jugendliche verpflichtet werden bereits Altervorsorge zu betreiben?“ einen Aufhänger für die Pro 1 Eröffnungsrede

Bitte hilft uns dringend.

lg

Ich bin erst 23 aber ich will zumindest im Alter nicht zu viele finanzielle Sorgen haben oder auf Grundsicherung angewiesen zu werden.

• Ich habe ein großes Gehalt womit meine gesetzliche Rente nicht so schlecht aussehen würde.
• Ich überlege mir dann eine fondsbasierte betriebliche Rente abzuschließen. Auf 40 Jahre natürlich. Die Firma MetallRente ist ein Konstrukt zwischen der IG Metall und den Arbeitgeberverband. Mein Chef beuschusst mir die Einzahlungen und gibt zusätzlich 26€ AVWL.
• Und Schlussendlich ein ETF Sparplan zu finanzieren und da 200€ monatlich einzuzahlen auf 40 Jahre ebenfalls.
• Und schlussendlich eine kleine 2 Zimmer Wohnung mit mindestens 60qm zu kaufen und zu vermieten.

Laut jetzigen Rechnungen soll ich zumindest:

• 1900€ brutto Gesetzliche Rente beziehen
• 1800€ Betriebsrente
• Beim Vermögensaufbau mit im Schnitt 4,5% Wertentwicklung +/- 321.480,40€.
• Wenn ich in Rente gehe und Immobilie abbezahlt ist Eigenbedarf erklären und da selber umziehen.

Moin,

Ich beginne im nächsten Jahr eine Ausbildung, die nach TVAöD entlohnt wird. Ich habe gehört, dass in eben diesem Tarifvertrag eine Art betriebliche Altersvorsorge enthalten ist, eine Art Zusatzrente.

Denkt ihr man sollte, zusätzlich zu dieser Zusatzrente, noch eine private Altersvorsorge treffen (vorausgesetzt ich hab von der Ausbildungsvergütung was über)?

Hat irgendjemand damit Erfahrungen?

Grüße

Larry

Ich verstehe nicht, wie man im Alter arm sein kann. Wenn man mal davon ausgeht, dass man ab 18 sein erstes Geld verdienen kann und mit 67 in Rente geht, hat man 49 Jahre Zeit sich ein bisschen Geld anzusparen. 49 Jahre! Ein halbes Jahrhundert! Wie kann man es da schaffen arm zu sein?

Man könnte mit 18 z. B. in einen ETF investieren (4% p. a, Netto & nach Steuern) und den bis zur Rente laufen lassen.

Wenn man es schafft nur 30€ im Monat zu investieren hat man nach 49 Jahren bereits über 50.000€.

Spart man 50€/Monat hat man knapp 90.000€.

Und schafft man es 100€ zu sparen sogar 175.000€.

Wie gesagt, netto und inflationsbereinigt.

Und ganz ehrlich, mit kann keiner erzählen, dass er nicht in der Lage ist 30€ oder 50€ im Monat zu sparen. Das ist vielleicht für Hartzer schwer, aber nicht für den normalen Arbeiter, der sich ständig über die Rente beschwert.

Also mal ehrlich, wie schafft man es nach einem halben Jahrhundert Verdienst immer noch arm zu sein?

Und am Ende immer den Politikern für ihr eigenes Versagen die Schuld geben..

Wer meine letzte Frage gelesen hat weiß, dass ich dazu eine relativ provokante Meinung habe. Nachdem ich nach den Gründen der Altersarmut gefragt habe, geht es nun hier um potenzielle Lösungsansätze.
Welche Möglichkeiten seht ihr Altersarmut in Deutschland zu bekämpfen?

Am besten möglichst konkret und nicht nur „Anderes Rentensystem“.

Ist das Problem eher durch staatliche oder private Vorsorge zu lösen?

Ehrlich gesagt habe ich kein Bock Jahrzehnte zu arbeiten während mir Honig ums Maul geschmiert wird. Im Sinne von ner guten Rente. Mir zerbrecht es dass Herz wenn alte Menschen im Müll nach Pfandflaschen suchen. Und das in Deutschland.

Kann Man Rentenversicherungen trauen ?

Wie kommt es dazu ?
Wer ist dafür verantwortlich ?
Und was für Lösungsansätze gibt es ?

Danke im Voraus

Müssen Leute die sich privat im Alter absichern (private Altersvorsorge) auch in die gesetzliche einzahlen?

Danke

Ich habe gerade ein Video über die vier Investmentstufen gesehen:

1. Stufe: 0-20.000€
2. Stufe: 20.000-100.000
3. Stufe: 100.000-1.000.000
4. Stufe: 1.000.000+

Mit wie vielen Jahren sollte man am besten Stufe 3 erreicht haben, also die ersten 100.000€, damit man kein Rentner ist, wenn man die Millionen hat? Ich kann mir vorstellen, dass die ersten 100k die schwersten sind, einfach weil da der Zinseszins noch nicht so für einen arbeitet, aber wie lange sollte man dafür in etwa brauchen?

Für das Beispiel gehen wir einfach mal von einem Durchschnittsakademiker aus, der also nach dem Studium so um die 45k Brutto verdient und keine Kinder hat.

Warum, wenn sie nur für sich selbst sorgen müßen und ansonsten keine Verantwortung zB für eine Familie, Kinder auch tragen müßen.. im Endeffekt können sie ja dann im Alter von den Früchten ihres Singlelebens gut leben.. warum dann Sorge vor Altersarmut?

ich bin minijobber bei der Deutschen Post und habe zum 2 mal einen Brief bekommen. Gemäß Paragraph 26 Abs 3 Tarifvertrag Nr.179... Worum geht es da ?Ich zahl ja keine Rentenversicherungsbeiträge da ich mich befreien lassen habe.

Wie kann man 40000€ sinnvoll in ETFs anlegen und sich eine sichere Altersvorsorge aufbauen? Der bzw. die ETFs sollen per Sparplan bespart werden. Wie viel sollte man davon monatlich mindestens drauf setzen? Lohnt sich der MSCI World als einziger ETF oder sollte man weitere beimischen um einen breiteren Markt abzudecken?

Hallo,

ich habe bei meinem neuen Arbeitgeber zu meinem Arbeitsvertrag das folgende Blatt bekommen.

Was sollte ich bei der Entgeltumwandlung ankreuzen? Wie viel € würden von meinem Gehalt abgezogen?

...kann man in den selben ETF "nachinvestieren", also alle 2 Monate für kleinere Beträge Anteile kaufen? Ich habe 5000€ vererbt bekommen und würde die 4500€ gerne als Notgroschen auf die "hohe Kante" packen, weil diese bei mir eigentlich kaum existiert und ich die Sicherheit kurzfristig verfügbar brauche. Und wie verhält sich das mit den Steuern bzgl. der Rendite? Wird die automatisch abgezogen oder muss ich da selbst eingreifen?

Ich entschuldige mich im Voraus für die dämlichen Fragen. So einen Kram lernt man ja leider nicht in der Schule und ich würde gerne jetzt mit 26 schon einmal anfangen, für's Alter ein wenig was an die Seite zu legen.
Vielen Dank im Voraus für die Hilfe!

Ich gucke sehr viel Netflix. Meine Familie und Freunde ermahnten mich schon oftmals, ich würde es übertreiben. Ich kann dies aber leider nicht einschätzen. Ich schaue pro Tag ca 10 Folgen the Vampire Diaries. Ist Mann da schon süchtig? Ich bitte um eine Antwort eines Experten. Vielen Dank.