Haus mit feuchtem Keller kaufen?

Meine Frage bezieht sich auf Ihre Expertenmeinung bezüglich der Gefahren, die ein feuchter Keller mit sich bringt.

Laut jetzigem Mieter des Hauses, um das es geht, dringt die Feuchtigkeit durch die Bodenplatte ein. Während in den Wintermonaten wenig zu sehen ist, sind im Sommer dunkle Flecken auf dem Boden ersichtlich.

Als wir mit einem Baugutachter das Haus begutachtet haben, sagte dieser uns auch, dass der Keller feucht sei. Dies war laut ihm nicht weiter schlimm, wenn es uns nicht stört. Die Werte bei den Messungen der Wände waren grenzwertig und von unten nah beim Boden nach oben hin mit abnehmender Feuchtigkeit.

Abdichten kommt nicht in Frage, da es wegen des aus der Bodenplatte hochdrückenden Wassers nicht sinnig wäre. Unsere große Sorge ist, dass sich der Zustand verschlimmert, auf einmal Schimmel auftritt, das ganze Haus feucht wird und unsere "Altersanlage" wertlos wird. Laufen wir Gefahr, dass dies geschieht? Müssen wir uns Sorgen machen, dass das Gemäuer anfängt zu schimmeln? Schimmel ist bis jetzt kein Thema! Könnte es Thema werden - aufgrund des feuchten Kellers? Was können wir tun? Der Gutachter sagt nicht viel mehr als - wie oben erwähnt - wenn es nicht stört ist es nicht schlimm und: "Es ist halt ein altes Haus mit einem feuchten Keller". Ich bin über jede Meinung, jeden Erfahrungsbericht und jeden Rat sehr dankbar!

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mit 28 + anzufangen zu arbeiten - zu spät?

Hallo, ich träume schon lange von einer Weltreise bzw. in Australien anzufangen und dann etwas rumzureisen. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht - bin 20 (habe 1x wiederholt). Mache ab August erstmal ein FSJ im sozialen Bereich (brauche ich für meine Ausbildung). Danach würde ich liebend gern die oben genannte Reise antreten. Also bin ich wieder 12 Monate unterwegs. Würde dann quasi erst 2014 mit einer Ausbildung zur Erzieherin anfangen, bei der die ersten beiden Jahre unbezahlt sind, weil sie rein schulisch abläuft. Danach würde ich gerne noch soziale Arbeit studieren - berufsbegleitend oder nicht, je nachdem wie anstrengend das Ganze ist (da hab ich mich noch nicht genau erkundigt). Ich wäre dann also mit 25 mit der Ausbildung fertig und mit 28 bestenfalls mit dem Studium. Ist das nicht viel zu spät mit dem "richtigen" Arbeiten anzufangen? Ich meine ich will auch noch Kinder haben und nicht unbedingt erst mit 35 und davor sollte ich ja ein bisschen Berufserfahrung haben (bin weiblich). Wie ist das mit dem Rentenzahlen? Wann sollte man damit anfangen? Sollte ich meine Weltreise vllt. erst später machen? Wäre nur sinnvoll, das zu machen, bevor ich alleine wohne, da meine Möbel hier noch kostenlos stehen können. Einerseits denke ich, dass ich ja noch lang genug arbeiten muss bis ich dann irgendwann mal Rente bekomme. Andererseits hab ich auch Angst, dass ich keine richtigen Chancen mehr habe, wenn ich erst so spät anfange ... Könnt ihr mir zu irgendetwas raten?

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Arbeiten im Altenheim ohne Handschuhe - eure Meinungen dazu?

Ich arbeite im Altenheim mit Dementierenden und habe zu hören bekommen, dass unser voriger Chef ein Verbot für das Tragen von Handschuhen bei der Versorgung der Menschen gegeben hatte. Ausgenommen natürlich wenn ein Bewohner eine ansteckende Krankheit hatte oder man selber etwas an seinen Händen hatte. Aber ansonsten durfte niemand mit Handschuhen waschen oder die Menschen versorgen. Mit der Begründung, dass wir kein Krankenhaus sind, es unschön aussieht und auch nicht "heimisch" ist.

Wer mit Alzheimerpatienten arbeitet, weiß, dass man viel mit Körperflüssigkeiten und Stuhlgang in Kontakt kommen kann, welches nicht jeder so toll findet, diese an seinen Händen zu haben. Regelmäßiges Händewaschen ist natürlich ein Muss - ob mit oder ohne Handschuhe! Aber auch für die Bewohner selbst finde ich es doch besser, wenn man sie mit Handschuhen versorgt... Ich würde das auch wollen, dass mich eine fremde Person (denn jeden Tag ist man erneut eine fremde Person für sie!) in meinen intimen Bereichen mit Handschuhen wäscht!

Wie seht ihr das? Könnt ihr die Position meines (glücklicherweise Ex-) Chefs vertreten oder seht ihr das so wie ich, dass Handschuhe für das Personal und Bewohner besser sind? Gerne mit Erklärung.

DANKE

Meinung Catteke - mit Handschuhen 75%
Meinung des Chefs - ohne Handschuhe 25%
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Lohnt sich als private Altersvorsorge eine db FondsRente?

Hallo, ich stehe vor einer wichtigen Frage in meinem Leben. Zurzeit bin ich Student im 4. Semester und mit 2 Nebenjobs, d. h. max. 400 Euro Brutto im Monat an Lohn (auf die ich nicht immer komme). Berater der Deutsche Bank haben mir angeboten ein db FondsRente als private Altersvorsorge abzuschließen (also Fondsgebundene Versicherung bei der Zurich), mit folgenden Konditionen:

  • monatlicher Beitrag (von mir): 100 EUR
  • Vertragsbeginn: 01.01.2016
  • Rentengarantiezeit: 10 Jahre
  • Beitragszahlungsdauer: 41 Jahre
  • Versicherungsdauer bis zum vertragl. vereinbarten Abruftermin: 46 Jahre
  • garantierte Rente zum spätestmögl. Abruftermin: 80,42 EUR (monatlich) und je 10k Euro gibts Vertragsguthaben 32,96 EUR
  • ODER: (50%) garantierte einmalige Kapitalauszahlung: 24.600 Euro
  • Überschussverwendung während Rentenzahlungszeit: Garantie-PLUS-Rente
  • Dauer Verfügungsphase: 5 Jahre
  • lebenslange garantierte monatl. Rente zum frühstmögl. Abruftermin: 70,92 EUR und je 10k Euro Vertragsguthaben gibts 28,83 EUR
  • Bei Todesfall während der Versicherungsdauer gibts 0% bzw. 0 EUR

Fondsanlage:

  • DWS Multi Opportunities LD: zu 50%
  • DWS Top Dividende LD: zu 50 %

Lohnt sich das für mich? Ich habe gelesen das zurzeit die Zinsen niedrig sind, weshalb sich das investieren in ein Rentenfond nicht lohnt. Ich finde, das eine Altersvorsorge wichtig ist, als absicherung, aber ich will nicht später nur 50% von dem Geld als garntiert zurück bekommen, während die restlichen 50% von den Anlegern verzockt werden, soviel habe ich zumindest verstehen können (das haben mir die Berater aber nicht gesagt, sie sagten die Anleger bräuchten Spielraum für den Fall das z. B. eine Krise wie im Jahr 2008 kommen sollte, um die Fonds umzuschichten oder so). Die Berater haben mir schöne Hochrechnungen gezeigt, aber wirklich überzeugt bin ich nicht. Ich habe keine Ahnung von solchen Finanzprodukten, bin aber nicht leichtgläubig, ich misstraue Banken generell. Aber dennoch, eine Altersvorsoge ist mir wichtig. Die 100 Euro im Monat kann ich aufbringen, aber auf 50% verzichten können will ich eigentlich nicht. Soll ich so ein Vertrag eingehen?

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Es geht um das Angespartes Geld für Beerdigung sicher vor Pflegeheim. Kann jemand helfen?

Hallo,

Ich suche nach Antworten zu folgendem Thema:

Meine Mutter ist inzwischen 74 Jahre alt. Da sie uns Kinder (2) einmal finanziell nicht zur Last fallen will, hat sie vorsorglich schon heute Geld für ihre Beerdigung angelegt. Leider weiss ich momentan nicht 100% genau, wie und was sie alles angelegt hat. Was ich aber weiß ist, dass sie zumindest einen Teil in einem Investmentfont angelegt hat und teilweise sind auch Lebensversicherungen da. Ich glaube sogar, von einer Agentur 2 oder 3 Stück (warum auch immer). Jedenfalls, sollte sie plötzlich sterben, wäre soweit alles geregelt und man könnte die Beerdigung bezahlen. Aber wie sähe es aus, falls sie einmal ein Pflegefall werden würde und es auf Dauer unmöglich wäre, sie selbst zu pflegen? Meine Meinung ist, dass es dem Amt egal ist für was sie das Geld angelegt hat und sie zuerst einmal fast alle Finanzen einziehen würde, weil für die das kein Sterbegeld ist sondern einfach nur verfügbares Kapital fürs Pflegeheim.Meine Mutter ist in diesen Dingen leider ziemlich naiv. Sie denkt, dass es genügt, zur Bank zu gehen, dort zu sagen, dass sie für ihre Beerdigung Geld anlegen will und Gott und die Welt hat dann das zu akzeptieren und das Geld wäre somit auf der sicheren Seite.

Was wäre eine sinnvolle Alternative?

Schon mal herzlichen Dank für Eure Hilfe

Sterbegeld, Altersvorsorge, Beerdigung
Gibt es noch Schutz vor der Betreuungsmafia, Richter vom Landgericht sind beteiligt, wie soll man da noch zu seinem Recht kommen?

Meine Oma hatte meiner Mutter damals für den Fall der Fälle eine Vorsorgevollmacht geschrieben und diese notariell beglaubigen lassen. Das Alles wollen die Gerichte nicht sehen und reagieren auf unsere Schreiben nicht. Die Rechtsbeschwerden gegen den Beschluss des Landgerichts wurden ignoriert und die Akte wieder zurück an das Amtsgericht bei uns gesendet.

Die Betreuerin, die im Übrigen nur die Vermögenssorge übertragen bekommen hatte, erteilte uns damals Hausverbot, was bis heute noch besteht. Wir haben keinen Kontakt mehr zu meiner Oma. Dürfen Sie nicht mal mehr aufsuchen.

Das war natürlich nun nur ein kleiner Ausschnitt aus dem ganzen Fall. Haben Sie Interesse uns zu helfen und beizustehen? Wir haben mittlerer Weile aufgegeben und auch kein Geld mehr für einen Anwalt, die meisten lehnen ab, weil die Akte schon zu groß ist. Eine Rechtsschutzversicherung besteht allerdings.

Die Polizei hat ein Verbot von dem Richter bekommen aktiv zu werden, der Richter ist telefonisch nie zu erreichen, postalisch bekommen wir keine Antwort, persönlich werden wir rausgeschmissen und es wird mit der Polizei gedroht. Die Betreuerin schreibt uns andauernd, neuerlich per Gerichtsvollzieher, dass wir die Vorsorgevollmacht, ihr aushändigen sollen.

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