Warum sorgen manche privat fürs Alter vor, man weiß doch gar nicht ob man da überhaupt noch leben wird?

21 Antworten

Falls man so alt wird, dann ist man froh, wenn man vorgesorgt hat. Dann ist man vielleicht nicht von Alterarmut betroffen.

Wenn man vorher stirbt, ist es kacke. Aber ich denke nicht, dass Altersvorsorge so teuer ist, dass man deshalb ein schlechteres Leben hat. Außerdem erben dann vielleicht die Kinder das was man vorgesorgt hat - und somit bleibt es wenigstens in der Familie und jemand profitiert davon.

Man weiß es nicht genau, aber die Wahrscheinlichkeit inklusive der durchschnittlichen Lebenserwartung sind bekannt. Die sind hoch genug, dass sich Vorsorge rechnet.

Außerdem kann es genauso sein, dass man länger lebt als erwartet.

Man geht ja erstmal vom positiven Fall aus, dass du noch gesund bist, wenn du ins Rentenalter gehst. Dann möchtest du noch genug Geld haben, um dir schöne Dinge zu gönnen

Man weiß es nicht, genau!

Ich liebe solche Verrücktheitenen, vermeintliche Sicherheiten für meine Familie und mich zu schaffen. Crazzzy 🫣

Ich finde das Risiko ist zu groß mit 65 nicht schon Tod zu sein und deswegen nicht vorzusorgen.

Im Schnitt werden die Leute über 80 Jahre alt. Plusminus. Im schlimmsten Fall sogar über 100, habe ich gehört.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung