Das System ist neu und einige haben noch Scheu das durchzuziehen. Wenn du dich in den richtigen Foren befindest, gibt es dort erfahrene Bürgergeldempfanger, die genau wissen, wie man mit minimalem Aufwand den Sachbearbeiter zufrieden stellt und nebenbei schwarz arbeiten.

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Derart kross und heiß zubereitete Lebensmittel enthalten viele "advanced glycation end products". Diese können Entzündungen und oxidativen Stress fördern. Bei niederen Lebewesen erhöhten diese Stoffe stark die Sterblichkeitsrate. Andererseits hat man in epidemiologischen Studien in Menschen kaum einen statistisch signifikanten Anstieg bei Vielkonsumierern finden können. Schlimmer wäre es, die Pizza mit Würsten oder üppig mit Käse zu belegen.

Wenn du äußerst sauber leben möchtest oder vielleicht vorbelastet bist, wäre es es wert, diese Eventualität einer Gefahr zu beseitigen und nur feucht erhitzte Speisen zu konsumieren.

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26,375 Prozent wegen Abgeltungssteuer und Solidaritätszuschlag. Dies wird bei ETFs praktisch um 30% reduziert wegen der Teilfreistellung. Allerdings zahlst "du" dann im Hintergrund jährlich die Quellensteuer auf Dividenden, ohne dass du was machen musst.

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Wenn du dich nach paar Tagen nicht schlecht fühlst, musst du dir keine Sorgen machen. Iss lieber eine Weile lang vegetarisch.

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Bunq, Scalable Capital auf dem Verrechnungskonto oder Traders Place auf dem Zins-Konto.

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Mit Glycin süßen, vor dem Essen trinken und sofort den Mund mit irgendeiner basischen Lösung (Calciumlactat oder Natriumhydrogencarbonat) spülen, weil Essig die Zähne angreift.

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Ich finde das nicht notwendig. Laborergebnisse für Schadstoffe oder zweifelhafte Stoffe und grobe Herkunftsangaben reichen vollkommen aus.

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Wegen der Ernteausfälle in Spanien und der hohen Luftfeuchtigkeit. Schau mal auf Marktguru und kaufda. Dort findet man schnell Angebote wie im Netto oder Toom. Zur Not benutze ich Biopaprika-Pulver oder Ajvar.

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Mit dem Deutschlandticket einen Tagesausflug machen, wandern gehen, ausgiebig kochen,...

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Wohin nach dem Abi - ist Berlin wirklich so schlimm?

Halloooo,

ich mache gerade Abi, weshalb ich grade natürlich ganz viel über meine Zukunft nachdenke. Erstmal steht danach ein Work & Travel Auslandsjahr an. Danach hab ich allerdings noch gar keinen Plan wo ich hin will, aber ganz sicher ist - ich will weg.

Bisschen darüber wo ich herkomme: Ich komme aus einem sehr kleinen Ort in Norddeutschland, hier gibt es nur Landwirtschaft und etwas Industrie, aber vorallem eigentlich nur Kühe, Schweine und Getreide überall. Zu tun gibt es hier so gut wie nichts, es gibt nichtmal ein einziges Café oder gemütliches Lokal in meinem Ort und große kulturelle Angebote oder Freizeitbeschäftigungen außer Sport gibt’s auch nicht. Bevölkerung kann man sich auch vorstellen - Bauernjugend, CDU Wählerschaft, Wohnsiedlungen mit jungen Vorzeigefamilien und Bevölkerung größtenteils Ü50. Trotzdem wollen die meisten Leute die ich kenne hierbleiben oder zumindest nach dem Studium wieder zurückziehen.

Ein bisschen über mich: Seitdem ich ungefähr 10 Jahre alt bin weiß ich, dass ich hier weg will, irgendwo in ne Großstadt, egal wo in der Welt. Man fühlt sich hier eingeengt, leer und total beobachtet. Jeder kennt jeden und darum redet auch jeder über jeden. Wenn man auch nur etwas anders ist wird man verurteilt, besonders wenn man nicht ins typische Idealbild der CDU Wähler und Bauern passt. Hier wird man nicht blöd angeguckt, wenn man ausländerfeindlich ist, sondern eher wenn man sich gegen Hass, Rassismus, Homophobie, etc. einsetzt. Selbstentfaltung ist so gut wie unmöglich, wenn man keine Lust darauf hat, an jeder Ecke und sogar von seinen eigenen „Freunden“ komisch angeguckt zu werden. Man fühlt sich einfach nicht frei, weil es wirklich absolut nichts zu tun gibt, außer in der Gartenhütte von irgendwelchen Bekannten zu sitzen und sich grundlos abzuschießen.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Falls ich mich während meines Auslandsjahrs nicht unsterblich in irgendeine Stadt verliebe, würde ich schon gerne wieder nach Deutschland kommen. Jetzt die Frage, wohin? Es zieht mich tatsächlich total nach Berlin, aber alles was man hört ist ja irgendwie nur negativ… Ist es wirklich SO schlimm oder gehört dazu auch einfach viel Alltagshass, weil man sich so sehr daran gewöhnt hat und einem nicht mehr wirklich bewusst ist, was für ein Privileg es ist, in einer so kulturell vielfältigen und lebendigen Stadt zu leben? War schon oft dort, aber als Touri kann man das ganze ja nicht wirklich beurteilen. Und wie ist es so mit den Menschen? Habe einfach keine Lust mehr, mir den ganzen Tag Gedanken darüber machen zu müssen, was andere denken.

Natürlich hab ich auch an andere Städte gedacht, aber eigentlich will ich so einen harten Unterschied zu meinem Leben bisher, dass nicht viel anderes in Frage kommt. Selbst bei Hamburg hab ich das Gefühl, zu eingeengt zu sein, auch weil es relativ nah an meiner Heimat ist und die Bekannten, die ich dort habe, ähnlich über andere urteilen wie in meiner Heimat. Aber auch hier, wie ist es wirklich so?

Soooo, ist jetzt doch tatsächlich sehr lang geworden, aber würde mich trotzdem sehr über jede Antwort freuen, man merkt, ich bin etwas verzweifelt

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Eine Wohnung in Berlin wirst du sehr schwer bekommen. Es gibt zwar dort wegen der kulturellen Vielfalt weniger Rassismus, aber auch mehr Antisemitismus, Kriminalität, inklusive sexueller Übergriffe. Der Trend noch oben ebbt derzeit nicht ab. Online gibt es vermehrt Erfahrungsberichte über Übergriffe, wo jeder wegschaut, weil der Täter wahrscheinlich ein Messer hat.

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Die massive Entlastung für die Reichsten ist in erster Linie auf die geplante Senkung der Körperschaftsteuer für Aktiengesellschaften und GmbHs zurückzuführen

Ja, das ist notwendig, weil die Steuer-Last in Deutschland im internationalen Vergleich für Unternehmen nicht mehr attraktiv ist. Ansonsten gibt es dann eben weniger Gewinne und Arbeitsplätze in Deutschland und Deutschland wäre noch schlechter dran, wenn der Trend so weiter geht.

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Nein, 3 Liter sind in Ordnung. Was helfen kann sind lösliche Ballaststoffe wie in zerkleinerten Leinsamen, die gut im Wasser aufgequollen sind, und sehr weiche, ballaststoffreiche Lebensmittel wie püriertes, im Schnellkochtopf weich gekochtes Gemüse oder vorher in Natriumbicarbonat aufgeweichte Hülsenfrüchte, die im Schnellkochtopf zermatscht werden. Das verringert den Anteil an unlöslichen Ballaststoffen zugunsten der löslichen.

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