Allah – die neusten Beiträge

Warum glauben Muslime der fehlerhaften Darstellung der christlichen Theologie durch Mohammed heute noch?

Mohammeds falsche Darstellung der Trinität = Dreieinigkeit Gottes war schon vor ca. 1400 Jahren falsch. Mohammed stellte den christlichen Glauben (u.a. in Sure 5, Vers 116) falsch dar: Christen würden an drei Götter glauben: Gott, den Vater + Mutter Maria + den (geschlechtlich gezeugten) Sohn Jesus. Völlig falsch! Damals schon!

Bereits am 28. Februar 380, also vor 1644 Jahren (ca. 200 Jahre vor Mohammeds Geburt!) wurde in Thessaloniki das Dreikaiseredikt „Cunctos populos“ von den drei römischen Kaisern verabschiedet. Das Edikt erklärte u.a., „dass wir also an die eine Gottheit des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes bei gleicher Majestät und heiliger Dreifaltigkeit glauben.“ = EIN Gott!!! (Nicht drei Götter!)

Maria, die menschliche Mutter des Messias/Sohnes Jesus ist hier - anders als bei Mohammed zwei Jahrhunderte später - NICHT erwähnt.

Mohammed attackierte immer wieder die Christen, beschuldigte sie der "Beigesellung", des Polytheismus oder des Unglaubens - das alles auf einer falschen Grundlage. Wie viel Gewalt, Krieg und Tod erwuchs aus diesem Irrtum? Dieser Lüge?

Irrte sich Mohammed, weil ihm irdisches und göttliches Allwissen nicht zugänglich war? War er also gar kein Prophet? Oder verunglimpfte und verleumdete Mohammed die Christen absichtlich? Wessen Job tat er da?

Warum glauben Muslime Mohammed bis heute? ... obwohl das alles heute jeder selbst nachprüfen kann!

Islam, Jesus, Allah, Gott, Jesus Christus, Mohammed, Prophet

Ich habe Angst, dass der Islam wahr sein könnte, was soll ich machen?

Hallo… Erstmal: Ich war eigentlich nie ein gläubiger Mensch.

Jetzt habe ich aber irgendwie panische Angst vor der Möglichkeit, dass der Islam vielleicht wahr sein könnte, so unwahrscheinlich das auch möglicherweise sein könnte. Ich weiß auch nicht genau warum… Vielleicht weil ich in letzter Zeit Videos von Muslimen zum Islam gesehen habe. Keine Ahnung. Aber diese Angst ist da.

Es wird ja quasi damit Angst gemacht, dass Nichtmuslime in die Hölle kommen und dort für alle Ewigkeit gequält werden. Und jetzt habe ich deswegen wie gesagt Angst davor, dass der Islam vielleicht wahr ist.

Das Problem ist nämlich: Ich möchte eigentlich nicht wirklich, dass der Islam wahr ist, weshalb es mir auch schwerfallen würde, ihn anzunehmen. Denn ich finde viele Thesen des Islams leider sehr sehr unmoralisch. Zum einen wie der Islam Ungläubige, Frauen oder Homosexuelle sieht.

Aber der größte Punkt, der für mich unmoralisch ist, ist folgender: Ein Nichtmuslim, der nie jemandem etwas zuleide getan hat, kommt für immer in die Hölle, aber ein Muslim, der zum Beispiel ein Mörder ist, kommt trotzdem ins Paradies oder nur vorübergehend in die Hölle. Nur weil er Muslim ist. Kein Muslim zu sein ist laut Islam für den Gott also schlimmer als böse Dinge zu tun. So eine Denkweise ist doch moralisch nicht vertretbar, in meinen Augen. Nach einem liebenden Gott hört sich das für mich nicht an, es klingt eher tyrannisch.

Deswegen, selbst wenn der Islam wahr ist, würde es mir trotzdem schwerfallen, mich von einem Gott, der so mit den Menschen umgeht, nicht immer noch zu distanzieren. Und deswegen habe ich jetzt Angst davor, dass der Islam wahr sein könnte. Denn ich möchte eigentlich hoffen, dass der Islam eben doch nicht wahr ist.

Was soll ich machen? Kann ich mir diese Angst irgendwie nehmen?

Islam, konvertieren, Kultur, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Bibel, Ethik, Gesellschaft, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Moral, Muslime, Philosophie, Sünde, haram

Freundin zum islam konvertiert, aber davor fehler gemacht?

Hallo, ich weiß ich habe einen Fehler begangen und hatte eine uneheliche Freundin obwohl ich Moslem bin. Wir waren 2 jahre zusammen und meine Freundin war Christin. Danach haben wir uns entschieden den richtigen Weg zu gehen, sie hat zum Islam konvertiert und wir wollten die islamische Eheschließung machen. Aber sie ist dann zu mir gekommen und hat gesagt, dass sie rein sein will und mir alles beichten will was sie in unserer Beziehung gemacht hat.
Wir haben von Anfang an ausgemacht dass sie nichts mit anderen Jungs zutun haben wird und ich nichts mit anderen Mädchen. Aber in den 2 jahren hat sie öfters was mit Jungs zutun gehabt(mit Klassenkameraden geschrieben, mit einem Jungen händchen halten, mit Jungs geredet) das waren so ziemlich die schlimmsten Sachen für mich. Aber sie hat mir alles gebeichtet und bereut es sehr und schwört auf Allah c.c. dass sie es nie wieder machen wird.

Manche Hocas sagen dass man Personen alles vergeben soll wenn diese zum Islam konvertiert haben, da sie jetzt neugeboren sind.
Aber ich weiß nicht ob das bei mir der Fall ist da sie mich mehr oder weniger betrogen hat.

Soll ich ihr noch eine Chance geben und mit ihr islamisch heiraten?

Ich glaube es ihr dass sie es nie wieder tun wird und trotz allem kann ich nicht aufhören sie zu lieben.

Wenn ein paar von euch mehr Wissen wie ich haben bitte helft mir.

Islam, konvertieren, Allah, Koran, Muslime, Sünde, haram

Warum wollen Muslime nicht alle über einen Kamm geschert werden?

Im Islam ist das nämlich absolut gerechtfertigt!

Mohammed hat z.B. einen ganzen jüdischen Stamm aus der Stadt vertrieben, weil angeblich ein paar Juden eine Straftat begangen haben (ob das wirklich so war bezweifle ich, weil Juden oft falsche Dinge unterstellt werden). Aber heute weinen Muslime, wenn sie wegen Terroristen (die nicht wenige sind) alle in einen Topf geworfen werden. Das passt für mich nicht zusammen.

Den nächsten jüdischen Stamm hat er aus der Stadt vertrieben, weil er geträumt hat, dass ein paar Juden auf ihn ein Attentat planen. Dürfte Olaf Scholz alle Muslime aus dem Land schmeißen, weil er einen Traum hat, wo Muslime ein Attentat auf ihn planen?

Oder nehmen wir Myanmar. Da hat man Muslime aus dem Land geworfen, weil einige von ihnen Terrorismus praktiziert haben. Aber ist das nicht ein viel deftigerer Grund, wie ein Traum? Aus meiner Sicht vielleicht nicht berechtfertigt, aber wenn man Mohammed als Vorbild hat...

Erklärt mir doch mal bitte diese Doppelmoral?

Anmerkung: Ich bin nicht gegen die gewaltsame Vertreibung von Muslimen & anderen Gruppen! Und mir geht es hier nicht darum Menschen anzugreifen, sondern Ideologiekritik zu üben.

Es ist keine Doppelmoral (bin kein Muslim) 37%
Es ist Doppelmoral (bin kein Muslim) 37%
Es ist keine Doppelmoral (bin Muslim) 26%
Es ist Doppelmoral (bin Muslim) 0%
Religion, Islam, Politik, Christentum, Allah, Antisemitismus, Atheismus, Ethik, Gott, Hass, Islamismus, Judentum, Judenverfolgung, Koran, Mohammed, Moral, Muslime, Religionskritik, doppelmoral, moralphilosophie

Wissenschaftler sind wie Rechtsanwälte, welche die Gesetzgebung des Schöpfers studieren um sie zu ihren Gunsten anzuwenden. Was haltet ihr von dieser Aussage?

**Isaac Newton** (1643–1727), englischer Physiker und Mathematiker:

- "In der Abwesenheit jeglicher anderen Beweise ist der Daumen allein ausreichend, um von der Existenz eines Gottes zu überzeugen."

**Albert Einstein** (1879–1955), theoretischer Physiker:

- "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind."

**Max Planck** (1858–1947), Physiker und Begründer der Quantentheorie:

- "Ich betrachte es als notwendig, dass der höchste Gott sich in zeitlicher Existenz offenbart. Am besten erkennen Sie Gott durch die Ordnung und das Gesetz, das er in der materiellen Welt geschaffen hat."

**Werner Heisenberg** (1901–1976), Physiker und einer der Hauptbegründer der Quantenmechanik:

- "Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

**Arthur Eddington** (1882–1944), Astronom und Physiker:

- "Die Wissenschaft schärft den Sinn für die Wunder des Alltags. Und der Endpunkt der wissenschaftlichen Entdeckung scheint immer mehr, nicht weg von, sondern in Richtung des mystischen Glaubens zu führen."

**George Ellis** (geboren 1939), Kosmologe und emeritierter Professor für Komplexe Systeme:

- "Gott ist die Ursache aller Ursachen. Wissenschaftliche Erklärungen für kosmologische Phänomene betreffen lediglich die Mechanismen, nicht die Ursachen."

**John Polkinghorne** (1930–2021), Physiker und anglikanischer Priester:

- "Die Frage nach der Existenz Gottes ist die wichtigste Frage der menschlichen Existenz."

**Francis Collins** (geboren 1950), Genetiker und Leiter des Human Genome Project:

- "Einer der großartigen Freuden der Wissenschaft ist es, etwas zu entdecken; einer der großartigen Freuden des Glaubens ist es, den Entdecker zu finden."

**Michael Faraday** (1791–1867), Physiker und Chemiker:

- "Die Schönheit der Naturwissenschaften besteht darin, dass sie zum Nachdenken über die Schöpfung anregt, nicht nur über die Mechanismen, sondern auch über die Ursache dahinter."

Gefällt mir 64%
Gefällt mir nicht 36%
Islam, Christentum, Wissenschaft, Allah, Atheismus, Forschung, Gott, Naturwissenschaft, Naturgesetz

Meistgelesene Beiträge zum Thema Allah