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Mag sie mich?

Hallo, bin m15 und hab eine frage.Vorab erstmal: Der text ist relativ lang.Letzten Dienstag war ich wie immer beim bouldern(in-door klettern), aber an dem Tag kam ein neues Mädchen hinzu. Sie war vor mir da und als sie mich durch das Fenster des Gebäudes gesehen hatte, hat sie mich fast die ganze Zeit angeguckt. Auch beim aufwärmen. Während des bouldern's selber war sie aber eher für sich und hat nicht mit den anderen Leuten gebouldert. Sie war auch eher Schüchtern und hat nicht viel geredet. Beim dehnen hat sie mich auch angeguckt und als ich zu ihr geguckt habe,hat sie ihren Kopf schnell weggedreht. Als das Training vorbei war fragte der Trainer sie dann wie es ihr gefallen hat und sie sagte "ganz gut". Ich hab auf dem weg zu den schuhregalen noch einen Witz gemacht, worüber sie und der Trainer gelacht haben. Es war kein lachflash Lachen aber schon ein Kichern.(Falls es jmd. interessiert: Es war kein Flachwitz) Als ich dann mein Fahrrad aufgeschlossen habe wurde sie gerade abgeholt.Wir verabschiedeten uns voneinander.Als ich dann ein paar Minuten später an einer ampel stand, fuhr sie an mir vorbei. Sie schaute aus dem Fenster und drehte ihren Kopf auch umso weiter sie weg war zu mir um. Ich winkte ihr (zum Abschied) zu und sie winkte zurück. Dabei lächelte sie bzw. so gut wie ich es erkennen konnte. Ich lächelte für den Fall zurück.

Was meint ihr dazu? Bin ich zu Desperate? Schreibt mir bitte mit alter und Geschlecht. Danke

Ps: An dem Tag sah ich nicht sehr gut aus. Meine Locken waren vom Wind durcheinander. Sie ist relativ hübsch.

Sie könnte auf dich stehen/nicht sicher 50%
Mach dir nicht zu viel Hoffnung 38%
Sie mag dich wahrscheinlich 13%
Liebe, Crush

Bezahlter Sex in Deutschland!

Bezahlter Sex gehört in Deutschland seit der Legalisierung im Jahr 2002 offiziell zur Wirtschaft. Trotz klarer rechtlicher Rahmenbedingungen bleibt das Thema gesellschaftlich umstritten. Die Meinungen reichen von Befürwortung als selbstbestimmte Arbeit bis hin zur Kritik an Ausbeutung und Menschenhandel.

Wie viele Menschen nutzen Sexarbeit?

Laut Schätzungen wird in Deutschland jeden Tag etwa eine Million Mal Sex gegen Geld angeboten. Seriöse Studien gehen davon aus, dass etwa 1,2 bis 1,5 Millionen Männer regelmäßig sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen – das entspricht rund 20–25 % aller Männer über 18. Die Dunkelziffer liegt vermutlich noch höher, da viele anonym bleiben möchten.

In Deutschland sind laut offiziellen Zahlen ca. 400.000 bis 500.000 Menschen in der Sexarbeit tätig – darunter überwiegend Frauen, aber auch Männer und trans Personen. Viele kommen aus Osteuropa, Brasilien oder Südamerika. Der wirtschaftliche Druck, verbunden mit besseren Verdienstmöglichkeiten als im Heimatland, ist häufig ein Grund für die Tätigkeit.

Gesellschaftliche Diskussion – Beruf wie jeder andere?

Die öffentliche Meinung über Prostitution ist gespalten:

  • Befürworter sehen Sexarbeit als freiwillige, körperbezogene Dienstleistung, die wie jeder andere Beruf betrachtet werden sollte – mit Steuern, Versicherungen und Rechten.
  • Kritiker warnen vor dem Risiko von Zwangsprostitution, Ausbeutung und psychischen Belastungen. Besonders Frauenrechtsorganisationen fordern striktere Kontrollen und mehr Schutz.
  • Viele Kunden rechtfertigen ihr Verhalten mit Ehrlichkeit: "Ich kaufe Zeit, Nähe und Diskretion – ohne Beziehungsstress."

In Umfragen (z. B. YouGov, 2021) gaben ca. 49 % der Deutschen an, dass Prostitution „akzeptiert“ oder „toleriert“ werden sollte – aber nur 10–12 % sprachen sich für vollständige Gleichstellung mit anderen Berufen aus.

Die rechtliche Lage

In Deutschland ist Prostitution legal, solange sie freiwillig und unter Beachtung der Gesetze ausgeübt wird. Das 2017 eingeführte „Prostituiertenschutzgesetz“ (ProstSchG) verpflichtet Sexarbeiterinnen zur Anmeldung, Gesundheitsberatung und regelt Mindeststandards für Arbeitsbedingungen.

Allerdings arbeiten laut Branchenkennern nur 5–10 % der Sexarbeiterinnen tatsächlich angemeldet. Viele arbeiten lieber „diskret“, aus Angst vor Stigmatisierung, Familie oder Verlust des Aufenthaltsstatus.

Fazit

Bezahlter Sex ist in Deutschland allgegenwärtig – ob im Escortbereich, Bordellen oder durch Onlineportale. Die gesellschaftliche Diskussion bleibt kontrovers: Ist es ein selbstbestimmter Beruf oder ein Symptom sozialer Ungleichheit? Sicher ist: Das Thema berührt Tabus, Moral und moderne Lebensrealitäten – und bleibt damit relevant für Politik, Gesellschaft und Medien.

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Geld, Deutschland, Politik, Sex, Sexualität, Prostitution

Ganz kurzer Minirock im Beruf - wie geht Ihr mit dem derzeitigen Fashion-Trend um? Und wie mit Minirock-Pannen (eigenen oder von Kolleginnen)?

In diesem Sommer sind die Miniröcke wieder ganz kurz - jedenfalls habe ich seit langem nicht mehr so viele so ganz kurze Miniröcke gesehen wie derzeit. Und eben nicht nur in der Freizeit, im Urlaub oder auf einer Party sondern interessanterweise eben auch im Beruf. Ich trage seit jeher Miniröcke - und zwar in der Länge bzw. Kürze alles zwischen einer Handbreit über dem Knie bis hin zu a*schfrei - üblicherweise anlassbezogen. Momentan sitze ich hier allerdings gerade im Büro und trage selbst einen Minirock, der nur etwa zehn Zentimeter über den Po runter reicht - ja, ich mache den derzeitgen Fashion-Trend zu ganz kurz mit und finde ihn offen gesagt auch toll. Es ist wirklich Jahre her, dass ich so viele Kolleginnen so oft in so kurzen Miniröcken auf dem Büroflur getroffen habe.

Frage eins deshalb: Wie geht Ihr mit diesem Trend um? Was ist Eure Meinung zu diesem?

Aaaaber: Ich habe jetzt in den letzten Wochen, seit es so richtig schön warm ist, auch schon mehrfach in unserem Dienstgebäude die nackten Hintern insbesondere jüngerer Mitarbeiterinnen gesehen, manche tatsächlich "Unten Ohne". Ich selbst nehme derzeit immer den Aufzug statt der Treppe, obwohl ich sehr sportlich und fit bin - und ich ziehe mir derzeit immer ein Höschen unter. Zudem erinnere ich gerade angesichts dieses Fashion-Trends eine wirklich üble Minirock-Panne meiner damaligen Chefin, die bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion versehentlich und ohne es zu merken in ihrem ganz kurzen Minirock "blank" zog, was ich in meiner damaligen beruflichen Funktion dann mit zahlreichen Telefonaten und E-Mails auszubügeln hatte und was unsere Chefin betriebsintern in Erklärungsbedarf brachte. Mit anderen Worten: Ganz kurze Miniröcke sind bekannt pannenanfällig.

Frage zwei deshalb: Wie geht Ihr mit dieser Pannenanfälligkeit von ganzen kurzen Miniröcken im Beruf um? Und mit tatsächlichen Pannen (Stichworte: Treppen steigen; beim Meeting oder in der Cafeteria sitzen)? Eventuellen eigenen (OOOPS) oder gegebenenfalls denen von Kolleginnen?

Antworten bitte gerne aus der weiblichen UND aus der männlichen Perspektive.

Kleidung, Beruf, Fashion, Minirock, Outfit

Ich hab wen Supermarktparkplatz zugeparkt Welche Folgen kann ess haben?

Ich hab wen Supermarktparkplatz zugeparkt. Er stand mit seimen Reifen Fahrerseite auf dem parkplatzsstreifen (die abgrenzungszeischen jedem parkplatz), ich stand richtig in der Parklücke drin auch bei meiner fahrerseite war es etwas eng. Ich hab aber nicht aufgepasst das es auf der anderen seite soo eng war.

Ich war 20 Minuten im Lidl als ich raus kam warteten 3 Grosse Männer an Auto rechts neben meinem. Ich eine kleine Frau, die mich gleich angefeindet haben und gepöbelt haben. ich soll doch mal versuchen zur Beifahrertür einzusteigen. Anzeige ist raus das ist Nötigung. Oder ob ich wollte das sie mir mein auto anfahren damit sie raus kommen. Ausgerufen wurde ich nicht in dem Laden das ich raus hätte kommen soll zu meim Auto (dann wäre ja gleich erledigt gewesen so wäre ich ja nicht wenn man n fehler macht aber so).

Ich hab ehrlich fast nichts gesagt ich war allein und ich hatte echt Angst bekommen ich hab meine Einkäufe ins Auto den Einkaufswagen weg und wollte nur noch weg von denne. Ich meine nur das ich einmal gesagt hatte ich steh doch normal in meinem parkplatz, in dem Moment.

Was ich glaub ich bemerkt hatte war als ich ohne Problem aus dem Parkplatz raus bin rückwärts ist das nich einer von dem drei Männern dabei gefilmt hatte so wie er das Handy gehalten hatte.

Womit muss ich eventuel rechnen.

Ich weiß es war scheisse das ich den zugekpark habe aber so ne Situation.

Auto, Verkehrsrecht, Bußgeld, Nötigung, parken, Straßenverkehrsrecht