anarchistisches Tattoo design

7 Antworten

Ich finde leet speak auf Tattoos etwas peinlich und möglicherweise ist es etwas, was sehr schnell auch mal veraltet wirkt.

Politische /Religiöse Statements sind heikel - damit kann man sich was verbauen und auch mit Tattoos am Kopf. Je nach Werdegang sitzt du dann bald schon beim Lasern ( weil nicht immer gilt nur: die sollen mich nehmen, wie ich bin)


Michael09876543 
Beitragsersteller
 12.08.2025, 06:19

Naja, also ich hab die Platzierung da am Hals ausgesucht, da ich längeres Haar habe (im Bild sieht man nur den Haaransatz) und es somit eigentlich immer mehr oder weniger verdeckt sein würde.

Ich finde links cool, rechts etwas zuviel.

Ich persönlich bin nicht tätowiert, aber wenn ich mich tätowieren lassen würde, würde ich mir etwas an eine Stelle stechen lassen, die ich verhüllen kann.

Ich würde mir die linke Version auf den rechten Oberarm tätowieren lassen - aber nur, wenn ich nichts dafür bezahlen müßte...

Guten Morgen ☕ 🌞

Ich dachte erst, wtf, du willst dir die zwei Köpfe tätowieren lassen ? 😅🫣

Das geht ja mal gar nicht. 😂

Naja, es ist eben noch früh...

Die Aussage des Textes finde ich gut, gefällt mir und auch in "Leet speak", weil es so nicht gleich jeder auf den ersten Blick erkennt. Eine versteckte Botschaft sozusagen, die dir bestimmt einige Anlässe bietet, um mit jemanden ins Gespräch zu kommen.

Auch als normalen Text, kann ich mir das gut vorstellen. Tolle Idee.

Allerdings würde ich mir das nicht an dieser Stelle machen lassen, die, außer mit einem Halstuch oder Schal, oder hohen Hemdkragen, nicht zu verdecken ist.

Lieber an einer "unauffälligeren" Stelle, bei der du die Wahl und die freie Entscheidung hast, ob, wann und wie- du es offen zeigen möchtest und wann vielleicht lieber nicht.

Hinten im Nacken , Mittig, obere Halswirbelsäule z.B, könnte ich mir gut vorstellen, vielleicht sogar beide Texte nebeneinander, oder untereinander, (evtl. teilt man den Text auf, wodurch es etwas länger wird und macht es nicht so als" Block"... ) einer richtig lesbar, von oben nach unten und der andere engegengesetzt daneben, von unten nach oben lesbar, oder vielleicht einer richtig, einer gespiegelt, oder einer umgedreht auf den Kopf gestellt.

Oder eben nur eines von Beidem.

Grad mit langen Haaren, so kann man wenn man will, muss es aber nicht zeigen.

Das passt dann auch zu dem "Geheimnisvollen" der Aussage im normalen Text und bei der dem anderen, zu einer Schrift, einer Botschaft, die nicht gleich auf den ersten Blick zu erkennen und zu entschlüsseln ist 😉

Tolle Idee auf jedenfall ☝🏼

Liebe Grüße, Bia 🙋🏼‍♀️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ...die reicht für mehrere Leben 😉

Optisch sieht beides gut aus und mir gefällt optisch auch Beides.

Aber auf Anhieb lesen kann man Beides nicht. Deswegen ist es fast egal ob du nur Buchstaben oder Buchstaben oder Zahlen machst.

Mit Zahlen ist es natürlich noch etws schwieriger zu lesen, aber finde es dann ein bisschen noch intressanter.