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Verstärker gibt nach kurzer Zeit nur noch dumpfen Ton aus?

Guten Tag,

ich habe den Yamaha Natural Sound Stereo Receiver RX-330.

Dieser gibt seit einiger Zeit nach unregelmäßigen, kurzen Abständen (paar Sekunden bis halbe Minute) keinen Ton mehr aus bzw. sehr sehr sehr sehr sehr leisen und dumpfen Ton aus den Lautsprechern aus.

Wenn ich den Klinkenstecker aus einem Bildschirm ausstecke und wieder einstecke, dann funktioniert es kurz wieder, aber dadurch wird das Problem nicht behoben. (Es liegt nicht an dem Bildschirm oder Klinken auf Cinch Kabel, da ich diese Faktoren schon ausgetauscht habe zum prüfen.)

Ich habe vor einiger Zeit, an den verschiedenen Rädern (Bass, Treble, Balance, Loudness) herumgespielt und zeitlich könnte das vielleicht passen, dass mein Problem kurz darauf aufgetaucht ist. Könnte es sein, dass meine Musik (Harter heavy Metal) den Verstärker überstrapaziert und er nach kurzer Zeit automatisch in einen "Sicherheitsmodus" umschaltet? Kann ich die Einstellungen oben genannt anpassen, dass es vielleicht wieder funktioniert? (Bass von 5- bis 5+, ich habe 5+ eingestellt. Selbes gilt für Treble, Balance geht von 5 für Links bis 5 für rechts. Habe ich auf 0. Loudness geht von Flat (0) bis 10 (-40dB) habe ich auf knapp 0,5.)

Ich habe den Verstärker immer auf voller Lautstärke und regle die Lautstärke über den PC. Damals als ich noch CDs damit gehört habe, durfte ich nie ganz Laut machen, da dann ganz ungesunde Geräusche kamen und dann die Musik verstummte. Mein Onkel, von dem ich mein ganzes Zeug habe, meinte, da die Boxen nicht zum Verstärker gehören dürfte ich sowieso nicht ganz aufdrehen, da diese sonst kaputt gehen.

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Welche Probleme kann ich jetzt mit dem Jobcenter bekommen?

Liebe Community,

ich arbeite als Teilzeitkraft (25 wöchentlich) in einem Altenheim. Da mein Gehalt nicht für den Lebensunterhalt ausreicht, beziehe ich aufstockend Bürgergeld. Es ist ein geringer Betrag von etwas mehr als 100 Euro monatlich.

Trotzdem wurde ich in diesem Jahr monatelang vom Jobcenter terrorisiert, u.a. wegen meiner Wohnungsgröße von 60 qm. Man wollte schon lange, dass ich mir eine kleinere Wohnung suche, doch ich konnte das immer durch Untersuchungen vom sozialpsychiatrischen Dienst abwenden. Aufgrund Depressionen und einer Angsterkrankung wurde mir die Unzumutbarkeit eines Umzugs bescheinigt.

Ich wurde im März auch vom Jobcenter aufgefordert, einen Wohngeldantrag zu stellen, um mich loszuwerden. Leider lehnte das Wohnungsamt meinen Antrag ab.

Ich musste Ende Juli einen Weiterbewilligungsantrag stellen, legte wie üblich einen aktuellen Kontoauszug und Gehaltsbescheinigungen der letzten Monate mit bei.

Daraufhin wurde ich aufgefordert, Kontoauszüge auch von Mai und Juni einzureichen. Jetzt habe ich ein Problem.

Ich bekam im Oktober 2022 eine Mieterhöhung von 45 Euro. Außerdem habe ich einen Tiefgaragenstellplatz gemietet, der zur Wohnung dazugehört. Meine Eltern haben dort ihren Zweitwagen stehen (sie wohnen 2 km von mir entfernt). Das Auto läuft auf den Namen meines Vaters. Ich darf das Auto am Wochenende nutzen, um zum Arbeitsplatz zu kommen, da die Busverbindungen dann sehr schlecht sind. Der Stellplatz kostet 54 Euro monatlich.

Ich überweise die Miete plus die Kosten für den Stellplatz komplett von meinem Konto. Bisher habe ich es immer vermieden, Kontoauszüge einzureichen, wo die Höhe der Miete sichtbar ist.

Jetzt aber wird das Jobcenter sich wundern, warum statt der bisher angegebenen Miete in Höhe von 740 Euro warm 839 Euro an den Vermieter überwiesen werden.

Die verschwiegene Mieterhöhung ist ja nicht so das Problem, da ich den Betrag aus eigener Tasche bezahlt habe. Aber was ist mit dem Tiefgaragenstellplatz? Ist es glaubwürdig, wenn ich ihnen wahrheitsgemäß sage, dass das Auto meinem Vater gehört und er mir monatlich die Kosten für den Stellplatz bar gibt? Leider wollte mein Vermieter keinen gesonderten Mietvertrag für den Stellplatz machen.

Lieben Gruß

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Wurde ich sexuell missbraucht?

Hey, ich war zu diesem Zeitpunkt noch 15 Jahre alt und hatte einen Freund. Meine Eltern hatten uns an diesem Abend erlaubt, etwas Alkohol zu trinken, und ich war auf jeden Fall sehr betrunken. Er war leicht Angetrunken würde ich behaupten. Naja wir sollten schlafen gehen und alles war gut. Ich war nämlich sehr müde. Ein wenig später wachte ich auf, weil ich fühlte, wie er mich aus zog. Ich war noch sehr betrunken und hatte keine Lust, mich dagegen zu wehren, weil ich eigentlich kein Problem damit hatte. Naja er machte was er machen musste und ich hatte versucht weiter zu schlafen, weil ich in dem Moment zu betrunken war, um zu handeln, ich habe ihm auch nicht gesagt, dass ich das nicht möchte. Als er in mich eindringen wollte, verspürte ich starke Schmerzen. Ich sagte, er solle aufhören und ich habe Schmerzen und ich möchte das nicht. Ich sagte Aua, nein bitte nicht. Er sagte zu mir ich weiß, du willst das und gab noch einen festen Stoß. Ich fing an zu schreien Und sagte, er solle es lassen, habe versucht, ihn von mir weg zu schubsen und gesagt, er solle mich in Ruhe lassen. Die Schmerzen waren unerträglich. Er machte noch einen Stoß, an dem ich so laut vor Schmerz schrie, dass er Angst hatte Meine Eltern würden aufwachen. Er zog sich schnell an, legte eine Decke über meinen Körper. Als meine Eltern fragten, warum ich schreien würde, redet er mir ein Ich hätte einen albtraum gehabt. Ich war so betrunken, dass ich mir zu dem Zeitpunkt eingebildet habe Ich hätte es geträumt. meiner Meinung nach war er nicht so betrunken, dass er überhaupt nicht weiß, was er tut. Ich war viel betrunkener als er und konnte noch trotzdem zwischen richtig und falsch unterscheiden. Er redete mir so lange ein, dass ich ein Albtraum hatte und ich glaubte es und habe mich in seinen Armen trösten lassen, Als ich eingeschlafen bin, wachte ich etwas später auf. Es war noch nachts, aber ich war auf jeden Fall klarer, um zu wissen, was passiert war. Ich war komplett am Ende, musste rausgehen und habe mir die Seele aus dem Leib geweint. Aber ich bin mir etwas unsicher, ob es schon zu einer Vergewaltigung oder ähnlichem zählt. Ich meine, er war mein Freund und ich hatte am Anfang nicht nein gesagt und vielleicht wusste er es wirklich nicht und war zu betrunken. Ich will keine falschen Urteile stellen.

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