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Wieso fühlt es sich so an als hätte ich nix geschafft, obwohl ich viel geschafft habe?

Hallo, ich bin m17 und habe das Problem dass es sich jeden Tag so anfühlt als hätte ich nix geschafft, obwohl ich jeden Tag eigentlich den ganzen Tag am hustlen bin.

ich gehe ins Gym, stelle mich meinen Ängsten soweit möglich, meditiere jeden Tag, schau dass mein Zimmer und andere Räume sauber bleiben und generell dass ich mal eine Struktur in mein Leben kriege.

Noch dazu verzichte ich gekonnt auf Drogen (Opiate) und hab aufgehört zu Rauchen, obwohl ich das auch nicht mache weil ich will, sondern weil ich ein dermaßen schlechtes Gewissen und teilweise auch Angstzustände bekomme, sobald ich irgendwas Konsumiere.

Es fühlt sich alles so gezwungen an, und das Schmerzgefühl in der Brust oder die Angst ist 99% von der Zeit da. Den 1% bilden ausnahmen wo ich wirklich abgelenkt und für den Moment glücklich bin. das sind danm auch die Phasen wo ich denke, dass das Leben doch einen Sinn ergibt aber NEIIIN. falsch gedacht ich werde kurze Zeit später wieder enttäuscht.

Ich bin zu stark von der Negativität gefesselt, obwohl ich sie gar nicht mehr wirklich zulasse, bzw. versuche sie zu akzeptieren und sie dann wieder wegzuschieben so praktisch. ich weiß eigentlich dass positive Gefühle/Gedanken viel stärker sind als negative, aber ich KANN die meißte Zeit nichtmal wirklich was positives zulassen obwohl ich WEIß dass es darauf ankommt.

es bockt einfach gar nicht so zu Leben, trotzdem weiß ich irgendwie, wenn ich so weitermache wird bestimmt alles gut werden. Da bin ich mir ziemlich sicher.

Noch irgendwer hier mit den gleichen problemen? Ich hoffe es doch

Danke für die antworten im vorraus!

Therapie, Angst, Einsamkeit, Depression, Psyche, Psychotherapie, mentale Gesundheit

Freund sagt, dass ich nicht bereit für Sex bin?

Hi :)

Mein Freund und ich sind jetzt seit 3 Monaten zusammen und hatten bisher noch keinen Sex.

Er ist schon erfahren. Ich aber noch nicht.

Zunächst mal, ich möchte mich auf keinen Fall irgendwie beschweren, da ich mehr als glücklich bin, einen Mann dieser Sorte erwischt zu haben.

Wir haben schon seit Woche 1 Petting und einmal haben wir auch schon versucht miteinander zu schlafen. Ich hatte dabei aber solche Schmerzen, dass wir nicht weiter versucht und abgebrochen haben.

Jetzt ist wieder ein Monat vergangen und ich bekomme immer wieder von meinem Freund zu hören, dass ich noch nicht bereit bin.

Natürlich finde ich es unfassbar süß, dass er mich zu nichts drängen möchte, aber ich bin aktuell so verwirrt, weil ich mich eben extrem bereit fühle. Bei unserem ersten Versuch war ich zwar auch bereit, aber dann kam doch die Nervosität durch, und ich hab mich verkrampft, so dass gar nix mehr ging.

Wenn wir petting haben, sagt er mir immer, dass ich untenrum noch zu eng bin. Mir tun zwei Finger nicht weh, wenn ich erregt bin. Es spannt zwar etwas, aber alles komplett auszuhalten.

Sollte ich meinem Freund wirklich vertrauen, wenn es darum geht? Denn ich fühle mich bereit und habe auch keine Angst mehr von den Schmerzen damals. Klar, ich rechne damit, dass es weh tut, aber irgendwie verunsichert es mich, dass er sagt, ich bin noch zu eng und nicht bereit genug.

Könnt ihr das nachvollziehen?

Dankeschön für eure Tipps.

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