Tanach – die meistgelesenen Beiträge

Warum werden sowohl Jesus und Satan als der Morgenstern bezeichnet?

bsp. in Jesaja 14,12: "Wie bist du vom Himmel gefallen, du Morgenstern, Sohn der Morgenröte!" (1. Erwähnung des Morgensterns als Individuum)

Das NT und AT beide übersetzen "Morgenstern" als Luzifer, Sohn der Morgenröte

In Offenbarung 5:5, wird Jesus als der Löwe aus dem Stamm Juda bezeichnet. In 1 Pet. 5:8; wird Satan mit einem Löwen verglichen und sucht, wen er verschlingen kann.

In 1. Petrus 5,8, wird Satan mit einem Löwen verglichen und sucht, wen er verschlingen kann. Der Punkt ist, beide haben Jesus und Satan, zu einem gewissen Grad, Ähnlichkeiten mit Löwen. Jesus ist ähnlich wie ein Löwe, dass Er ist der König, Er ist königlich und majestätisch. Satan ist ähnlich wie ein Löwe, indem er versucht, anderen Kreaturen zu verschlingen. Das ist, wo die Ähnlichkeiten zwischen Jesus, Satan und die Löwen Ende jedoch. Jesus und Satan sind wie Löwen auf sehr unterschiedliche Weise.

Somit scheint alles eins (als Person /Gott o Gut u Böse da es in uns allen wohnt u wir nach den Ebenbild Gottes erschaffen wurden (wenn auch nach dem Sündenfall nicht mehr ganz so gleich) . Testet Gott (o. die Menshen die diese Erkenniss so niederschriebensich selbst (o seine Schöpfung) durch sich selbst? Versucht er sich am Ende nur dadurch selbst zu erklären?

ps. bin in der NT arischen Bibel nicht all zu bewandert...eher AT

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War Jesus ein Jude? Ja! Aber war es nur seine Nationalität - oder seine Religion?

Die Juden – Volk oder Religion?

Zitat:

„Wer ist- oder wie wird man Jude?“ heißt die einleitende Frage im ersten Kapitel einer kleinen Einführung in die jüdische Religion. Und die Antwort lautet: „Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder in halachisch (d.h.: religionsgesetzlich) korrekter Form zum Judentum übergetreten ist.“ Warum ist hier mit keinem Wort vom Glauben die Rede? Gehört zum Judesein nicht der Glaube an den EINEN Gott, den das Volk Israel seit biblischen Zeiten bekennt? Soviel lässt sich sicher sagen: Ein Judentum ohne Gott gibt es nicht. Man kann aber Jude sein, ohne an ihn zu glauben. Denn das Judentum ist beides: Religion und Volk.

Israel wurde erst durch die Anerkennung des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs als seines einzigen Gottes und durch den Bund mit IHM zum Volk. Im Fall des jüdischen Volkes ist also die Gottesgeschichte von der Menschengeschichte überhaupt nicht zu trennen. Und jedes einzelne Mitglied des Volkes nimmt individuell seine oder ihre Bundesverpflichtungen auf sich, namentlich durch die Beschneidung und das Einhalten des Schabbatgebots, die Zeichen des Bundes. Letztlich aber durch die Beachtung aller in der Tora enthaltenen Gebote. Die Selbstverpflichtung auf die Tora wurde zum entscheidenden Kennzeichen des jüdischen Volkes. Und da die Tora von Gott geboten ist, ist die Einhaltung ihrer Gebote natürlich eine religiöse Haltung.

Im Unterschied zum Christentum aber, wo alles auf den Glauben ankommt, ist das Judentum auf das Tun ausgerichtet. Der große, orthodox-religiöse jüdische Denker Jeshajahu Leibowitz nennt diesen Charakter der jüdischen Religion ein „Leben gestaltendes Programm“ für die entscheidenden Bereiche menschlichen Lebens: „Küche und Esstisch, Sex und Ehe und Arbeit“. Und welche Rolle spielt der Glaube bei der Befolgung der Gebote? Jedenfalls keine so zentrale wie im Christentum. Auf die Frage, warum er das tägliche Gebet verrichte, antwortete Leibowitz schlicht: „weil es ein Gebot ist“.

Wie verhält es sich aber mit Menschen, die als Juden geboren sind, aber weder an Gott glauben, noch irgendeine Beziehung zur Tora haben, sondern sich als vollkommen säkular bezeichnen? Sind diese Menschen überhaupt Juden? Die Antwort darauf kann nur lauten: Ja, denn sie sind als Juden geboren, d.h. von einer jüdischen Mutter, und gehören damit zum jüdischen Volk. Sie verstehen sich selbst als Juden, haben also eine jüdische Identität und empfinden inner-jüdische Solidarität. Wie auch immer: Die Befolgung der jüdischen Religion hat das Judentum über 2000 Jahre erhalten, nicht nur als Religion, sondern auch als Volk. Die Existenz eines säkularen Judentums ist erst ein Phänomen der Moderne. Was es für die Zukunft bedeutet, lässt sich heute kaum sagen.

© Hanna Lehming Zitat Ende

Jesus war somit nur ein geborener Jude, richtig ?
Denn es waren ja die religiösen Juden-die gegen ihn waren.

Jesus praktizierte das Judentum nicht, sondern erklärte ihnen, das gewöhnliche Gebote/Rituale, sie nicht automatisch in den Himmel befördern.

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10 Gebote von Moses eigentlich 11?

Ich lese auf der deutschen übersetzung der Torah immer "11" Gebote... ich zähl sie mal auf:

1 Ich bin YHWH, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

2 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, YHWH, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

3 Du sollst den Namen des YHWH, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn YHWH wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

4 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des YHWH, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat YHWH Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete YHWH den Sabbattag und heiligte ihn.

5 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir YHWH, dein Gott, geben wird.

6 Du sollst nicht töten.

7 Du sollst nicht ehebrechen.

8 Du sollst nicht stehlen.

9 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

10 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

11 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

(AMEN)

Die einzige erklärung die ich mir selber geben könnte ist, dass 2 gebote zusammen gehören. aber ich weiß leider nicht welche. Bitte diesbezüglich um aufklärung. Danke und Shabbat Shalom allen brüdern und schwestern im HERRN.

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wenn Adam und Eva dazu bestimmt waren ewig zu leben, wozu gab es im Garten Eden den Baum des Lebens?

wenn es geht bitte nur Antworten von Menschen die an die Exiitens dieser Bäume glauben denn meine Frage ist wirklich ernst und auch kein Spott, wer nicht an den Garten Eden glaubt, kann sich anderen Fragen widmen, danke...

also mich interessiert, wozu es diesen Baum im Garten Eden neben dem Baum der Erkenntnis gab?

Aus dem Wikipediaaritkel und anderen Werken konnte ich nicht ganz eine besondere Frage klären:

Lebten Adam und Eva als vollkommene nun ewig oder mussten die dafür irgednwie die frucht des Baumes essen?

und was soll man sich unter der Kraft des "Baum des Lebens" vorstellen? Adam oder Eva konnten doch trotzdem aus Dummheit sterben oder? (wenn ein Baum auf sie krachte, springen von einer hohen Klippe, wenn ein Meteorit auf sie gefallen wäre ...) oder machte der Baum irgendwie gegen ALLE Todesarten unsterblich (wie in irgend einem Videospiel oder sowas), oder nur gegen Krankheit und Altersschwäche?

Ihr alle da draußen, egal ob Mormone, Katholik, Zeuge Jehovas oder "Gründer einer eigenen Religion" könnt mich nun gerne aufklären wie das aus euerer sicht mit diesen 2 Bäumen war, denn erstichtlich aus der Bibel ist nur, das Adam und Eva aus dem Garten vertrieben wurden, damit sie nicht auch noch von der Frucht des Baumes des Lebens essen.
(das ist an und für sich irgendwie ein widerspruch, als wären sie doch mal von alleine gestorben, hätten sie von keinem der 2 Bäume gegessen, denn wozu gabs diesen Baum des Lebens nun?)

Die Erkenntnis die wir zusammenkriegen können wir ja dann im Wikipedia Artikel "Baum des Lebens" zusammentragen..

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