Mobbing oder Ehrlichkeit- stinke ich?

Hallo, ich hab zurzeit ein ziemlich unangenehmes Problem.

Und zwar wurde ich nach langem hin und her von meinem Ausbildungsbetrieb üvernommen. Nun habe ich eine Stelle bekommen die eine andere Kollegin auch haben wollte.

Dummerweise sitzen wir im selben Büro mit 6 anderen. Von vorn herein muss ich sagen dieses Büro hat einen wirklich schlechten Ruf, Mobbing ist da im Prinzip gang und gebe.

Mir wurde der Einstieg dort nicht gerade erleichtert und nun bekam ich mit wie die eine Kollegin zur andern meinte " ich schreibe ihr nochmal " später bekam ich eine Whatsapp das ich mich doch mal einsprühen soll mit Deo. Ich war völlig schockiert und es hat mir niemand ins Gesicht gesagt. Hatte dann zufällig ein Gespräch mit der Chefin weil sie meinte wenn es persönlich gegen mich geht soll ich zu ihr kommen.

Hab ihr das erklärt und als Antwort bekommen. "Ja das habe ich schon von anderen gehört " ich war völlig schockiert und habe auch einige wirklich ehrliche Kollegen aus anderen Abteilungen befragt denen das noch nicht einmal aufgefallen wäre.

Auch Freunden ist nie etwas aufgefallen selbst wenn ich mal dolle geschwitzt habe. Ich meine dann kann man sich ja auch unter 4 Augen sagen das deo vielleicht ganz gut wäre. Aber das war nie der Fall. Und ich meine jedermensch schwitzt mal.

Da können die mir doch nicht bei Whatsapp schreiben nach dem Motto " wenn du rein kommst stinkt das ganze Büro "

Meine Frage würdet ihr sagen das es schon ein wenig in die Richtung von Mobbing geht ?

Arbeitsplatz, Gestank, Büro, Kollegen, Mobbing am Arbeitsplatz
Kollegin redet mit mir wie mit einem Kindergartenkind?

Hallo zusammen,

ich habe vor kurzem die Firma gewechselt (freiwillig wegen Fahrtkosten). In der neuen Firma wurde ich ganz gut angelernt und habe auch alles schnell verstanden. Ich muss nichts anderes machen wie in der alten Firma auch. Sind halt nur andere Namen.

Das Problem ist allerdings meine Kollegin (sie ist keine Vorgesetzte) die mich angelernt hat, sie ist knapp Mitte 50 Jahre alt, ich bin 38. Die Dienstzeiten (wir wechseln uns ab früh und spät) teilt sie ein ohne mich zu fragen, auch wenn sie Termine hat, trägt sie mich einfach ohne zu fragen früher ein . Jeden Tag bleibt sie länger (oder kommt halt früher) um mich zu kontrollieren. Sie kontrolliert sogar ob ich den Stempel an die richtige Stelle gesetzt habe. Einmal habe ich ihr bei ihrem Kontrollwahn nur gesagt "Ich muss nur stempeln, ich muss nicht die Pyramide neu erfinden".

Wir nehmen auch Post für die Mitarbeiter an und schreiben die Personen dann an. Oft bekommen wir Pakete von einem Anbieter für Arbeitskleidung die wir weiterleiten. Sie schaute mich an und meinte nur "so sieht das Logo aus, merken Sie sich das ganz genau".. und ich stand in kompletter Montur dieser Marke vor ihr..(Logo war auf meiner Kleidung drauf)

Wenn ich dann doch mal etwas falsch mache (Person einer falschen Abteilung angeschrieben), dann kommt nur "Frau xy Sie sind ja noch sooooooooo jung, sie können noch nicht alles wissen, ach und denken Sie bitte dran hier alle Leute mit "Sehr geehrte.... an zu schreiben". Ich bin mit der halben Firma schon per du, was ihr allerdings gar nicht passt.

Aktuell habe ich Spätschicht, eben blieb sie wieder mal 20 Minuten länger um mir einen Vortrag zu halten wie unordentlich es doch immer hier wäre seitdem ich hier bin. Wenn ich Feierabend mache (oder Schichtwechsel ist) dann räume ich meinen Platz leer und schiebe den Stuhl ran.

Die sucht irgendwas um mich wieder los zu werden.
Wie kann ich ihr klar machen, dass ich mit meinen 38 Jahren nicht mehr behandelt werden möchte wie ein Kleinkind?

Diese Stelle ist zwar um einiges näher wie meine alte Stelle, aber langsam überlege ich mir echt ob ich mir nicht in der Nähe der alten Stelle eine Wohnung nehmen soll und zurück gehe.. (mein Chef würde mich jeder Zeit wieder zurück nehmen)..

LG Eure Sina

Arbeit, Altersunterschied, Mobbing am Arbeitsplatz, Kollegin
Geschäftsführer untergräbt meine Autorität, was tun?

Ich bin seit 3 Monaten Abteilungsleiter mit 6 Mitarbeitern, war vorher ein Kollege und bin zur Führungskraft aufgestiegen. Damit haben die Kollegen alle ein Problem, so dass sich alle an den Geschäftsführer unserer kleinen Firma gewandt haben, mit Unterstützung des Betriebsrats, der Personalleiter meinte auch schon, dass ich ausgebrannt und ungeeignet wäre.

Jetzt kann man sagen, dann bist du eben schlecht, nur haben die Kollegen mir nie eine faire Chance gegeben, sie verbreiten Gerüchte uns "Lügen",,, ich bin chancenlos.

Der Geschäftsführer (GF) führt nun eigenständig Einzelgespräche mit den Mitarbeitern, weil sie mit Kündigungen drohen, das haben sie direkt in den ersten Wochen meiner Amtsteit gemacht.

Alle sind gegen mich, der GF würde mich am liebsten sofort absetzen, nur braucht er mich, und er hat jetzt kommende Woche ein Termin eingestellt, mit den gesamten Mitarbeitern, dem Personalleiter, mich und er selbst. Ich habe nach dem Ziel des 90min Termins gefragt, er sagt, dass Ziel ist eine gemeinsame Wahrnehmung der Situation zu generieren und daraus Lösungsansätze zu finden.

Klingt schön, für mich ist das ein Schlag ins Gesicht, in den 90min erwarte ich, dass sie mich aufs übelste fertigmachen werden, meine Autorität ist gleich null, da ich beim Termin absolut kein Mitspracherecht hatte, ich weiss außerdem nicht, was die Einzelgespräche des GFs für Ergebnisse gebracht haben, ich habe ihn danach gefragt, ohne eine Antwort zu bekommen.

Was würdet ihr jetzt tun? Ich habe vor, dem GF morgen telefonisch mitzuteilen, dass ich unter diesen Bedingungen und der Zielsetzung nicht am Termin teilnehmen werde. Alle wollen mich absetzen, brauchen mich aber, weil im Moment keine Alternative da ist.

Über gut gemeinte Ratschläge würde ich mich freuen.

Mobbing am Arbeitsplatz, Autorität, Abteilungsleiter, Ausbildung und Studium, Autoritätsperson
Vorarbeiter verhält sich herablassend gegenüber mir und Passanten?

Ich habe vor 4 Wochen bei meinem Arbeitgeber bei dem ich meine Lehre absolviert habe wieder angefangen. Ich bin 21 Jahre alt. Mir war klar auf was ich mich eingelassen habe. Dennoch habe ich massive Probleme mit meinem Vorarbeiter (Wir sind ein Team aus 3). Man beachte wir stehen während unserer Arbeitszeit permanent in der Öffentlichkeit. Mein Vorarbeiter und sein Kollege sind deutlich älter als ich. Beide sind fachlich sehr gut und können einem bestimmt sehr viel beibringen. Leider verhält sich mein Vorarbeiter gegenüber mir und den Passanten die sich in unserem Arbeitsumfeld aufhalten immer wieder herablassend, beleidigend, rassistisch, sexistisch, sexuelle Belästigung. An meinem ersten Arbeitstag wurde mir gesagt, das ich nichts zu bieten habe, ich eine Bremse/Belastung für die Truppe bin. Sie wären gegen meine Einstellung gewesen, da ich zu jung und unerfahren bin um diesen Job auszuführen. Er würde keinerlei Verantwortung tragen für mich und meine Taten, aber er erklärt mir erst meine falsche Herangehensweise wenn der Fehler schon passiert ist. Jeder Frau wird hinterher geschaut, egal ob minderjährig, 40 oder 60. Ständig wird in unmittelbarer Nähe darüber geredet was man "mit denen im Bett alles anstellen könnte" oder solche Aussagen "Geiler Arsch da würde ich gerne mal reinhalten" werden auch des öfteren geäussert. Ich werde des öfteren gefragt was meine Freundin "für eine ist" ob "sie einen strammen dicken Arsch" hätte "wann ich sie das letze mal gefickt" hätte oder was für Unterwäsche trägt. Ich antworte auf solche Fragen natürlich nicht und lasse das alles an mir abblocken. Ich würde noch gerne sehr viel mehr schreiben aber so viel will keiner Lesen. Ich war und bin bei meinem Arbeitgeber bisher sehr glücklich, aber mir jeden Tag, Tag für Tag dieses dumme herablassende Gerede anzuhören bin ich leid. Ich werde bei meinen anderen Kollegen sehr geschätzt und diese stehen auch hinter mir.

Was soll ich tun (ausser den Betrieb/Abteilung zu wechseln) ?

Arbeit, Verhalten, Beleidigung, Liebe und Beziehung, Mobbing am Arbeitsplatz
Mir gefällt kein einziger Beruf, bin am verzweifeln, was kann ich tun?

Bin 21 M und ich weiß nicht was ich aus meinem Leben machen soll oder ob ich überhaupt weiterleben soll. Ich bin total am verzweifeln. Ich bin jetzt seid genau Weihnachten wieder arbeitslos und finde einfach keinen neuen Job weil mich alle nur ablehnen. Einen Traumberuf hatte ich mal und zwar Tierpfleger bevorzugt mit Wölfen aber das ist absolut unmöglich.

Es gibt nur 2 Zoos und niemand sucht einen Tierpfleger, ich brauche zu beiden 2 Stunden mit der Bahn und 2 wieder her, die Berufsschule wäre am anderen Ende des Landes und ist echt schwer und man verdient extrem wenig

Ich hab zwar alle Pflichtschuljahre absolviert und auch eine abgeschlossene Lehre im Einzelhandel aber ich habe das alles SO EXTREM SATT. Nie wieder will ich SCH Kunden bedienen die einen nur beschimpfen, ausnutzen und über einen Lachen (einige wollten, dass ich sie sogar verletze damit sie mich verklagen können und einige haben versucht mich ohne Grund von Leitern runterzuschubsen). Ich habe bereits 7 oder 8 Jahre in mehreren Einzel-und Großhandels Läden gearbeitet und überall war es genau gleich. Wurde IMMER von Kollegen, Chefs und Kunden ausgenutzt, beschimpft, bedroht und schwer gemobbt (wollte mir auch schon paar mal das Leben deshalb nehmen) und Kündigen ging auch nicht weil man hier so schwer einen Job findet.

Habe auch mehrere Praktika in anderen Jobs gemacht z.B. Landwirtschaft, Bau, IT, Metallarbeit, Logistik usw aber die Kollegen dort haben mich auch alle gehast obwohl ich immer freundlich und hilfsbereit war und die Jobs waren auch absolut nichts für mich

Ich habe auch schon in meinem Leben bestimmt 50 Berufstests gemacht, allein dem vom AMS bestimmt 28 Mal aber die sind alle total nutzlos oder bieten mir Jobs wie Hausmeister, Putzman an oder Jobs die es nur in Amerika oder in Frankreich gibt. Oder Jobs die ich alle mit NEIN ÜBERHAUPT NICHT beantwortet habe und diese rät er mir dann.

Also nochmal zusammengefasst. Ich hab keinen Job und weiß auch nicht als was ich gerne arbeiten würde weil bei JEDEN Job fallen mir sofort 10 schlechte Sachen ein. Ich bin jetzt nicht faul oder zu empfindlich ABER ich weiß wo meine Grenzen liegen egal ob jetzt rechtlich, körperlich oder geistig

Arbeit, Beruf, Mobbing, Schule, Ausbildung, AMS, arbeitslos, Mobbing am Arbeitsplatz, job finden, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Warum ignoriert mein Arbeitskollege mich?

Hallo Zusammen,

ich (33 Jahre alt) bin gerade ziemlich down.

Ich habe vor circa einem Monat einen neuen Job angefangen.

Gleichzeit mit mir hat auch noch eine andere Kollegin neu angefangen.

Wir haben beide dieselbe Position und sitzen auch direkt nebeneinander.

Ein anderer Kollege hat sich direkt von Anfang an auf meine Kollegin "gestürzt" und mich dabei komplett ignoriert. So geht das die ganze Zeit über.

Er quatscht sie die ganze Zeit zu und scheint sie wirklich sehr gerne zu haben.

Ich dachte sogar, er wäre ernsthaft interessiert an ihr (Aber er ist verheiratet.)

Jetzt denkt ihr euch vielleicht, wo genau mein Problem dabei ist.

Es ist einfach so, dass dieser Kollege kein einziges Wort mit mir redet und mich wie Luft behandelt. Wenn wir zu dritt in die Kantine gehen, quatscht er mit ihr ununterbrochen. Gerne würde ich versuchen, mich mit in das Gespräch einzuhaken, aber es ist wirklich unmöglich.

Im Aufzug habe ich es letztens erst versucht.

Da war zwischen den Beiden endlich mal eine Gesprächspause von ein paar Sekunden. Ich habe das direkt genutzt um irgendeine Frage zu stellen.

Daraufhin hat der Kollege mich super schnell abgewürgt und direkt mit der Anderen weitergeredet. Sie nehmen mich zwar mit in die Kantine, aber im Grunde werde ich nur ignoriert und es wurmt mich sehr.

Vielleicht sagt ihr, dass ich nicht mehr mit denen essen soll.

Aber trotzdem sähe es hinterher so aus, als ob ich diejenige wäre, die sich nicht integriert und alleine essen will.

Ich scheine einfach keinen Draht zu diesem Typen zu finden.

Ich meine, natürlich kann und will ich nicht von jedem gemocht werden.

Aber dieses extreme Ignorieren, während meine neue Kollegin geradezu angeschmachtet wird, tut schon irgendwie weh.

Sie ist auf jeden Fall sehr schlank. Vorher war eine Praktikantin da, die sehr dünn war und mit ihr hat der Kollege sich auch blendend verstanden.

Ich komme langsam auf die Idee, dass ich nur aufgrund meines Äußeren nicht von ihm akzeptiert werde, da ich dick bin. Aber deswegen bin ich ja nicht Frau Frankenstein....

Hat irgendjemand Rat für mich?

Freundschaft, Liebe und Beziehung, Mobbing am Arbeitsplatz, ignoriert werden
Mitarbeiter sagt, dass ich stinke? Aus Mobbing?

Hallo, kurz zsm gefasst:

Habe vor einem Monat einen Minijob angefangen. Dort ist jemand von meiner alten Schule, den ich schon immer nicht leiden konnte. Seitdem wir zusammen arbeiten müssen sind wir uns noch unsympathischer. Es ist also ganz klar, dass wir uns nicht mögen.

Heute sagt mir meine Freundin, er hätte sie gebeten, mir mitzuteilen, dass andere Mitarbeiter ihn auf meinen Geruch angesprochen hätten. Anstatt das selber mit mir zu regeln sollte meine Freundin das also weitersagen. Dabei war ich bis jetzt nur 4 Mal da und bei jedem Mal waren unterschiedliche Mitarbeiter anwesend.. dann hätte ja fast jeder Mitarbeiter von den 4 Mal sich bei ihm über mich darüber beschweren müssen, wenn es ''mehrere'' waren. Das hinterfrage ich ein bisschen. Dazu kommt es zwischendurch auch zur Körperarbeit bei dem Job und andere Mitarbeiter riechen danach auch nicht super. Ich beschwere mich aber nicht darüber. Dann war auch bei den 4 Arbeitstagen mindestens ein Chef dabei und ich wurde nie von ihnen kritisiert. Ich habe auch eine Mitarbeiterin (meine Freundin) gefragt ob sie ihm zustimmt und sie meinte nein.

Ich habe das Gefühl, dass er das einfach sagt um mich von da wegzubekommen. Oder er hat seine Freunde vom Arbeitsplatz noch auf seine Seite bekommen. Ich achte auf jeden Fall auf mehr Deo von nun an aber wie würdet ihr darüber denken/ habt ihr auch so eine Erfahrung?

Mobbing, Arbeitsplatz, Arbeitsrecht, Mobbing am Arbeitsplatz
Arbeitskollegin - kann ich ihr noch vertrauen?

Hallo an alle !

Ich wende mich an euch mit der Hoffnung , dass ihr mir helfen könnt. Es geht nämlich um meine Arbeitskollegin.

Ich kam ganz jung ins Team.Ich lernte ganz schnell und meine Chefin war zufrieden mit meiner Arbeit. Während sie mich einmal so lobte , hörten zwei meiner Kolleginnen zufällig mit. Die Kollegin wegen der ich diesen Post geschrieben habe (nennen wir sie mal Kollegin X ) war am lästern mit einer anderen Kollegin mit der sie auch befreundet ist. Sie sagte ich hätte ganz sicher durch Vitamin B diesen Job erhalten. Dazu haben sie giftig zu mir rübergeguckt und den Augen gerollt. Sie waren beide offensichtlich genervt oder eher eifersüchtig. Vor allem die Kollegin X. Ganz tief in mir fühlte ich schon seit Tag eins eine Abneigung ihrerseits , alsob es ihr nicht recht war , dass ich hier arbeitete. Auch die Zeit danach merkte ich wie die Kollegin X mir immer über die Schulter guckte , mich auspionierte und jede meine Bewegung verfolgte. Es belastete mich alles emotional sehr.

Diese Situation mit ihr dauerte ungefähr bis zu Juli dieses Jahres wo wir wegen eines Auftrags ein Team formen mussten. Ich freute mich nicht mit ihr arbeiten zu müssen. Sie wusste alles selbst besser ( was ja auch so wahr, sie ist ja um die 10 Jahre oder auch mehr älter als ich und hat somit reichlich mehr Erfahrung).Wir hatten über Viber Kontakt und sie schickte mir Nachrichten, sogar spät am abend. Ich antwortete ihr immer wieder und unser Projekt machte Schritte.Trotzdem blieb mir diese Zeit in keine schöne Erinnerung.

Im August bekam ich ein neues Projekt übertragen von der Chefin. Weil Kollegin X sehr viel Erfahrung mit diese Art von Projekte hatte, überlegte ich es mir sie zu fragen.Um ehrlich zu sein bereitete ich mich auf das schlimmste vor , aber als ich sie um Rat frug war sie so freundlich und gab von sich aus sehr nützliche Infos und Tipps. So eine Hilfsbereitschaft von ihr hatte ich einfach nicht erwartet. Ich merkte auch das sich ihr Verhalten mir gegenüber generell änderte und sie anfing mich mit einem Lächeln zu begrüßen. Irgendwie kaufte ich ihr das alles nicht ab und ich began misstrauisch zu werden. Meine Intuition sagte mir ich soll ihr nicht vertrauen aber auf der anderen Seite gibt sie sich Mühe.Sie spendet ihre Zeit um mir zu helfen aber ich kann ihre Hilfe nicht richtig annehmen. Ich muss betonen , dass der Job ihr so wichtig ist.Sie will die beste sein und die Anerkennung ihrer Chefin bedeutet ihr die Welt.

Ich habe jetzt aber das Gefühl ,dass sie aufrichtig ist .Sie ist sonst keine Person die schleimt uns ist eine starke Frau.Sie hat ihre eigene Meinung und deshalb gehe ich davon aus , dass sie mir keine Freundlichkeit vorspielt.Sie gibt ihre Gefühle sonst nicht Preis.Ich lasse sie aber einfach nicht in meine Nähe kommen und gehe ihr in der letzten Zeit aus dem Weg.

Könnt ihr mir eure Meinung über die gesamte Situation , ob es alles nur Spiel ist und wieso sie mir so wichtig ist?

Danke schon für die Antworte!

Arbeit, Freundschaft, Charakter, Eifersucht, Kollegen, Liebe und Beziehung, misstrauen, Mobbing am Arbeitsplatz, Vertrauen, näher kommen
Ich hasse mein Praktikum was soll ich machen?

Hey , ich mache ein Praktikum in einer zahnarzt Praxis. Am Anfang hab ich mich mega gefreut und auch an meinem ersten Tag der diesen Montag war hab ich mich noch total gefreut alle waren mega lieb zu mir aber am 2. Tag ist alles beschissen. Jeder hackt auf mir rum und ich hab mich wirklich angestrengt statt zu weinen 110% zu geben und allen zu beweisen was ich kann aber es ist einfach zu viel . Zu aller erst ich bin 16 Jahre alt und das ist mein erstes Praktikum in einer Zahnarztpraxis und ich kenn mich garnicht aus und weiß wirklich nicht wie das funktioniert und welche Geräte für was gut sind . Die meisten arbeiten dort schon länger und haben das Jahre lang studiert. Ihr kennt sicher dieses absaug Ding um die Spucke weg zu saugen . Nun das war mein zweiter Tag und er hat mir das in die Hand gedrückt und gewollt das ich das einem Patienten weg mache und ich hab mich wirklich bemüht aber ich hab keine Ahnung wo man das platzieren muss und wie fest ich damit ran darf. Es war für mich mehr als nur demütigend als er vor dem Patienten ausgerastet ist und mir gesagt hat ich sei total unkonzentriert und das ich wo anders hingehen soll.

Ich dachte man würde mich überhaupt nicht an die Münder ranlassen und wenn doch dan sollte man mich nicht anschreien wenn ich etwas falsch mache das mir nie beigebracht wurde .

Wenn ich sitze heißt es ,, warum sitzt du nur rum mach etwas ,, und wenn ich versuche Gedanken zu lesen und selbstständig zu arbeiten heißt es ,, warte gefälligst auf meine Anweisung,, und das witzige ist ICH KRIEGE KEINE . Alles was ich gesagt bekomme mache ich so schnell wie möglich so gut wie möglich aber manchmal kriege ich nichts gesagt und der Arzt geht weg und dan geht ein anderer vorbei und schreit mich wieder an weil ich nichts mache . Und dan ist heute eine Ärztin gekommen und hat mich richtig angeschrien weil ich ,, nur rumgesäßen,, bin und hat mir gesagt ich soll sofort dies und jenes reinigen. Ich wusste das ich gleich heulen werde und bin aufs Klo gegangen und hab nen heulkrampf gekriegt und als ich raus gewesen bin hat sie mich in den arm genommen und sich entschuldigt und mir gesagt das sie dachte ich wäre eine Arbeiterin hier (und ich hab Berührungsängste deswegen war mir das sehr unangenehm )

Ich habe das Gefühl jeder hier behandelt mich sehr schlecht und guckt auf mich herab ich hab noch nicht mal alles erwähnt was sie getan haben aber ich hoffe das reicht um euch einen Eindruck zu machen .

Ich hab totalen Leistungsdruck und Angst etwas falsch zu machen und deswegen mache ich aus Panik echt viel falsch obwohl ich versuche es nicht zu tun . Und ich habe extreme gelenkschmerzen weil ich ständig stehen muss . Auch wenn ich nichts zu tun habe und theoretisch sitzen darf hab ich trotzdem Angst mich zu setzen weil dan wieder der nächste kommt und mich anschreibt.

Ich hab schon Bauchschmerzen beim Gedanken morgen wieder hin zu müssen

Schule, Arzt, Chef, Mobbing am Arbeitsplatz, Praktikum, Zahnarzt
Mobbing im Büro - fühle mich isoliert, was tun?

Hallo! Vielleicht kennt jemand so eine Situation... Seit etwa einem halben Jahr werde ich von einer Arbeitskollegin ignoriert, mit der ich mich anfangs sehr gut verstanden habe. Sie ist etwas mehr als ein Jahr bei uns.

Wir hatten sofort einen guten Draht zueinander, einander auch viel anvertraut. Dann gab es einen Vorfall, von dem ich zunächst dachte, es sei ein Witz: Sie hat mir aufgewühlt vorgeworfen, dass ich sie nachmache und sie davon langsam die Schnauze voll habe. Aus dem Nichts kam das. Ich habe die Welt nicht mehr verstanden, da ich weder gleiche Klamotten kaufe wie sie noch sonst gleich handle oder so. Ich habe dann versucht ihr das zu vermitteln, gleichwohl auch mit der Message, dass falls sie es so verstanden hat, tuts mir leid etc. Sie sagte, es passe so, sei wieder gut.

Nur: ab dem Moment hat sie sich mir gegenüber nicht mehr gleich verhalten. Sie grüsst am Morgen kaum, kann mir nicht in die Augen schauen, reagiert seltsam wenn ich normale Arbeits-Anfragen an sie richte, zum gemeinsamen Kaffee will sie nicht mehr, kurzum: Sie zeigt mir sehr offensichtlich, dass sie auf persönlicher Ebene nichts mehr mit mir zu tun haben möchte. Das tat natürlich erstmal weh, da wir uns vorher wirklich täglich ausgetauscht haben; aber ich kann das schon verkraften, es muss mich nicht jeder gern haben.

Was mich so daran stört, ist dass wir einerseits das Büro teilen - die Stimmung ist nicht gerade bombig. Und dass sie sich keine Mühe gibt, anständig mit mir umzugehen. Wenn andere Leute dabei sind kann sie es einigermassen verstecken, aber mit mir alleine ist es eisig-ruhig, ignoriert mich, zeigt mir sehr genau, dass sie von mir nicht angesprochen werden möchte. Ich denke manchmal: Hey ist ok, ich habe nach einem halben Jahr kapiert, dass Du persönlich nix mit mir zu tun haben möchtest, aber verhalte Dich doch trotzdem einigermassen normal. Aber ich habe das Gefühl, mit ihr zu sprechen bringt nichts. Es ist auch sehr subtil, wie sie sich verhält, ich kann es gar nicht recht in Worte fassen. Und wie gesagt - es hat angefangen mit der oben erwähnten Situation, die wir eigentlich geklärt hatten.

Dazu kommt dass in meiner Firma die Leute sie alle sehr toll finden und dass sie ein "Glücksfall" ist. Eine meiner engeren Kolleginnen mag sie auch sehr und ich sehe die beiden auch regelmässig zusammen vom Lunch zurückkommen. Das schmerzt, auch wenn es nicht sollte. Wem vertraut man da noch?

Die Situation zehrt langsam an meinen Nerven. Langsam habe ich auch das Gefühl, dass andere aus meinem Team sich komisch verhalten mir gegenüber. Wobei, das kann ich mir auch einbilden, ich weiss es wirklich nicht. Ich hätte nicht gedacht, mit 43 Jahren noch so etwas erleben zu müssen - diese Stutenbissigkeit macht mir echt zu schaffen. Ich verhalte mich ihr gegenüber normal und anständig, das braucht aber auch viel Kraft, wenn nichts zurück kommt.

Hat jemand Erfahrung damit oder irgendwelche Tipps zum Umgang damit?

DANKE.

Giselle

Mobbing am Arbeitsplatz
Toxische Kollegen oder normal?

Hallo,

ich habe vor 2 Monaten den AG gewechselt. Aufgrund des miesen Arbeitsklimas. Der Frauenanteil lag bei 95%. Davon waren es entweder junge Aushilfen oder Frauen ü50. Es gab viel Gerede, Tratsch und eine gewisse Ellenbogentaktik. Der AG hat nichts dagegen unternommen und bei älteren Kollegen weggesehen und verharmlost, gleiches aber anderen angekreidet.

Nun bin ich in einem Betrieb, bei dem es andersherum ist. Der Männeranteil ist hoch, es herrschen patriarchalische Bedingungen. Die meisten sind Ende 20 bis Mitte 30 Jahre.

Ich habe schnell herausgefunden, dass eine hohe Fluktuation der Angestellten besteht/ vorher schon bestand. Ständig kommen neue, andere bleiben nicht lange und kündigen. Die einzigen übrigen 4-5 "alten Hasen" nehmen sich viel heraus, machen ständig Pause, so ca 2xStd für ca 15 Minuten und schwatzen, es ist eine Clique. Ich habe beim vorbei gehen hin und wieder gehört, dass über andere Kollegen geredet wird.

Arbeitsanweisungen die für alle gelten, werden einfach an die Neuen bzw Azubis weiter gegeben, welche schnell und präzise erledigt werden müssen aber wenn was falsch ist, ein Drama mit Gesprächsrunden - Drohung es dem Chef zu melden veranstaltet, auch bei kleinen Fehlern. Wobei ich es schon begrüßen würde, mit dem Chef zu reden, da ich die Gründe als lächerlich empfinde und das Verhalten der Kollegen viel schädigender.

Es werden auch Kollegen getestet, zB Dinge absichtlich Sachen falsch abgestellt, um zu sehen, ob dieses den anderen auffällt.

Vieles läuft auch bei denen falsch und wenn mir Fehler anderer auffallen, mache ich kein großes Trara, sondern erledige es einfach und sprech es kurz persönlich an. Andersherum wird versucht, mich wo es geht in die Pfanne zu hauen, obwohl ich genau bin. Wenn was nicht korrekt ist, macht es die Runde und ich muss mich vor zig Leuten zum gleichen Betreff rechtfertigen, obwohl es vorher schon besprochen und geregelt wurde.

Wenn man ein nettes Gespräch mit anderen Kollegen außerhalb der Clique führt, kommt gleich einer von den anderen und unterbricht diese Gespräche mit der Aufforderung, dass man doch arbeiten solle. Obwohl diese selbst ständig quatschen. Man will wohl verhindern, dass andere einen guten Draht zueinander aufbauen. Meine Vermutung.

Mir vergeht immer mehr die Lust auf diese Stelle und ich habe schon überlegt, ob ich auch was anderes suchen soll. Es herrscht ein sehr toxisches Klima. Der Chef sieht weg bzw ist betriebsblind oder will diese Angestellten nicht verlieren, keine Ahnung?!

Ich frage mich, ob es Sinn macht sich da entgegen zu stellen oder zu gehen. Ich habe bisher versucht mich neutral und unterwürfig zu geben, aber wenn man versucht meine Arbeit mit versteckten Fallen zu sabotieren, zu beobachten und ständig in der Zigarettenpause zu bewerten, kann ich das nicht weiter durchgehen lassen.

Falls ich mit dem Chef rede, bringe ich mich noch mehr ins Abeits, obwohl mir das ja egal sein kann aber das Klima wird davon nicht besser.

Warum ist es scheinbar überall so?

Kollegen, Mobbing am Arbeitsplatz, Jobwechsel
Mobbing auf der Arbeit, Hilfe?

Guten Abend,

kurz zu meiner Situation. Vielleicht kann mir ja jemand von Euch helfen. Ich bin (w) 23 Jahre alt. Ich habe 2018 meine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten abgeschlossen. Während der Ausbildung wurde mir aber immer mehr klar das ich nicht mein ganzes Leben als MFA arbeiten will. Die Gründe: schlecht bezahlt, Depp vom Dienst, schlechte/unregelmäßige/lange Arbeitszeiten. Vielleicht liegt es auch daran das mir der Beruf "vermießt" wurde durch meine Kollegen die mich teilweise echt heftig gemobbt hatten. Vielleicht war ich auch in der falschen Praxis... Ich hatte teilweise Depressionen.

Danach war ich dann erstmal in einem weltweit bekannten Unternehmen und habe dort in der Montage gearbeitet und schnell gutes Geld verdient. Die Arbeit war nicht anspruchsvoll aber in dem Moment wusste ich einfach nicht was ich nach der Ausbildung machen wollte und es war besser als zu Hause zu sitzen und nichts zu arbeiten. Doch dann wurde ich nach ca. 6 Monaten von Heute auf Morgen gekündigt wegen zum dortigen Zeitpunkt sehr schlechten Auftragslage. So richtig wohlgefühlt habe ich mich dort nie aber ich habe mich daran gewöhnt. Es war dann Ok.

Danach war ich dann erstmal ca. 5 Monate zu Hause da ich so schnell keinen geeigneten Job gefunden habe. Und nochmal irgendwas anfangen was ich nicht zu 100% wollte, wollte ich nicht. Also habe ich die Zeit genutzt und viele Praktika gemacht in den unterschiedlichsten Bereichen und habe jede Nacht bei uns im Ort die Tageszeitung ausgetragen um wenigstens ein bisschen Geld zu verdienen.

Durch eine Bekannte habe ich dann von einer Stelle als Bürohilfe in einer Rechtsanwaltskanzlei erfahren. Diese habe ich im August 2019 dann auch angetreten nach einer Probewoche. Dort arbeite ich jetzt immer noch. Meine Tätigkeiten sind nicht anspruchsvoll erfordern keine besonderen Kenntnisse. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten mich dort einzuleben da manche Kolleginnen von mir dort echt mies sind. Mittlerweile bin ich ganz gut angekommen aber ich habe einfach immer das Gefühl das ich nicht richtig dazu gehöre. Immer wenn ich denke, ich bin endlich angekommen passiert wieder irgendwas. Beispiel: Eines Morgen kam ich ins Büro und die Teamleiterin hat am Abend vorher noch meinen Schreibtisch abgebaut und in ein anderes Zimmer gestellt, ohne es abzusprechen, ich stand also im leeren Büro und hab meine Sachen gesucht. Dies nur ein harmloses Beispiel. Teilweise fühle ich mich auch von 2-3 Kolleginnen gemobbt. Erst heute hat mich eine wieder wegen nichts runterlaufen lassen.

Ich bin eher zurückhaltend aber dennoch würde ich mich als sehr liebevoll und aufgeweckt beschreiben. Ich will endlich im Leben ankommen. Will endlich meinen Platz finden im Berufsleben. Ich will meinen Job lieben. Und nicht das Gefühl haben das Leben zieht an mir vorbei weil ich es so nicht genießen kann.

Vielleicht kann mir ja jemand von Euch einen Tipp geben. Ich habe das Gefühl ich drehe mich im Kreis. Lieben Dank Euch.

Mobbing, Mobbing am Arbeitsplatz, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Vorgesetzter mobbt mich als Azubi?

Hallo,

ich habe folgendes Problem. Bin Azubi in einem kleinen Unternehmen und bin der erste Azubi, den sie dort ausbilden.

Ich bin nun im 3.Lehrjahr, allerdings von Tag zu Tag unmotivierter. Mein Vorgesetzter „Ausbilder“ redet ständig schlecht über mich. Das erste mal habe ich es durch einen anderen Azubi erfahren, weil die unter vier Augen über mich geredet haben. Da hat der Ausbilder quasi alles was nicht gefällt erzählt, jedoch nicht mir persönlich...

Habe ihn darauf angesprochen, weil ich das nicht in Ordnung fand, dass man so über mich redet. Alles schön und gut, da war erstmal Ruhe.

Aber nun geht es wieder los, es kommen Sprüche wie „immernoch nicht fertig, das dauert ja ewig, immer diese Lehrlinge, nur Fehler“

Letzte Woche war es nun soweit. Ich wurde vor allen Mitarbeitern mega unter Druck gesetzt. Er stand neben mir und meinte ich mache alles falsch, bin zu langsam, rede viel usw. Was natürlich alles nicht stimmt, ich gebe mir immer Mühe alles richtig und so zügig wie möglich fertig zu kriegen.

Ich mache mir Sorgen, wie es nach der Ausbildung weiter gehen soll. Sofort eine neue Stelle finden ist ja meist schwierig, ohne Berufserfahrung.

Würde mich über Tipps freuen und eventuell aus Erfahrung wie es nach der Ausbildung aussah, ob man gute Chancen in einem neuen Betrieb hat.

mfg

Arbeit, Mobbing, Ausbildung, Arbeitsrecht, Mobbing am Arbeitsplatz, Ausbildung und Studium
Kinderwunsch und Neid auf Schwangere?

Hallo zusammen, ich bin 19 Jahre alt und glücklich vergeben. In meinem Leben ist vieles nicht mehr so einfach. Ich hatte nach erfolgreicher Beendigung meiner Ausbildung eine super Stelle in meinem Ausbildungsbetrieb bekommen. Dort wurde ich als Elternzeitvertretung befristetet eingestellt. Es war also alles schön und gut - bis ich irgendwann täglich von meiner Arbeitskollegin/„Vorgesetzten“ getriezt bzw. gemobbt wurde. Sie ist sogar zu unserem Chef gegangen und hat behauptet, dass ich nur Fehler mache und nicht für den Beruf geeignet bin. Der Chef hat mir daraufhin eine andere Stelle angeboten - naja - wohl eher aufgezwungen. Ich gehe seitdem nicht mehr gerne zur Arbeit das steht fest. Soviel mal zu meiner aktuellen Lage. Aber was mich am meisten quält ist die Schwangerschaft einer bekannten. Ich bin einfach so neidisch und fast schon eifersüchtig - darauf komm ich nicht mehr klar. Seit Jahren habe ich einen ausgeprägten Kinderwunsch, der seitdem ich mit meinem Freund zusammen bin noch viel stärker geworden ist. Für uns beide ist klar, dass wir früh Eltern werden wollen (aber nicht so früh). Mein Freund ist noch in der Ausbildung. Er will danach noch Meister werden und ich wünsche mir sehnlichst schon älter zu sein um eine Familie zu gründen. Was ist eure Meinung dazu? Wie kriege ich diesen Neid in den Griff? Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich jetzt schonmal 🙈 es ist schon echt spät.

Freundschaft, Schwangerschaft, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung, Mobbing am Arbeitsplatz, neidisch
Ist das "Mobbing" durch Ehrenamt?

Hallo,

ich hatte am Wochenende schon einmal eine Frage diesbezüglich gestellt. Und zwar gab es ein Konfliktgespräch zwischen jungen Erwachsenen (Anfang - Mitte 20) und mir. Ich bin seit knapp drei Jahren auf der Stelle und kam also mit Corona.

Es gab wohl seit Anfang an Unmut bei diesen Ehrenamtlichen, weil mein Vorgänger ein Cooler gewesen sein soll, bei der Übergabe hat er mir gesagt, dass ich die "laufen lassen kann", weil die so viel können, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Das habe ich getan und ihnen viel Entscheidungsgewalt gegeben. Ich sagte, dass ich mich auf sie verlassen werde und nur korrektiv eingreife oder halt ansprechbar bei Fragen und Organisation bin. Ich habe nach einem halben Jahr gemerkt, dass das nicht geht.

Ich habe versucht neue Ideen einzubringen, die öfters ablehnt oder sehr kritisch beäugt wurden. Bei meinem Vorgänger gab es bei Vorbereitungstreffen kein Protokoll. Das hab direkt geändert, da bei Aktionen dann niemand mehr wusste was gesagt wurde. Auf Wunsch der Ehrenamtlichen habe ich einen Referenten für Gesprächsführung eingeladen und den Termin mit ihnen abgestimmt. Als der Termin dann war, sagten mir sogar am Morgen viele ab. So das nur drei Leute da waren. Das war echt peinlich. Aber ich habe kein Machtwort gesprochen, was ich nun als Fehler halte.

Ich habe Teilnehmerlisten erstellt etc. alles. Bei dem Konfliktgespräch sagten welche, dass es an Struktur fehlen würde z. B. mit Teilnehmerlisten. Manchmal denke ich, dass sie nicht sehen, was im Hintergrund läuft. Wie viel Arbeit darin steckt und ich noch andere Arbeitsfelder habe.

Was mich aber am meisten gestört hat war ein Ehrenamtlicher mit dem ich eigentlich gut zusammengearbeitet habe. Er hat nie Kritik geäußert, aber an dem Abend hat er mir gesagt, dass er nicht wisse, was ich gut kann. Und das hat mich verletzt, weil dieser Mensch bei meinen ganzen neuen Projekten, die ich initiiert habe, mitmacht. Der oft gesagt hat, dass das eine gute Idee ist, dass er voll mit mir einer Meinung sei, mit dem ich mich auch mal privat unterhalten habe. Das finde ich einfach nur hinterlistig und der ist auch noch jünger als ich. Und nun kommt das weshalb ich die Frage stelle: Ich hab ihm gestern gefragt, ob er eine Nummer von einer anderen Ehrenamtlichen hat und er meinte "Ja, die habe ich." und das war es. Dann fragte ich ihn gestern Abend noch, ob er mir die mir bitte schicken kann. Bis heute hat er mir die nicht geschickt. Was soll das?

Ich verstehe das nicht. Mit älteren Erwachsenen arbeite ich super zusammen. Wir verstehen uns, wir respektieren uns gegenseitig sind auf Augenhöhe, und das habe ich bei den anderen auch versucht und dennoch wissen sie, dass ich eine Richtlinienkompetenz habe.

Mobbing, Psychologie, Ehrenamt, Konflikt, Mobbing am Arbeitsplatz
Arbeitskollege fehlt ständig und ist auf Tauchstation. Was kann ich tun?

Hi. Seit vielen Monaten arbeiten wir von zuhause. Wir haben allerdings häufige Online-Meetings (so gut wie täglich). Seit mehreren Monaten ist allerdings einer meiner Kollegen (Wir sind 5 in einer Gruppe) wie vom Erdboden verschwunden und auf Tauchstation.
Ich hatte nie ein besonders gutes Verhältnis zu ihm auch vor dem Lockdown, er wirkte oft miesepetrig und verkrampft. Er ist auch nicht sonderlich kompetent in meinen Augen. Auf seine Hilfe kann ich zwar gerne verzichten, allerdings ist gibt es viel zu tun und genug Arbeit bei der er eigentlich auch ohne besondere Fähigkeiten mithelfen könnte. Die wenigen Male die er am Anfang von Lockdown zu den Meetings erschien war er immer besonders schweigsam und grüsste nicht mal.
Eigentlich könnte es mir ja egal sein, aber ich finde es irgendwie unfair dass er sich einfach aus dem Staub macht und trotzdem weiter sein Gehalt kassiert. Beim Chef über ihn beschweren finde ich schwierig, denn dem scheint es egal zu sein ob alle immer bei den Meetings anwesend sind, und ansonsten herrscht auch kaum Leistungskontrolle. Ich bin ausserdem besorgt dass das ganze nach hinten los geht wenn ich mich über einen direkten Kollegen beschwere - denn sowas kann das Team insgesamt in ein schlechtes Licht rücken.

Was würdet ihr in so einer Situation tun?

Arbeit, Faulheit, Kollegen, Liebe und Beziehung, Mobbing am Arbeitsplatz
Mobbing auf der Arbeit (Ausbildung)?

Hallo,

und zwar weiß ich nicht mehr weiter.

ich bin im 2. Lehrjahr zur Zahnmedizinischen fachangestelltin mache die Ausbildung in einer kleinen Praxis.

wir haben ein Zahntechniker in unseren eigen Labor.

er macht mich seid Monaten nur noch fertig. Ich werde von ihm beleidigt, runter gemacht und bekomme immer von ihm gesagt, dass ich nicht kann und zu dumm für alles bin.

ich habe schon oft versucht mit meiner Chefin zu reden. Von ihr kommt immer nur „ja, das ist halt so. Das ist seine art damit müssen wir alle klar kommen.“

leider sehe ich keinen Ausweg.

Gestern war es so schlimm, das ich meine Mutter heulend angerufen habe, weil es mich doch so bedrückt.

dann kam mein Vater zu uns in die Praxis um mit dem Techniker und mit meiner Chefin zu reden, weil ich dort an niemanden ran komme und mir keiner den Rücken stärkt.

leider schaffe ich es nicht alleine zu klären (ich habe es mehrmals versucht ohne Erfolg)

naja, mein Vater wollte dann mit ihm sprechen. Der Techniker meinte sofort „mit dem Mann will ich nicht reden“ er ist überhaupt nicht drauf eingegangen und hat meinen Vater sofort raus geschmissen und gesagt „mit diesem Rentner rede ich schonmal gar nicht“

zu info, ich bin 20 Jahre alt. Ich weiß, volljährig. Aber ich komme nicht weiter. Ob volljährig oder nicht ich kann nicht mehr.

was kann ich noch machen?

ist es verboten das mein Vater kam, um mir zu helfen etwas zu erreichen?

lg und Danke !

Ausbildung, Mobbing am Arbeitsplatz
Mobbing am Arbeitsplatz?

Hey...

ich bin sehr verzweifelt momentan, ich (20) mache eine Ausbildung zum Altenpfleger. ich habe das Gefühl, sehe es auch momentan seit längerem das ich oft ausgegrenzt werde und sich Gerüchte ohne nen Grund über mich verbreiten. ich werde ständig unter Kontrolle gestellt und bekomme meist die schweren bew, kontrakturen,übergewichtig, ect zu machen. wenn ich etwas sage werde ich entweder unterbrochen oder es interessiert niemanden. es kam schon so weit das mich mein Chef angeschrien hat. er wollte nichts von mir hören, als ich versuchte ihm die Wahrheit zu sagen das die Gerüchte nicht stimmen, blockt er es dauernd ab. es wird nur auf die WBL oder Fachkraft gehört. Die Fachkräfte bekommen die leichtesten Aufgaben und ich muss ständig unnötiges oder schweres Zeug machen. Unsere WBL sitzt nur faul rum und macht kaum was, die Fachkräfte ebenso. heut als ich im dienst eintraf wurde mir von der WBL gesagt das ich nicht mehr auf dem rechten Flügel arbeiten darf, als ich nach einen Grund fragt wurde nichts gesagt. Dann wurde ich mit ner Fachkraft eingeteilt doch sie sagte, das sie nicht mit mir arbeiten möchte und das neben mir. sie meinte entweder er oder sie. Dann wurde sie mit ner sie eingeteilt. meine freien tage werden oft durch gestrichen (fest plan) ect. ich bin am August fertig mit der Ausbildung und habe sogar nen Vertrag von einer anderen stelle. doch ob ich es bis dahin durchziehen kann weiß ich nicht. Ebenso wird hinter mir gelästert und versucht fehler zu finden die es Nicht gibt.

könnt ihr mir irgendwie tipps geben oder hattet ihr die selbe Erfahrung?

Arbeit, Mobbing, Altenpflege, Psychologie, Kollegen, Mobbing am Arbeitsplatz, Pflegeheim, Ausbildung und Studium
Das Mobbing geht weiter?

Hallo, ich hatte vor kurzem hier Rat gesucht weil mich eine Kollegin gemobbt hat, meine Arbeit ständig in Frage gestellt hat seit ich im Homeoffice bin und damit bewirkt hatte dass ich ihr (!) (ich habe sie vor einem guten jahr angelernt!!) tägliche Arbeitsprotokolle habe schicken müssen. Das ging einige Monate so.

Der Chef der kleinen Firma hatte das inzwischen völlig vergessen und meinte vor kurzem, ich hätte die Protokolle schon lange nicht mehr schicken müssen, und er ist zufrieden mit meiner Arbeit.

Seit sie die Protokolle nicht mehr bekommt und ich mich damit von ihr distanzieren konnte (deshalb bekommt sie natürlich trotzdem alle relevanten Infos von mir usw., ich achte nur darauf alles recht professionell zu formulieren und damit etwas distanzierter zu wirken), seitdem fallen auch ihre ständigen Kontrollanrufe weg.

Sie scheint den direkten Weg zu mir nun zu scheuen, allerdings schwärzt sie mich jetzt wieder (so hatte damals alles begonnen) andauernd beim Abteilungsleiter an, wenn mir ein kleiner Fehler unterläuft, auch bei Dingen, die genauso den Kollegen unterlaufen sind, die vorher meine jetzige Aufgabe hatten und die einfach kundenspezifische sind. Ich bearbeite in einer Kette von Auslfgaben den ersten Schritt, das heisst, dass sie von Natur aus schon meine Sachen durch ihre Hände gehen hat. Alles was ihr auffällt wird jetzt direkt dem Abteilungsleiter gesagt, der mich dann zur Rede stellt, und in die Rechtfertigung drängt, was völlig absurd ist, da sich die Sachen mit einem Klick ändern ließen oder eben schon seit Jahren so laufen.

Sie ist sehr pedantisch und es scheint niemand zu sehen, dass sie mir in den Rücken fällt weil sie nur ihre Übereifrigkeit sehen, gegen die ich ja nichts habe, wenn sie sich allein durch sich selbst profiliert, aber sie nutzt dafür ja gezielt mich. Ich bin die einzige in der Firma, die seit Corona im Homeoffice ist... Ihr wurde es auch angeboten, aber sie hat ihr Kind einfach in die Notbetreuung gesteckt um ins Büro zu gehen. Ist ja auch ihr Ding, ich sage das nur am Rande, um das Bild zu vervollständigen wie wichtig ihr das alles ist.

Wenn ich mich hinsetzenze und ihr und den anderen nachkontrolliere, was würde ich dann nicht alles finden. Dafür fehlt mir aber die Zeit. Bei einer anderen Kollegin bin ich durch Zufall über ein paar Fehler gestolpert, überlege, das zum Anlass zu nehmen um mit dem Abteilungsleiter zu sprechen und ihn zu fragen wo wir hin kämen wenn jeder jetzt auf Fehlersuche geht und sie ihm meldet, und dass er mal ihre Teamfähigkeit in Frage stellen soll statt meine Arbeit... Andersrum fehlt mir dafür echt die Zeit, die Fehler der Dritten Kollegin nun auszuklamüsern und dafür bin ich einfach auch nicht der Typ...

Was würdet ihr machen? Ich habe echt keine Lust mehr dass das so weiter geht.

Mobbing am Arbeitsplatz, Kollegin
Ausbildung abbrechen oder durchziehen?

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich bin in einer blöden Situation: ich bin 23 Jahre alt und mache seit 2019 eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in einem kleineren Betrieb. Mir hat die Ausbildung eigentlich von Anfang an nicht wirklich zugesagt, aber ich dachte, dass ich die drei Jahre schaffe.

In der Schule bin ich unter den Klassenbesten, aber mit meinen Kollegen verstehe ich mich gar nicht mehr. Auch mit meinem Ausbilder nicht. Ich habe schon vor einer Weile versucht den Chef zu involvieren, aber auch hier wurde ich im Regen stehen gelassen. Ich habe von meiner Seite aus wirklich alles versucht, aber ich werde abgespeist, ignoriert und es wird über mich gelästert. Mein Ausbilder sagt nur noch „Hallo“ und „Tschüss“ zu mir, ansonsten sitze ich seit Wochen nur noch herum und habe keine sinnvolle Arbeit.

Ich bin seit einer Weile häufig wegen Krankheit ausgefallen - der ganze Stress im Betrieb setzt mir ehrlich zu. Ich kann nicht essen, träume total schlecht und schlafe vielleicht 5 Stunden in der Nacht bevor ich zur Arbeit muss.

Jetzt hat mein Betrieb ein Insolvenzverfahren eröffnet… ich habe mich ehrlich bei jedem Betrieb im Umkreis beworben, aber nicht einmal die Hälfte hat geantwortet, lediglich ein Vorstellungsgespräch kam heraus.

Selbst wenn das Unternehmen durch einen neuen Besitzer saniert wird, kann ich dort nicht mehr arbeiten… Ich wollte eigentlich verkürzen, aber mit den Fehltagen klappt das höchstwahrscheinlich auch nicht mehr.

Ich würde sehr gerne ein Studium machen, weiß auch schon welche Richtung, aber Klarheit, ob das geht habe ich erst Mitte Juli.

Was würdet ihr mir raten? Ich war noch nie so verzweifelt…

Studium, Schule, Ausbildung, Insolvenzverfahren, Mobbing am Arbeitsplatz, ausbildung-abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Job in Gefahr wegen Intrigen?

Hallo zusammen,

bin echt am verzweifeln.

Vor einem Jahr hab ich in einem neuen Büro angefangen, nachdem ich eine Ausbildung zur kfm Büromanagament abgeschlossen hab.

Es lief eigentlich ganz gut aber weil alles noch so neu für mich ist, schaffe ich es einfach (noch) nicht, komplett fehlerfrei zu arbeiten. Die Arbeit ist schon echt komplex und vielseitig. Hier und da schleichen sich immer mal Fehler ein, die ich persönlich ernst nehme aber mir dabei denke, dass das gerade bei der Einarbeitung dazu gehört.

Zwei meiner Kolleginnen, die die Einarbeitung übernehmen, scheinen das nicht so zu sehen. Sie sind reine Analytikerinnen die alles genau unter die Lupe nehmen und auf die kleinsten Fehler achten. Von Anfang an haben sie erklärt wie super wichtig die Arbeit in diesem Unternehmen doch sei und so weiter (habe ich bisher von jedem Unternehmen gehört wie super wichtig gerade diese Arbeit ist). Die sind jedes Mal extrem genervt als würde die Welt untergehen, weil ich irgendwo einen Tippfehler hab und machen ihren Unmut auch offen kundig.

Das ging sogar so weit, dass mich der Chef ins Gespräch gebeten hat, ich solle meine Leistungen verbessern.

Nach einigen Wochen (ich bemühte mich zwischenzeitlich wirklich extrem!) tauchten hier und da immer noch Fehler auf. Ich fühle mich aber mittlerweile von den besagten Kolleginnen gemobbt weil die Bemerkungen echt unfair geworden sind und die sich so darstellen, als wären sie selbst die perfekten Sachbearbeiterinnen.

Ich hatte wieder ein Gespräch mit dem Chef und diesmal fragte er mich, ob das Büro überhaupt was für mich sei. Ich könnte mich in anderen Abteilungen umsehen. Er sehe für mich keine Zukunft auf der aktuellen Stelle.

Über dieses Thema habe ich mit einer Kollegin aus einer anderen Abteilung telefoniert, die ich privat sehr gut kenne. Sie erklärte mir allen ernstes, dass eine der Kolleginnen, die mich eingearbeitet hat ihr letztens (völlig aus dem Kontext) nahegelegt habe, mich bei meinem Chef zu melden, da ich "so viele Fehler mache", wenn ihr was auffiele.

Meine Freundin hat sich nicht getraut, mir das zu sagen, weil sie weiß, dass mich sowas nur noch trauriger machen würde und sie hat gehofft, es würde sich intern schon klären.

Ich weiß echt nicht was ich tun soll. Ich mag meine Arbeit, die übrigen Kollegen und das Gehalt. Der Chef glaubt nicht mehr an mich und wer weiß, wo die Kolleginnen noch rumerzählt haben, dass ich nichts tauge. Ich habe das Gefühl, dass hier mein Ruf im Unternehmen ruiniert wurde und habe bedenken, ob ich überhaupt Chancen auf interne Bewerbungen habe...

Die Frage ist auch, ob ich die Lästereien meiner Kolleginnen überhaupt noch beim Chef ansprechen soll. Der glaubt ja echt nicht mehr an meine Leistungen :(

Eine komplett neue Jobsuche wäre eine Katastrophe da ich mittlerweile finanzielle Verbindlichkeiten eingegangen bin..

Ich frage mich was ich tun soll :(

Arbeit, Kündigung, Job, Mobbing am Arbeitsplatz, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann mir jemand dringend helfen, ich habe ein berufliches Problem?

Ich habe ein berufliches Problem zur Zeit. 

Ich hatte zuerst einen männlichen Mentor mit dem ich charakterlich super klar kam und deswegen hat es mich nicht gestört dass die Einarbeitung angeblich nicht so gut war.

Ich habe mich deswegen nie beschwert und deswegen wollte ich ja dass es so bleibt.

Aufgrund Kommunikationsschwierigkeiten wurde plötzlich der Mentor gewechselt und ich habe die Frau in unserer Gruppe bekommen. Der Grund war vielleicht auch dass die Frau den Aufstieg machen will und dies dem anderen verheimlicht für die „gruppenharmonie“.

 Ich fühle mich einfach nicht wohl bei ihr. Die Einarbeitung ist zwar gut und sie hat mehr Wissen, aber ich mag sie nicht so.

Ich will es ihr aber nicht so hart sagen, weil ich sie damit vielleicht verletzen würde.  Sie redet schlecht über andere und gibt mir generell kein gutes Gefühl.. ich hoffe ihr kennt so ein Gefühl, sie hat auch generell in meinen Augen viele falsche Ansichten was Homosexualität etc. angeht. 

Wir wurden aufgrund Umstrukturierung umgesetzt und sind jetzt im 2. Stock in einem Büro für vier Leute.

Sie haben mir beide die Möglichkeit gegeben, zu entscheiden, wo ich mich hinsetzen möchte. Ich wollte unbedingt neben ihm hocken, obwohl sie ja meine Mentorin noch ist bis Dezember dieses Jahres. Ich bereue es so dass ich mich nicht einfach neben ihm hingehockt habe … ich hatte Angst vor gegenwind.

Außerdem bekommen wir jetzt einen neuen jungen hinzu ab August, der eingearbeitet werden muss. Plötzlich ist der Mann wieder Mentor geworden, obwohl er seine Rolle aufgrund „schlechter Einarbeitung“ verloren hatte. Keine Frage, ich freue mich ja für ihn, aber ich wollte ihn eig weiterhin als Mentor und neben ihm hocken..

Also habe ich mich neben ihr hingehockt, weil dann meine Mentorin meinte dass es sonst viel zu umständlich ist. Der Mentor müsste ja jedes Mal aufstehen um zu dem anderen zu gehen und um dem Neuen dann etwas an seinem Bildschirm zu erklären.

Seit letzter Woche bin ich unglaublich unzufrieden bzw traurig deswegen und würde gerne neben ihm hocken und meine Mentorin könnte ja Mentorin für den Neuen werden, aber erwarten kann ich das ja nicht weil sie ja schon davor 1 Jahr lang dann jemand anderen hatte, während der Mentor niemanden hatte..

Ich kann so einfach nicht arbeiten, bin jeden Tag traurig deswegen weil mich das wirklich belastet

Ich habe letzten Freitag schon gefragt ob ich neben ihm hocken kann und dann meinte er auch dass es umständlich sei weil er sonst immer rum laufen müsste und wir würden das einfach diese Woche besprechen.

Ich habe mich wieder nicht getraut das nochmal anzusprechen und er hat es vor meiner Mentorin auch nicht getan, vielleicht hinter meinem Rücken.. 

auf jeden Fall war die Stimmung sehr kühl und ich bin immer noch traurig.

Geändert hat sich nix und ich Trau mich nicht zu einem Chef deswegen zu gehen weil ich Angst habe wie alle reagieren

kann mir jemand helfen ..

Akzeptieren 75%
Nur mit Mentorin reden 25%
Mit meinem Chef reden (Gruppenleiter) 0%
Mit dem Teamleiter reden 0%
Mit Mentorin und Wunschsitznachbar reden 0%
Nur mit Wunschsitznachbar reden 0%
Mit Arbeitsgebietsleiter (oder Sachgebietsleiter) reden 0%
Arbeit, Beruf, Mobbing, Angst, traurig, Hilfestellung, Büro, Ausgrenzung, Entscheidung, lästern, mentor, Mentoring, Mobbing am Arbeitsplatz, unglücklich, Unsicherheit, Fragestellung, bereuen, Entscheidungen treffen, Hassrede, Beruf und Büro
Respektloses Verhalten vom Chef - Was tun?

Hallo ihr lieben,

leider habe ich schon wieder eine arbeitsbezogene Frage. Gerade das Problem mit dem alten Chef geklärt und schon bahnt sich was Neues beim neuen Chef an.

Und zwar geht es darum, dass ich als Sekretärin in Teilzeit mit echt zu vielen Aufgaben bombardiert werde. Ich arbeite nur 20 Stunden in der Woche und ich habe seit Januar 22 einen neuen Chef. Jedoch bekomme ich Aufgaben, die eigentlich nur ein Chef machen kann/soll. Zum Beispiel soll ich über Firmengelder und Mitarbeiterkündigungen etc. entscheiden. Dies kann und will ich auch nicht machen. Also habe ich es auch abgelehnt bzw nur bestimmte Vorbereitungen für Finanzsachen und so gemacht.

Heute kam ein Kollege auf mich zu und fragte nach Dingen, die er mit dem neuen Chef besprochen hat und ich vorbereiten sollte. Ich wusste von nix. Das ist leider schon öfter vorgekommen...

Dennoch habe ich alles soweit ich konnte managen können. Ich habe Rechnungen gefunden die der neue Chef panisch gesucht und ich angeblich schlecht abgelegt aber dennoch auf Anhieb gefunden hatte. Dann hab ich ohne technisches und dahingehend gutes Wissen andere Angelegenheiten so einigermaßen hingekriegt. Aber halt nur so einigermaßen und mit hängen und würgen. Daraufhin habe ich dem Kollegen und dem neuen Chef gesagt, dass man mir Sachen auch mal vorher SAGEN muss und ich halt nicht in Köpfe schauen kann.

Dann kam der Knaller: Kurze Zeit später kam der neue Chef aus seinem Büro und brüllte (!) mir ins Ohr, dass ich jetzt das eine Dokument raus schicken kann. So als Antwort auf meine Bitte Dinge zu kommunizieren. Ich war fassungslos, selbst meine Kollege hat daraufhin geschwiegen. In der Mittagspause habe ich nochmal unter vier Augen probiert mit meinem neuen Chef zu reden. Das halt Absprachen und Kommunikation für mich wichtig sind. Er meinte nur, ich soll mehr Stunden machen und er hätte halt die letzendliche Verantwortung als Chef. Boom fertig. Ich fühle mich nicht ernst genommen und weiß nicht was ich tun soll. Erstmal abwarten oder nochmal mit ihm reden, wenn er wieder so meiner Meinung nach respektlos brüllt? Bin über jedem Rat dankbar.

LG

die LilaLeuchte

Chef, Mobbing am Arbeitsplatz
Mobbing bei der Arbeit - Nächster Schritt?(Alleinerziehende Mutter)?

Meine Mama hat sehr viel Stress bei der Arbeit ,was mich sehr besorgt.Sie ist leider schon Depressiv , außerdem hat sie als Alleinerziehende viel um die Ohren.

Zur Zeit arbeitet sie in einer NKD Zentrale und vor ca. 6 Monaten wurde die Filialleiterin länger krank und meine Mama wurde Stellvertreterin.

Plötzlich kommt eine Kollegin bei ihr an und will sich mit ihr anfreunden (meine Mama hat leider außer mir niemanden),weshalb sie einwilligte.

Natürlich war diese nur hinter dem Posten her und überredete meine Mama die Stelle ihr zu geben , da meine Mama selber nicht mehr konnte .Während dieser Zeit waren dann alle gegen meine Mama(sie ist etwas direkt ,wenn ihr etwas nicht passt),außerdem gab es da noch eine Auzubildende , die zur Zeit nach einem hohen Posten strebt und sowas wie ein Chef wird .

(mein Wissen reicht da im Gebiet nicht aus , bin erst 16)

Naja statt zB den Plan mit meiner Mama zu besprechen , weil sie dafür zuständig ist , gab es schon da Anzeichen von Mobbing , da meine Mama ausgeschlossen wurde .

Jetzt ist diese „Freundin“ Vertreterin und die eigentliche Leiterin ist auch wieder da…

Sowie herauskam hat man unteranderem über meine Mama auf einer Geburtstagsfeier gelästert und jetzt werden Schichten zu Gunsten der anderen immer verdreht und auch hier natürlich keine Rücksicht auf meine Mama genommen.

Vor einigen Wochen hatte dann ich Corona , leider steckte ich meine Mama an , wodurch sie jetzt bezüglich nachfolgender Beschwerden 6 Wochen fehlte .

Leider nutzte die jetzige Vertreterin die Situation und erzählte mehrere Lügen über meine Mama die scheinbar geglaubt werden und angeblich sollen sich zB 15 Kunden beschwert haben über sie obwohl es noch nie einen Vorfall gab , da meine Mama gut ankommt bei den Kunden .

Vor meiner Mutter gab es schon einen Fall mit einer Vorherigen Mitarbeiterin , die dann während der Einarbeitung meiner Mama gekündigt wurde.

Morgen hat sie ein Gespräch mit der Leiterin , die damals schon mit gewirkt hat beim Mobbing einer Mitarbeiterin , wodurch die Chancen schlecht stehen , das sich was ändert .

Wir haben kein Auto und in unserer Stadt gibt es zur Zeit keine guten Teilzeit Jobs mit über 97 Stunden (soviele hat sie bereits) und vorallem mit einem Mindestlohn (der jetzige Betrag ist ca. bei 10€ glaube ich).

Was sollte meine Mama machen?

alleinerziehende Mutter, Mobbing am Arbeitsplatz
Was tun, wenn man am Arbeitsplatz Ziel von Spott ist?

Bei uns in der Abteilung gibt es nachmittags regelmäßig Torte; oft ohne Anlass, aber immer an Geburtstagen.

Ohne ins Detail zu gehen: eine Kollegin hat auf meine Kosten eine Erniedrigende Bemerkung gemacht — und die gesamte Runde (15 Mitarbeiter + Abteilungsleiterin) lachte begeistert, in größter Dankbarkeit und ohne Ausnahme darüber. Vor allem macht mir Sorgen, dass in diesem Moment alle Anwesenden auf eine sonderbare Weise jegliche Empathie und Kollegialität mir gegenüber verloren haben. Ich war auf eine überraschende Weise eine gelungene Zielscheibe des Spotts. Mich hat die Sache getroffen. Ich, ein freundlicher Mensch, stets gut mit anderen auskommend und nie das Opfer, auch keine Mimose, habe damit nicht gerechnet.

Wieder bei der Arbeit, kam eine Kollegin, die noch vor einer halben Stunde genüsslich lachte, alleine zu mir und sagte „mach dir nichts draus“ und dass diejenige, die den Witz gemacht hat, für ihren aggressiven Humor bekannt ist. Zudem hörte ich sie später mit einer anderen Kollegin über den Zwischenfall kritisch reden.

Abends verabschiedete sich eine Kollegin etwas verlegen.

Aber ich möchte solche anschließenden „Entschuldigungen“ oder Relativierungsgesten nicht. Ich möchte, dass das, was geschah, nicht passiert und dass wirklich kollegiale Kollegen in dem eigentlichen Moment wie dem beschriebenen, Courage zeigen und nicht lachen. Mir macht nicht derjenige, der den Witz macht, Bedenken, sondern die ansonsten scheinbar so normale, „vernünftige“ Mehrheit, die bei gegebenen Anlass beim feindseligen Spaß schwärmend mitmacht. Kurzum: es war eine Fallstudie für Faschismus im Kleinen.

Jetzt habe ich einige Tage frei und denke nach, wie ich in den nächsten Arbeitstagen richtig reagieren soll.

Ich habe vor, bei diesen Zusammenkünften nicht mehr zu erscheinen und zu verlautbaren, dass ich in einer Runde mit Menschen, die mich gemeinschaftlich auslachen, kein Törtchen mehr esse und schon gar nicht meinen Geburtstag feiern werde. Wie pervers wäre das denn! Aber bereits dieser Schritt macht mich zu einem Aussenseiter.

Soll ich jetzt niemanden an meinem Arbeitsplatz grüßen? Alle schneiden? Aber würde das mich nicht erst recht in Isolation treiben? Vielleicht danach sogar zu Mobbing?

Soll ich mich bei der Betriebsleitung beschweren? Eine große Sache daraus machen? Einen Krieg beginnen?

So tun als ob nichts gewesen ist? War nur einmal. Aber wie viele kränkende Einmals muss man ertragen?

Gar nicht reagieren? Das würde mir in Augen aller einen Stempel aufsetzen.

Ich möchte nicht öffentlich beleidigt schmollen, aber doch auf eine gekonnte, elegante Weise klarstellen, dass Witze über einen Kollegen, den man zuvor in eine Feier eingeladen hat, über die der Betreffende nicht lachen kann, sondern ausgegrenzt wird, nicht mein Niveau ist. Ich möchte, dass diese Menschen über sich selbst nachdenken, ihr Verhalten in Frage stellen.

Wie würdet ihr euch verhalten?

Arbeit, Psychologie, Berufsleben, Konflikt, Mobbing am Arbeitsplatz
Von Zuhause weglaufen (fast 18)?

Liebe Community!

Ich bin männlich, fast 18 Jahre alt und lebe in Österreich.

Wie im Titel steht überlege ich seit ca. 7 Monaten von Zuhause wegzulaufen.

Ich habe alles sehr gut durchdacht und geplant und ich wüsste sogar wo ich hingehen könnte ohne erwischt zu werden.

Eigentlich habe ich mir letztes Jahr vorgenommen, es Mitte Februar 2018 sogar durchzuziehen, musste mich aber jetzt umentscheiden. Entweder es gar nicht zu tun und ein paar Monate mehr leiden (was mich psychisch zerschmettern würde) oder es aufgrund der sehr niedrigen Temperaturen auf etwas später zu verschieben.

Es handelt sich um eine sehr lange Geschichte die mich ein Leben lang begleitet und sie deshalb nicht hier präsentieren möchte. Ich leide seit November an Depressionen, wurde mir auch ärztlich bestätigt. Ich habe meinen Eltern mit 16 schon gesagt das ich eine Psychotherapie machen möchte, wurde aber jetzt und damals nicht ernstgenommen.

Ich war als Kind und Jugendlicher (bis ca. 16 Jahren) Opfer von Häuslicher Gewalt, Mobbing in der Schule und etc.

Freunde habe ich auch keine mehr da alle weggezogen sind oder aufgrund von schulischen oder beruflichen Angelegenheiten nicht mehr Zeit haben.

Vor +2 Jahren haben mich meine Eltern gezwungen eine Lehre (= Ausbildung) zu machen an der ich gar kein Interesse habe, und auch noch trotz sehr hohen Bemühens und sehr guten Leistungen, in der Arbeit gemobbt werde und (fast) nichts nach dem Berufsbild meines Lehrberufes lernen darf.

Ich habe schon mit so vielen reden versucht, egal ob es mein Chef ist, Lehrer in der Berufsschule sind oder meine Eltern die sowieso nur die Schuld in mir suchen und mich nicht kündigen lassen.

Ich werde dieses Jahr 18 und habe etwas (einiges) zusammengespart.

Viele (eigentlich alle) die dies lesen werden mich für verrückt erklären da ich bald als Volljähriger kündigen, mich (aufgrund meiner Kindheit) in Therapie begeben und natürlich wegziehen kann.

Aber ich bin dermaßen verzweifelt das ich nicht mehr weiß ich tun soll.

Ich hoffe irgendjemand kann mir irgendwie weiterhelfen.

Danke fürs lesen! Ich freue mich auf zahlreiche Antworten!

Mobbing, Schule, Lehre, Mobbing am Arbeitsplatz, Probleme mit Eltern, Probleme Zuhause, psychische Probleme, weglaufen, Ausbildung und Studium
Sollte ich mich krankschreiben lassen oder ist das feige?

Hallo liebe Community.

Für meine Geschichte muss ich etwas ausholen, also entschuldigt den langen Text:

Ich arbeite seit über 4 Jahren in einem Familienbetrieb, der gerade einen Generationenwechsel hinter sich hat (Die Brüder sind die Chefs, deren Frauen arbeiten ebenfalls im Unternehmen) Auf meiner Position arbeite ich mit der Frau des Chefs zusammen. Von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass sie Ihre Arbeit nicht so recht mit mir teilen will. Ich muss immer die "Drecksarbeit" machen, auf die sie keine Lust hat. Dazu kommt, dass wir chronisch unterbesetzt sind. Immer wenn neue Leute anfangen, hören sie nach kurzer Zeit wieder auf. Das heißt, dass die wenigen Mitarbeiter, die da sind, immer Überstunden machen müssen und die Arbeit einfach nicht zu schaffen ist. Den Chef interessiert das nicht wirklich.

Es war schon immer so, dass Mitarbeiter, die eben nicht zur Familie gehören, kein leichtes Leben hatten. Vor allem ich, die sehr eng mit der Geschäftsleitung zusammen arbeitet. Die geleistete Arbeit ist nie gut genug. Fehler, die andere Mitarbeiter verbockt haben, sind meine Schuld. Durch die Unterbesetzung muss ich zusätzlich noch den Mitarbeitern in anderen Abteilungen helfen (Anweisung des Chefs) und so bleibt meine eigentliche Arbeit meist liegen. Was dem Chef wiederum nicht passt und wofür ich täglich angemotzt und teilweise angeschrien werde, obwohl ich jeden Tag mindestens 12 Stunden arbeite, um halbwegs fertig zu werden. Hinzu kommt, dass ich dort keinerlei Aufstiegs- und Weiterbildungschancen habe, da ich nunmal nicht zur Familie gehöre.

Aus diesen Gründen habe ich mir eine neue Arbeit gesucht und anschließend gekündigt. Nun geht der Terror aber erst so richtig los. Beim Kündigungsgespräch wurde ich angeschrien. Mir wurde unterstellt, das Unternehmen und vor allem meine Kollegen im Stich zu lassen. Die Arbeit ist ja so schon nicht zu schaffen. Täglich muss ich mir dumme Sprüche anhören, der Chef grüßt mich nicht mehr, bei Fragen bekomme ich keine Antwort. Er redet nur mit mir, wenn er was beleidigendes sagen will. Aber immer nur dann, wenn kein anderer dabei ist. Gestern sagte er, ich sei eine Verräterin und er wird rausfinden, wo meine neue Stelle ist und mir das kaputt machen. Als ich nicht darauf antwortete, warf er einen Aktenordner nach mir und schlug mit der Faust auf meinen Schreibtisch.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ich habe noch 4 Wochen bis zum Ende meiner Kündigungsfrist vor mir. Soll ich mich krankschreiben lassen? Ich habe Angst auf Arbeit zu gehen, kann nicht mehr schlafen, übergebe mich täglich vor der Arbeit. Oder wäre das feige von mir?

Danke für eure Antworten/Ratschläge.

Kündigung, Krankschreibung, Mobbing am Arbeitsplatz, bossing, Ausbildung und Studium
Gute Frage wie man das nennt?

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll aber ich denke mit der Vorgeschichte..

Ich hatte mir in 2017 das Sprunggelenk gebrochen es ist mittlerweile auch verheilt laut Ärzte und ich bin wieder in Arbeit als Dachdecker Helfer!
Ich bin auch nicht der schmalste mal dazu.

Jetzt ist es so das ich vor zwei Wochen über Ziegel gelaufen bin der wohl defekt war ich natürlich mich abgelegt habe auf dem Dach dabei Mehrere Ziegel beschädigt habe!
mein Sprunggelenk hat natürlich in allen Farben geleuchtet was meinem Chef auch aufgefallen ist.

Somit hat er mich heim gefahren und ich sollte zum Arzt!
Soweit war auch alles okay

es stellte sich raus das ich die Bänder total überdehnt habe!
Gut das ganze war an einem Donnerstag somit war ich Freitag noch krank und hatte dann Wochenende!

An dem Samstag habe ich meinen Chef angerufen und da war er auf einmal total komisch und sagte vielleicht sind Dacharbeiten nichts für mich und ob ich mir nichts anderes suchen möchte

Ich würde mich bemühen und auch gut arbeiten aber vielleicht ist das ganze durch meine Vorgeschichte nichts!
Und hat mir noch eine Woche Urlaub gegeben..

so die Woche ist rum und ich war gestern Arbeiten. Die erste Frage am Morgen war ob alles okay sei und ob ich schon was neues gefunden habe..

für mich kam das rüber als wenn er mich schon garnicht mitnehmen wollte. Kurz bevor wir gefahren sind hab ich ihn gefragt ob ich mitkommen soll oder warum er das so gesagt hat.
da kam nicht viel nur so jetzt bist du ja da .

ja hab ich gesagt und ihn gefragt wie er sich das jetzt denkt

naja er denkt ich mache denmonat voll und höre dann auf.
Ich sagte ihm das das nicht so einfach sei ich habe Kündigungsfrist und ich will selber nicht kündigen.

und ich muss aufs Amt mich informieren und melden!
Ja dann machst du da morgen.....

Ich so Gut okay...

Dann auf Baustelle war ich nur noch der idiot vom Dienst und egal was ich machte es war ihm nicht recht! Auch so es kamen nur dumme Sprüche

jetzt weis ich nicht was ich machen soll...

Arbeit, Kündigung, Arbeitsrecht, Mobbing am Arbeitsplatz
Darf mein Chef so mit mir umgehen?

Hey Leute,

Ich bin FSJler im sozialen Beruf, wo man sich schnell ansteckt und auch mit schwer kranken Patienten zu tun hat.

Mein Chef hat mich angerufen nachdem ich mich krankgemeldet habe weil es mir einfach nicht gut ging, und hat mich zur Sau gemacht, mit mir geredet als wäre ich ein Kind und mir vorgeworfen ich würde nur so tun als ob ich krank wäre, ( was natürlich nicht so ist! ) er hat in einem unfreundlichen und unprofessionellen Ton mit mir geredet.
Nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe nicht so mit mir zu reden, und das ein Arbeitgeber so nicht mit einem Mitarbeiter zu reden hat, meinte er nur ich kann ihn mal gern haben.
Es wird behauptet ich bin oft krank ( was nicht der Fall ist ) außerdem muss man bedenken das man in einem sozialen Beruf vielen Viren und Bakterien ausgesetzt ist und da mein Immunsystem einfach empfindlicher ist als das von manch anderen, stecke ich mich schneller an.
Wenn ich krank bin, bin ich krank. Ich möchte weder meine Patienten anstecken, noch die Erkrankung mir verschleppen!
wenn es nur ein normaler Schnupfen oder ähnliches wäre würde ich dennoch gehen, aber mich haut es jedesmal komplett raus, so das ich nichts mehr hinbekomme und keine Kraft mehr habe.

Ich mache diesen Job sehr gerne und fahre jeden Tag mehrere Kilometer weit nur um dort wie ein Stück Müll behandelt zu werden und von meinen Chefs und Mitarbeitern schikaniert zu werden.

Hat jemand Erfahrung und Tipps wie ich mit dieser Situation damit umgehen soll?

Freiwilliges Soziales Jahr, Mobbing am Arbeitsplatz
Unseriöses Verhalten der Chefin was tun?

Hey, Ich arbeite seit etwa 6 Monaten als Teilzeitkraft im Einzelhandel. Ich bin etwas verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich mit meiner Chefin umgehen soll. Ich war in den 6 Monaten 3 mal krank (1-2 Tage) und darunter auch manchmal ein Samstag. Inzwischen habe ich große Angst mich krank zu melden weil meine Chefin mich jedesmal ganz übel anmeckert.

Als ich aus der Notaufnahme angerufen habe weil ich eine Lebensmittelvergiftung hatte meinte sie die folgenden Sätze sagen zu müssen: „Du hast trotzdem zu kommen", „dann schmeißt du dir halt Tabletten ein", „In der Notaufnahme wirst du nur ausgelacht die haben richtige Probleme".
Solche Sätze fallen immer wieder wenn man sich krank meldet und das nicht nur bei mir.

Den nächsten Tag nach der Krankheit soll man dann 3-4h länger arbeiten obwohl es vertraglich geregelt ist das man 4 Tage vorher Bescheid bekommen muss. Spricht man das aber an heißt es: „du arbeitest diese Stunden oder du brauchst nicht mehr wieder zu kommen! Andere sind auch krank genauso wie du" und das in einem sehr lauten Ton.

Dazu wird immer gefragt was man den hat und wieso man nicht arbeiten kann, obwohl es sie meines Wissens nach nichts angeht. Man bekommt keine gute Besserung sondern nur die Anweisung Tabletten zu nehmen. Erzählt man aber was los ist wird die Krankheit runter gespielt und man soll doch mal die Zähne zusammen beißen. Außerdem kann man ja nicht so krank sein wenn man anrufen kann. Es ist aber vertraglich so vorgeschrieben das man anrufen muss. Ruft ein Verwandter an und meldet einen krank passt es ihr aber auch nicht obwohl auch das vertraglich kein Problem ist.

Was kann ich gegen diese Frau tun... Es gibt keine Personalabteilung oder etwas der gleichen ich kenne auch keinen der über ihr steht. Sie tyrannisiert und ich habe teilweise wirklich Angst vor der Arbeit. Im Oktober beginnt mein Studium und ich möchte auf einen Minijob wechseln jedoch werd ich nicht ernst genommen. Meine Chefin meint das ich Teilzeit bleibe weil andere Studierende das auch machen. Mein Wille ist komplett egal... Ich suche natürlich auch einen anderen Job aber noch habe ich nichts...

Angst, Minijob, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arzt, Chefin, Einzelhandel, Krankmeldung, Mobbing am Arbeitsplatz, Psychische Gesundheit, Teilzeit, krankmelden
Wegen Mobbing eine Woche Krankschreiben in der Ausbildung?

Hallo. Also erstenmal zu mit ich bin 20 Jahre und meine Ausbildung zur Verkäuferin endet am 27.06 also schon sehr bald. Momentan muss ich alle minus Stunden nachholen die mir nicht zu verschulden waren da sie mir falsch Urlaub gegeben hat. Und da die mündliche Prüfung nun wird die mündliche Prüfung auf 3 anstatt auf 8 stunden gerechnet was bedeutet das ich eine woche lang 6 tage arbeiten muss und jedes mal von 10-20 Uhr. Zwei Wochen vor der mündlichen auch noch und die Woche darauf wieder 10-20 Uhr. Ich habe kaum Zeit zu lernen.

Habe das Problem auch schon den Betriebsrat erklärt aber bin auf eine ignorant Wand gestoßen die mich einfcah nur abgewiesen haben. Ich werde ständig von der Chefin nieder gemacht, die Kollegen sprechen mich absichtlich nur in der Anwesenheit meiner Chefin auf meine Fehler an wobei sie die Chance hatten es mir privat zu erzählen und dann werde ich wie immer von der Chefin vor den Kunden angemault wärend ich an der Kasse bin ohne mir die Chance zu geben mich zu beruhigen.

Ich halte es jetzt die nächsten Tage einfach nicht mehr aus. Wenn ich nach Hause komme habe ich keinen Kopf mehr zum lernen weil ich weinen muss. Ich wurde noch nie so schlimm behandelt und jetzt in den letzen wochen kriege ich es noch mehr ab als sonst. Überlege mif auch mich Krankschreiben um vernünftig zu lernen und zum erholen. Also nächste Woche wo ich eine 6 Tage Woche habe bin mir aber unsicher was ich zu meinem Arzt sagen soll und ob er mich dann für eine oder eine halbe Woche Krankschreiben kann.

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War es richtig meine Ex-Freundin anzuzeigen, wegen heftiger beleidigungen und vorwürfe das ich sie zum s.... gezwungen haben soll, was nicht stimmt?

Hallo Ihr Lieben, ich habe mich letztes jahr von meiner exfreundin getrennt, aufgrund weil sie mich betrogen hat. und mich angelogen hat, als auch sie mir nicht die wahrheit gesagt hat, dass es die Wahrheit war und ist.Dann mam alles seinem Lauf, meine ExFreundin beschimfte mich aufs übelste, sie sagt du wirst Sterben, wenn ich dir meinem Big freund Schicken tue du wi.... Dann ging es weiter und das Mobbing wurde Schlimmer, dass sie es sogar geschafft hat, dass ich mich ritzen wollte. Ich habe über instagram ein neues Mädchen kennengelenrt, wir haben uns auch sehr gut verstanden, Tauchten numme raus und sehen uns in der Arbeit, sie ist ganz oben und ich im letzten Stockwerk.  Sie sagte sie mag mich sie würde es langsam angehen wollen, und das ich ihr Typ sei. Ich freute mich, vielleicht eine freundin haben zu können, aber wie das Schicksal so spielt, habe ich mich getäuscht. Sie scchrieb, dass sie mir den Tod Wünschen tut, Dieses Mädchen hatte intresse, dass hat man gemertk, und meine exfreundin erzählte ihr ebenfalls die angebliche schlechte erfahrung die sie mit mir gemacht hat, Meiune exfreundin macht mich vor allen Mädchens dumm an, und stellt mich als den dümmsten voll idiot da, der ich nicht bin. Allerdings habe ich meine exfreundin jetzt angezeigt, weil jetzt reichst mir mit ihr, was sie mit mir macht, nur habve ich da ein problem, dass Problem heißt der vater mneiner ExFreundin ist genauso beddepert wie meine exfredin. Es gibt bei mir noch eine Person, an der ich ebenfalls intressiert bin, sie mich auch zum ersten mal getraut hat mich zu begrüßen mit einem Hey. Ich habe halt schiss, zum einem meine exfreundin mir die chance zum anderen mädchen ebenfalls zertstört mit ihren lügen, zum anderen das ihr vater und sie mit ihren lügen durchkommen, und ich wie immer als der loser da stehen tue, die mit Mobbing kommt durch, und ich der gerade mit kämpfen bschäftigt ist, dass ich mich nicht ritzen tue, der verliert. Aber so wie es mir rüber und vorkommt ist meiner exfreundin scheiß egak ob ich kaputt gehen tuze, oder ob sie mir jetzt die nächste chance nutzt, mir die nächsten weggzuschnappen. ich kann langdsam nicht mehr, würde mich sehr über eure hilfe freuen, mir gehts gerade extrem körperlich und gesundheitlich extrem beschissen.

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Ein Kollege hat anscheinend meine Fallbearbeitungen gelöscht, wird das irgendwo festgehalten?

Hallo,

ja, die Frage klingt auf den ersten Blick dämlich, ABER Folgendes hat sich abgespielt:

Bei meinem Arbeitgeber in meinem derzeitigen Team bin ich nach wie vor in der Einarbeitungsphase. Ich bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem ich Fälle weitestgehend selbstständig bearbeiten kann. Da ich noch keine Unterschriftsbefugnis habe, unterschreiben stets andere meine Arbeit. Fast immer ist das meine Teamchefin, zumal sie auch meine direkte Ansprechpartnerin ist.

Vorletzte Woche hatte ich Urlaub und in dieser Woche hatte mir meine Teamchefin Post aus meinem Bezirk und Neufälle aus dem Bezirk einer gerade erst aus dem Urlaub zurückgekommenen Kollegin auf den Schreibtisch gelegt, Letztere wäre sonst quantitativ von ihrer Arbeit erschlagen worden. Letzte Woche war dann meine Chefin im Urlaub und ich habe wie vor meinem Urlaub abgesprochen das bearbeitet, was sie mir hingelegt hatte.

Durch Zufall haben sie und ich heute erfahren, dass ein Kollege aus dem Team sich anscheinend ein paar von den Neufällen, die für mich zur Bearbeitung vorgesehen waren, was auch von meiner Chefin vor ihrem Urlaub wohl so kommuniziert worden ist, trotz Absprache selbst bearbeitet. Dann habe ich festgestellt, dass in mindestens einem Fall, den ich definitiv bearbeitet habe, meine ganze Bearbeitung zwei Tage später durch die Bearbeitung des besagten Kollegen ersetzt worden ist, sowohl in der Akte als auch in der digitalen Datenbank, in der wir all unsere Arbeitsschritte hinterlegen. Das macht mich wütend, denn mir hat niemand gesagt, dass an meiner Bearbeitung etwas verändert worden ist. Außerdem weiß das ganze Team, dass eine andere Abteilung schon mal versucht hat, mich willkürlich zu entlassen. Bisher hat alles wunderbar funktioniert, was die Arbeit anging. Und jetzt diese Unverschämtheit, durch die darüber hinaus auch noch meine berufliche Zukunft gefährdet wird!

Wir haben selbstverständlich auch Leute, die mit den digitalen Sachen und somit auch mit unserer digitalen Datenbank vertraut sind. Wenn etwas aus der Datenbank gelöscht wird, hinterlässt das doch sicher digitale Spuren, anhand derer der Löschvorgang rekonstruiert werden kann, oder?

Maßnahmen werde ich in Bezug auf den Vorfall morgen ergreifen, das nur mal vorweg. Ich hab Vertrauenspersonen, die ich teilweise bereits eingeschaltet habe und mit denen ich Gespräche führen werde. Mit meiner Chefin habe ich wie gesagt schon gesprochen.

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Was tun gegen dauerhafter Herzschmerzen weil man sich Sorgen macht wegen Mobbing?

Das hier ist eine ernst gemeinte Frage und jedes Wort ist wahr !!

Ich überspringe jetzt meine Vergangenheit und sage nur, dass ich in all meinen Schuljahren immer gemobbt wurde. Das ging von Beschimpfungen zu Auslachen, zu Diebstahl, Drohungen. Auch hatte ich fast nie Freunde und einige Scheinfreunde haben mich dann immer für coolere in Stich gelassen. Auch war ich immer ein Streber weil mir meine Noten sehr wichtig waren. Besonders schlimm war für mich auch immer der Sportunterricht weil ich nicht so kräftig und durchtrainiert wie die Alphatiere war.

Selbst als ich später arbeiten ging wurde ich immer von Kollegen, Chefs und Kunden gemobbt. Auch hier wieder Beschimpfungen, Ausnutzung, Unterstellungen und ich musste mir das immer gefallen lassen weil Kunden "eben so sind" und gegen "erfahrenere und deshalb bessere" Kollegen und den Chef darf man ja nie was sagen sonst droht die sofortige Kündigung.

Da ich wie oben beschrieben immer (leicht) gemobbt wurde, hasse ich jede Art von Mobbing. Ich weiß genau wie sich die Opfer fühlen welche sowas erleben und aushalten müssen (Ich kann mich sehr gut in die Lage anderer versetzen und Mitfühlen). Deshalb versuche ich seid einige Jahren allen Mobbing Opfern egal ob jetzt Schule, Arbeit, Freunde, Familie zu helfen und zu unterstützen. Ich schreibe mit ihnen, muntere sie auf und gebe ihnen gute Ratschläge was sie tun können und wie sie damit weiterleben können.

Aber jetzt der wichtigste Teil:

Besonders in Amerikanischen Schulen ist das Mobbing sehr schlimm, grausam und brutal. Habe mehrere amerikanische Freunde über Mobbing Plattformen kennengelernt und VIELE VIELE wahre Geschichten gelesen und dass alle erfunden sind und alle immer das selbe berichten kann kein Zufall ein. Dort sind die Mobber sehr handgreiflich, schlagen die Opfer zusammen, demütigen sie auf viele verschiedene Arten und machen ihnen das Leben zur Hölle sodass man meiner Meinung nach nur 2 Möglichkeiten hat.

Man quält sich durch all diese Jahre und wird selbst ein Mobber und führt die Tradition fort oder man nimmt sich das Leben. 2. hätte wohl ich schon lange gemacht wehre ich an deren Stelle.

Mir tun all diese Mobbing Opfer so extrem Leid und ich will denen unbedingt helfen aber mehr als anschreiben (falls das überhaupt möglich ist und sie auch antworten was nicht alle machen) kann ich nicht und es tut mir wirklich im Herzen so weh, dass sie das alles ertragen müssen. Viele Nächte habe ich schon geweint weil mir mein Herz so geschmerzt hat weil ich immer und durchgehend daran denken musste. Für die Zukunft habe ich zwar einen Plan wie ich darauf Aufmerksam machen kann aber bis dahin leiden all diese Leute weiterhin.

Habt ihr denn eine Idee wie dieser Schmerz nicht mehr so präsent sein kann ? Ich kann mich zwar gelegentlich mit Fernsehen oder Musik hören etwas ablenken aber immer mehr Sachen erinnern mich wieder an dieses Problem. Besonders wenn ich im Fernsehen High Schools, durchtrainierte Jungs, Cheerleader oder Toiletten sehe😭

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Ist das schon Mobbing oder übertreibe ich?

Hallo, wir haben seit einigen Monaten einen neuen Kollegen, der eigentlich zu Beginn ganz nett wirkte und auch von den meisten Kollegen gemocht wird. Seit einiger Zeit aber kommts mir vor als würde er mich mobben. Er macht dabei meines Empfinden nach sehr grenzwertig Sachen. z.B. kam er neulich auf mich zu und zog mir mein Kopftuch (so ein Miltifunktionstich, dass ich als Kopftuch gegen die Sonne gerne trage, da ich eine Glatze habe), zwei bis drei Sekunden über mein Gesicht und lachte mich dabei aus. Oder er kam auch schon öfters und wollte mir in den Schritt fassen. In einer für ihn spaßigen Art. Bzw. Ich bin etwas kräftiger. Da kam er auch schon öfters, zwickte mir in den Bauch und ließ dabei Äußerungen von sich, wie "Schaut mal wie das schwabbelt".

Dazu kommen ständige Sprüche, die häufig unter die Gürtellinie gehen und die meines Empfindens nach, einzig und allein darauf gerichtet sind, mich lächerlich zu machen.

Hab auch schon das Gespräch mit ihm gesucht, da hat er versucht es herunter zu spielen und so getan als wäre es nichts schlimmes. Ich merke aber das mich die Sache zunehmend beschäftigt und ich schon anfange Magenschmerzen zu bekommen, wenn ich auf Arbeit gehe. Auch in meiner Freizeit fällt es mir grad schwer abzuschalten und nicht dran zu denken. Denkt ihr, hier liegt schon Mobbing vor?

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Es doch ansprechen oder lieber den Mund halten?

Bei mir im Ausbildungsbetrieb an der Rezeption arbeitet eine sehr unfreundliche Dame, sie ist ziemlich neu und ist schon seit 3 Wochen hier. Wegen corona Maßnahmen darf man die Eingangstür nicht aufmachen. Sie muss es immer mit nem extra Schlüssel aufmachen. Also wenn man Feierabend hat muss man bei ihr an der Rezeption winken und sie kommt dann und macht die Tür auf.

Nun vor circa einer Woche lief ich dem Flut entlang und sie war mit meiner Kollegin am reden. Ich musste ja vorbei gehen ging an meiner Kollegin entlang danach schrie die Rezeptionistin ABSTAAAAAND. Mein Gott ich war nicht nah an meiner Kollegin bin nur an ihr vorbei gelaufen. Soll ich etwa nächstes mal überhaupt nicht am Flur vorbei gehen habe ja keine andere Möglichkeit. Vor 2 Tagen hatte ich Feierabend und winkte ihr zu damit sie mir die Eingangs Tür aufmacht. Sie kam auf mich zu und schrie mich an und sagte ich war am telefonieren warum winkst du mir zu. Ich wusste nicht das sie am telefonieren war. Auch heute beim arbeiten schaute sie mich immer wieder mit aggressiven Blicken an.

Ich bin eine Muslima mit Kopftuch und habe ein Orientalisches Aussehen. Ich bin die einzige im Betrieb die Kopftuch trägt. Soll ich sie mal fragen was für ein Problem sie hat? Oder soll ich abwarten und still sein? Ich hab aber Angst das sie die Chefin oder so auf mich hetzt. Sogar meine Kollegin weiß davon und meint das die Rezeptionistin ein Knall an der Birne hat.

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