Von Patenschaft zurücktreten?

Hallo, das Verhältnis ist sehr schwierig.

Ich bin patentante beim Kind meiner Cousine. Katholisch.

Sie ist mittlerweile 9 Jahre alt.

Früher war die Stimmung in der gesamten Familie besser aber das ist leider nicht mehr so.

Die Eltern meines patenkindes sind falsch, reden vorne rum so und hintenrum anders, auch über mich. Sie wohnen über 1 Std entfernt, was es auch nicht einfacher macht.

Ich bin aber ehrlich gesagt froh dass man sich nicht groß sieht denn die erste frage ist jedesmal, ob ich wieder einen Partner hab. Wie wenn ich ohne nicht existieren kann...

Man kommt sich fehl am platz vor. Sie machen immer grundsätzlich einen auf happy family.

und ich als alleinerziehende muss jedes mal schauen dass ich etwas für mein paten kind finde, was ihnen auch passt.

Sie können meine Situation nicht bzw null nachvollziehen weil es ihnen finanziell sehr gut geht.

Dennoch schenke ich immer reichlich. Ich weiß, meine Schuld. Ich wollte mir aber auch nie was zu Schulden kommen lassen ,also dass noch mehr geredet wird.

Dann sind Dinge passiert, dass sie zb mich nicht mit zu schuleinführung der jüngeren Tochter eingeladen haben, aber meinen sohn und meine eltern schon. Seitdem ist ein bruch drinnen. Das war echt heftig für mich.

Normalerweise kam Weihnachten eine Nachricht von meiner cousine und Bilder, als mein paten Kind meine Geschenke ausgepackt hat. Heute kam eine sprach nachricht mit 2 sek und 3 sek. Das wars.

Ich hab echt langsam keine lust mir, sowas aufrecht zu erhalten. Hab wieder so was schönes geschenkt, mir Gedanken gemacht und es war nicht billig, im Gegenteil.

Was sagt ihr dazu ?

Familie, Psychologie, katholische Kirche, Liebe und Beziehung, patenschaft, Patentante

Kindsvater setzt mich wegen Umgang unter Druck?

Hallo!

Ich versuche mich kurz zu erklären dass es für euch verständlich ist .

Kurz dazu:

Wir sind seit 7 Jahren getrennt, seit 6 Jahren geschieden, Sohn ist 9 . Er ist jedes zweite we beim papa und auch so noch jeden dienstag. Wir haben das beim Jugendamt damals so festgelegt.

Mein ex mann hat schnell neue frauen und nun ist er mal wieder verheiratet nach kurzer zeit . Das dritte mal in 9 Jahren. Er ist 39, ich 34.

Die neue Frau hat 2 kleinere Kinder. Mein sohn ist oft genervt aber geht halt trotzdem hin.

Nun ist es so,dass ich mich dauernd nach ihnen richten muss weil sie natürlich mit den Wochenenden und auch so in den Ferien gleich sein wollen was die Kinder angeht. Ich hab nun wieder eine Liste bekommen, die geht bis Januar 2023 (!) wie sie meinen sohn haben wollen. Ich bin wirklich ein guter Mensch, will keinen Ärger, gebe meinen sohn öfter als ich muss und sage selten bzw nie nein... aber wenn man ihnen den kleinen Finger gibt.....

Nun hab ich einen neuen Job ab Januar. Das sind weniger Stunden als derzeit. Nämlich nur noch 20. Bisher hab ich 30 gemacht. Ich bin da im Einzelhandel . Das heißt auch mal bis 20 Uhr arbeiten.

Ich muss dazu sagen dass ich meine eltern als Unterstützung habe. Sie wohnen direkt ums eck .

Mein ex mann meinte heute wieder in einer endlos Diskussion, er will unseren Sohn noch öfter als eh schon und dann auch wenn ich mal bis abends arbeite usw. Mein sohn möchte da aber eben auch nicht so oft hin, er ist lieber bei mir. Und ich beeinflusse ihn dahingehend nicht!!

Nur,ich sage wie es ist. Der Lebensmittelpunkt ist bei mir. Wir sind nunmal getrennt. Neben jedem zweiten we ist er ja schon Dienstag noch bei ihm. Wie oft soll er denn noch hin , dann hab ich gar nix mehr von meinem/unserem Sohn. Dazu kommt dass er noch sein fussball Trainer ist. Das heißt er sieht ja auch noch 1x zusätzlich beim Training.

Kann mein ex mann mir iwas? Muss ich Angst haben ?

Ich sag euch wie es ist. Ich mache alles für unseren Sohn, ich arbeite, reiße mir den arsch auf und hab es eh nicht leicht. Dann noch solche dummen Diskussionen...ich Pack das nimmer auf Dauer:/

Sorgerecht, Umgang

Aufstockung..Hilfebedürftigkeit verursacht?

Hallo, ich bin eine alleinerziehende Mama (35 j.). Ich arbeite derzeit 30 Std die Woche und fahre täglich 40 km mit dem Auto.

Nun ist es so, dass aufgrund des geringen derzeitigen Verdienstes und der hohen Benzinpreise es sich nicht mehr wirklich lohnt täglich so weit zu fahren. Hinzu kommen große Baustellen, die früh nochmals ca 15 min längere Fahrtzeit verursachen. Um pünktlich 8 Uhr auf arbeit sein zu können (nein, später ist nicht erlaubt) muss ich meinen sohn schon 7.15 Uhr bei der schule absetzen.

Ich bin daher dabei, mir etwas neues zu suchen und habe was in Aussicht. Eine neue Arbeit im Ort (ein traum!). Vorerst nur 18 Wochenstunden . Aber ich könnte dann endlich wieder mehr Zeit mit meinem sohn (9jahre) verbringen, ihn sogar von der Schule holen,was mir bis heute nie möglich war. Und auch endlich mal wieder Hausaufgaben mit ihm machen. Momentan ist er damit schon fertig wenn ich dann daheim bin, meine mama hilft da.. aber ich bin sein mama !!

Ich würde dann etwas Aufstockung beantragen, damit käme ich hin, das ist insgesamt dann auch nicht mehr als das , was ich jetzt monatlich zur Verfügung habe.

Natürlich bin ich gewillt dass die Stunden später etwas hochgesetzt werden.

Das ist doch alles plausibel oder nicht ?

Würde das Jobcenter da trotzdem ärger machen, nicht das sie sagen ,ich hab die hilfebedürftigkeit selbst verursacht.

Wie könnte ich das widerlegen?

Danke und viele Grüße