Karussell Drehimpuls?

Meine Frage:

Hey I am sry dass ich momentan so viele Fragen stelle, aber Übung macht ja bekanntlich den Meister (hoffentlich haha)

Also folgende Aufgabe: ein Karussell auf dem Spielplatz mit dem Trägheitsmoment Ik und Radius R drehe sich ohne Reibung mit der Winkelgeschwindigkeit w. w=20 1/s, Ik=50Kgm^2, R=1,50m

a) Nun lässt ein Kind Sand auf den Rand des Karussels rieseln mit der Rate dm/dt= 50g Berechne die Änderung der Winkelgeschwindigkeit delta W nach einer Minute. Nehme an, dass der Sand Kreissymetrisch am äußeren Rand des Karussells verteilt ist.

b)Das Kind (m=25Kg) springt tangential gegen die Drehung des Karussells mit v=1m/s relativ zum Boden auf den Rand des Karussells. Berechne wieder die Änderung der Winkelgeschwindigkeit. Auch hier gilt w=20 1/s

Meine Ideen:

a) Ich würde hier mit dem Drehimpulserhaltungssatz arbeiten. wobei sich ja das Trägheitsmoment des Karussells ändert, da ja der Sand drauf fließt. Also wäre das Trägheitsmoment mit dem Sand drauf: Ik´=Ik+m*R^2 (m ist nach einer Minute 3Kg ----> 50g*60s)

Ik*w1=Ik´*W2

w2=Ik*w1/Ik´

deltaW= w1-w2

b)Auch hier würde ich wieder mit dem Erhaltungssatz arbeiten

R*m*v= Ik+Ikind*w2

und das wieder umstellen nach w2

stimmt das iwie? oder bin ich mal wieder komplett falsch abgebogen?

aber wie berechne ich das trägheitsmomenr des kindes?

rechnen, Kraft, Drehung, Mechanik, Physik, Physiker, drehimpuls, Drehmoment, Impuls, Kreisbewegung, Physikstudium
Wie befestige ich ohne Beschädigung die Kurbelwellen-mutter am Scooter Suzuki Katana AY 50?

Hallo

Am Suzuki Katana AY 50 AC Baujahr 2004 hatte ich die Variomatik herausgenommen. Nach dem zusammen bauen habe ich die Abschlussmutter mit einem Drehmomentschlüssel mit 60 newtonmeter angezogen und dabei überdreht. Der Schlüssel hatte nicht angesprochen. Sie ist nicht mehr runter gegangen. Ich habe sie dann links und rechts abgeflext bis zum Gewinde und mit einem Meisel abgehauen. Das Gewinde war durch das überdrehen im Eimer.

Mit einem M12 (1,25) Gewindeaußenschneider habe ich es wieder einigermaßen hinbekommen.

In der Suzuki Werkstatt habe ich die Ersatzmutter bestellt. Der Mechaniker hat mir 50 Newtonmeter empfohlen.

In der Zwischenzeit habe ich ein paar Trockenübungen am Schraubstock mit m10 und m12 Schrauben durchgeführt. Mit eingestellten 50 nm am Drehmomentschlüssel.

Alle Muttern sind überdreht, bzw die Schrauben abgebrochen. Nun habe ich keinen Plan mehr.

Mir steht noch ein Westfalia Elektro Schlagschrauber mit 90-250 nm zur Verfügung. Ich habe allerdings bisher noch keinen Schlagschrauber benutzt. Ich gehe davon aus wenn 50 nm benötigt werden und ich einen minimal 90 nm Schrauber verwende, dass dann Gewinde und Mutter hinüber sind.

Reicht es die Mutter mit Schraubenleim (mittelfest) zu versehen und mit einem Schraubenschlüssel oder Ratsche handfest zu ziehen oder ist sie dann evtl zu locker?

?

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Technik, Tuning, Roller, Technologie, Drehmoment, Kurbelwelle, Muttern, schlagschrauber, Auto und Motorrad
Wie ergibt sich die Drehmomentkurve bei Zweitaktern (Simson)?

Hallo. Ich fahr täglich mit meiner 60ccm S51 auf Arbeit und bin aus der Praxis heraus bei 50-55 km/h am effizientesten unterwegs.

Hier mal ein Leistungsdiagramm vom Prüfstand. Sehr schönes Drehzahlband finde ich:

Für diejenigen, die das Bild nicht öffnen können: Max. Drehmoment bei 5780 ¹/min mit 6,5Nm, max. Motorleistung bei 6335 ¹/min mit 4,1 kW/ 5,6PS. Fährt sich auf jedenfall sehr ruhig und sparsamer als der originale 50er Zylinder. Die Radleistung war bedeutend geringer mit 3,9 PS und 4,9 Nm...

Meine Fragen sind:

Warum ist bei niedriger Drehzahl also bei Simson etwa 1000-3000 ¹/min das Drehmoment so gering? Also ich würde das gern technisch verstehen, das hängt ja auch stark von der Auspuffanlage ab.

Wieso steigt das Drehmoment mit steigender Drehzahl? Und wieso fällt es dann wieder ab? Bitte mal eine technisch verständliche Erklärung dazu wäre sehr toll.

Und rein theoretisch fahr ich ja am effizientesten nicht bei Vollgas, sondern möglichst in der Drehzahl mit dem höchsten Drehmoment, weil da muss ich ja für die selbe Kraft verhältnismäßig wenig Gas geben, da der Wirkungsgrad des Motors da am besten ist richtig?

Ich merks ja selbst ich beschleunige bis 50 und dann geb ich nur minimal Gas und halte die 50. Brauche ich dann mehr Kraft am Berg, geb ich mehr Gas und sie hält auch da die 50, weil sie ja das Gas am effizientesten annimmt und optimal in Bewegung umsetzt.

Vollgas würde mich dann fast doppelt so viel Sprit kosten aber ich würde gerade mal 10- maximal 20kmh schneller fahren. Quasi 60-70. Das wären im Vergleich zu 50 eine Geschwindigkeitssteigerung von 20-40% aber eine Steigerung des Kraftstoffverbrauchs um 50-80% etwa. Das wäre also verschwendet.

Untenrum hat sie ja auch weniger Kraft, deshalb gebe ich beim Anfahren wenig Gas, bis genug Drehmoment da ist, wo sich Vollgas geben lohnt. Dann wird hochgeschalten, bis auf 50 beschleunigt und sofort Gas weggenommen, bis das Moped auch mit weniger Kraftstoff bei 50kmh bleibt. So fahre ich dann auch Überland. Vor roten Ampeln wird möglichst wenig gebremst und ausgerollt, möglicht ohne anzuhalten, bis grün ist.

Sparsamer kann man doch nicht fahren oder?

Wenn jetzt jemand sagt, Zweitakter brauchen Drehzahl... naja ich denke 5500-6000 reichen. Ich will keine Schleifmaschine mit 14000 Touren fahren. Die soll mich ja möglichst jahrelang täglich zuverlässig auf Arbeit bringen.

Ich bin gespannt auf eure Meinung zu dem Thema und bedanke mich schonmal für Hilfe zu meinen Fragen.

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