Kann ein Vorhang vor dem Fenster und Heizkörper Schimmel neben dem Vorhang verursachen?

Hallo in die Runde,

ich habe seit Beginn des Jahres Probleme mit Schimmel in meinem Schlafzimmer. In der Ecke (Decke-Wand-Übergang) zeigen sich kleine Schimmelflecken mit grün-gelblicher Farbe. Den Schimmel habe ich das erste Mal mit Isopropanol entfernt. Als der Schimmel nach 3 Wochen wiederkam, habe ich mir hier bei Gutefrage Rat hinsichtlich Heizen und Lüften geholt. Danach habe ich den Schimmel erneut vom Putz entfernt.

Trotz aller Maßnahmen, ist der Schimmel nun ein drittes Mal zurück, wieder nach etwa 2 bis 3 Wochen.

In früheren Wohnungen hatte ich damit nie Probleme. Nun könnte ich mir vorstellen, den Übeltäter gefunden zu haben. Vor dem Fenster und vor dem Heizkörper hängt ein großer Verdunklungsvorhang, der die ganze Nacht geschlossen ist. Der Heizkörper ist nachts auf 19 Grad eingestellt, wodurch der Raum dann auf 18 Grad geheizt wird.

Der Schimmel liegt 1 Meter links vom Fenster (Höhe Decke-Wand-Übergang) und 50 cm vom linken Ende des Vorhangs entfernt. Auf der rechten Seite des Vorhangs ist deutlich mehr Platz. Dort sind es gute 120 cm bis zur nächsten Wand. Dort habe ich auch keinerlei Probleme mit Schimmel.

Kann es sein, dass der Vorhang da irgendwie mit reinspielt? Oder würde der Schimmel dann unmittelbar hinter dem Vorhang entstehen? Insgesamt deckt der Vorhang eine Fläche von 160 cm ab.

Ich freue mich auf Eure Einschätzungen!

Beste Grüße

Grido

Fenster, Schimmel, Heizung, Bauingenieurwesen, Raumklima, Schimmelbefall, Schimmelpilz, Vorhang
Wechsel von TU auf FH?

Hallo, ich studiere seit kurzem an der TU Wien Bauingenieurwesen, bin aber schon 24 und hatte seit der Schule keine Berührung mit Technik und Mathe. Jetzt tue ich mir dementsprechend schwer. Das Studium geht schleppend voran, da ich leider nur Halbzeit studieren kann und viel nebenbei machen muss, außerdem brauche ich für alles gefühlt den 3-fachen Aufwand im Vergleich zu Mitstudenten.

Ich habe das Gefühl ich werde 10+ Jahre für den Bachelor brauchen und das frustriert schon sehr.

Ab nächstem Jahr werden sich jedoch einige Sachen ändern (zum Beispiel bekomme ich keine Studienbeihilfe mehr) und ich arbeite auch daran meine Umstände zu optimieren.

Letztens hatte ich im Frust überlegt berufsbegleitend auf die FH zu wechseln, damit ich eine Chance hab etwas schneller fertig zu werden, dafür meinen Master wieder an der TU zu machen um bessere Karrierechancen zu haben (bin über einen Bericht von jemandem gestolpert, der meinte, dass das einen Unterschied mache). 

Eine Überlegung von mir ist auch eine Lehre abzuschließen (zum Beispiel Tischler). Arbeiten muss ich sowieso und das könnte mir zu interessanten Praktika verhelfen über die ich vielseitige Perspektiven kennenlernen könnte. Außerdem finde ich es nie verkehrt derartige Fähigkeiten zu besitzen. Ich hatte auch früher und durch meine Familie nie mit handwerklichen Dingen zu tun. Es ärgert mich oft, dass ich bisher nie Teil dieser Welt war und möchte mich gerne aktiv damit umgeben. Leider habe ich auch nicht viel Zeit, weshalb ich zum Bespiel versuche das mit Geld verdienen zu kombinieren.

Jedoch befürchte ich, dass ich mir das zu leicht vorstelle.

Was haltet ihr von meinem Plan?

Gibt es jemanden der in einer ähnlichen Situation war/ist? Irgendwelche Tipps und Anregungen?

Macht der Wechsel und die Kombination FH-TU Sinn?

Studium, Karriere, Bauingenieur, Bauingenieurwesen, Fachhochschule, Hochschule, Lehre, Österreich
Bauingenieur - schlechte perspektiven? Elektrotechnik als alternative?

Hallo zusammen, da ich nach stundenlangem googeln immer noch nicht schlauer geworden bin, möchte ich einfach mal nachfragen.

Also ich habe jetzt 2 Semester Bauingenieurwesen studiert und bin nach einem ausgedehnten Gespräch mit einem selbständigem Handwerker und einem Bauingenieur ins grübeln gekommen, ob diese Berufswahl das richtige für mich ist. Würde ich rein nach der Frage orientieren, was ich mir später vom Beruf erhoffe, trifft es meine Erwartungen ganz gut. (Ausgleich zwischen Schreibtisch und Baustelle, meine Arbeit/Werke hat Bestand, etc...) Allerdings habe ich letztes Frühjahr mein allgemeines Abitur gemacht und bin somit sofort ins Studium eingestiegen. Dabei stört mich, dass ich keinerlei praktische Vorbildung habe, was mir auch gestern Abend nochmal bestätigt wurde, dass klischeehaft formuliert "der Bauingenieur den Handwerkern sagt was sie zutun und zu lassen haben, dabei allerdings praktisch garkein plan hat". (hoffe ihr versteht was ich sagen möchte) Im übrigen faszinieren mich Ausbildungsberufe wie Maurer, etc. überhaupt nicht. Aus diesem Grund habe ich einfach mal gegoogelt, da es sicherlich nicht nur mir alleine so geht. Dabei bin ich auf einige Foren gestoßen, mit letztendlich der Aussage: Der Bauingenieur von heute hat ne schlechte Auftragslage und verdient dabei verhältnismäßig nicht mal wirklich gut. Ich denke einfach, dass ich im Bauingenieurwesen nicht richtig aufgehoben bin, da mich der Studiengang von seinen Inhalten her auch nicht umfassend anspricht.

Aus diesem Grund wollte ich meine Berufswahl nochmal grundsätzlich überdenken und ggf. auch umschwenken. Dabei bin ich auf die Medizintechnik gestoßen, die mich auch sehr fasziniert; allerdings lege ich mich damit schon sehr stark auf ein Tätigkeitsfeld fest. Daher habe ich mir überlegt erst ein E-Technik Studium anzufangen (wobei ich wirklich bisschen Angst habe es nicht zu schaffen, da es den Ruf "der schwersten Ing. Disziplin" hat) und mich dann ggf. später im Master zu spezialisieren. Hier habe ich aber auch wieder das Problem, dass eine praktische Vorbildung sinnvoll wäre, eben als Elektriker, da man im Praktikum erfahrungsgemäß nicht wirklich viel vermittelt bekommt.

Jetzt würde ich gerne mal wissen, wie sich die Elektriker Ausbildung mit dem Abitur zusammen verhält? Soweit ich weiß bekommt man durch das Abitur eine verkürzte Ausbildung. WIelange wird diese dann dauern, wielange dauert sie regulär, etc.. Bitte klärt mich darüber mal auf :)

Ich bitte Euch mir mal Eure Erfahrungswerte zu Teil werden zu lassen, da ich im moment wirklich stark ins grübeln komme, wie mein weiterer beruflicher Werdegang aussehen soll. Dual, vorweggeschobene Ausbildung, ganz ohne Ausbildung?

Entschuldigung, dass es so eine Latte geworden ist, ich war gerade so schön im Schreibfluss :)

Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus,

liebe Grüße

sky

Beruf, Studium, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen
Studium: Bauingenieurwesen oder Informatik?

Hallo!

Gerade sind Sommerferien, jedoch besuche in dem bevorstehenden Schuljahr die letzte Schulstufe. Mein Ziel ist es einen 1,0 Notendurchschnitt (Österreich) zu erzielen, was denke ich mal nicht all zu schwer für mich sein dürfte, da ich die letzten Schuljahre durchgehend nur 1er hatte und insbesondere in Mathe, Physik oder auch Informatik sehr gut war. Habe auch im letzten Schuljahr beispielsweise als Probe die damalige Matura in Nachhinein ausprobiert und diese fehlerfrei gelöst, was natürlich nicht so schwer war da die Matura in Österreich generell ziemlich Allgemein ist. Natürlich stellt sich jetzt die Frage was ich denn nun nach der Schule machen werde. Ich habe definitv vor zu studieren und will mein Glück an der ETH Zürich probieren.

Zur Auswahl stehen hier ein Studium im Bauingenieurwesen oder in der Informatik für mich. Um ehrlich zu sein fällt mir hier aber die Entscheidung sehr schwer, da ich mir beide Richtungen durchaus interessant vorstelle. Bauingenieurwesen deshalb, da mein Onkel selber in der Branche arbeitet und ich sehr gerne Mathe und Physik mag. Informatik daher, weil ich mich gerne mit dem Programmieren und generell Arbeiten mit Computern in meiner Freizeit beschäftige und auch schon in mehren Programmiersprachen gearbeitet habe (z.B. Java, JavaScript, Python, PHP, C# oder Dart).

Natürlich geht es mir hier auch darum, in welcher Richtung man bessere Gehalt-/Jobaussichten hat und wo es möglicherweise einfacherer und besser geht am Ende des Tages selbständig zu werden. Es ist nämlich immer schon ein Traum von mir gewesen eines Tages ein eigenes Unternehmen/Start-up zu gründen.

Ich würde mich auf eure Hilfe und Meinungen freuen und weiß natürlich, dass man für so eine Karriere echt viel arbeiten muss, trotzdem werde ich alles dafür geben und vielleicht könntet ihr mir ja bei der Auswahl helfen😁. Natürlich wäre es auch interessant zu hören, falls sich einer von euch schon für eines der beiden Studiengänge entschieden hat und mir davon berichten könnte!

Danke im Vorhinein für eure Antworten!

Studium, Bauingenieurwesen, Informatik, Ausbildung und Studium