Zuverlässigkeit – die neusten Beiträge

Meinung des Tages: Immer wieder technische Probleme mit E-Rezepten - was haltet Ihr davon?

(Bild mit KI erstellt)

Das E-Rezept gilt als wichtiger Baustein für die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Wiederholte technische Störungen haben nun jedoch eine Diskussion über Zuverlässigkeit und Umsetzung ausgelöst...

Vorteile – Effizienz und Komfort

Mit dem E-Rezept können Ärzte Rezepte digital an Apotheken schicken. Das Ziel ist, Wege zu sparen, Abläufe zu vereinfachen und langfristig Kosten zu senken. Auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder in ländlichen Regionen bietet das System Potenzial, die Versorgung zu erleichtern.

Herausforderungen – Technische Stabilität und Vertrauen

Apotheker schlagen Alarm: Innerhalb von zwei Wochen gab es an fünf Tagen komplette Systemausfälle oder gravierende Störungen – jedes Mal waren Zehntausende Patienten betroffen, darunter viele mit chronischen oder akuten Erkrankungen. „In Sachen Unzuverlässigkeit läuft das E‑Rezept der Deutschen Bahn den Rang ab“, warnt ABDA-Chef Thomas Preis.

Möglicher Lösungsansatz - mehr Handlungsspielraum für Apotheken?

Experten sehen vor allem Bedarf bei technischer Stabilität, klaren Notfallverfahren und besserer Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Diskutiert wird auch, ob Apotheken im Fall von Systemproblemen mehr Handlungsspielraum erhalten sollten, um Patientinnen und Patienten weiterhin zu versorgen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es immer eine analoge Variante zum E-Rezept dazu geben?
  • Welche Erfahrungen habt Ihr bisher mit dem E-Rezept gemacht?
  • Welche Befugnisse sollten Apotheken im Falle eines Ausfalles haben?

Wir wünschen Euch einen guten Start in die Woche und freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich finde, das E-Rezept ist eine Verbesserung, weil... 47%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 32%
Ich finde, das E-Rezept ist eine Verschlechterung, da... 22%
Medizin, Krankheit, Apotheke, Digitalisierung, Entwicklung, Krankheitsfall, Mobilität, Versorgung, Medikamenteneinnahme, technischer Fortschritt, Zuverlässigkeit, Meinung des Tages

Hochzeitsfotografin fällt eventuell aus?

Hallo zusammen,

ich heirate nächstes Jahr in Südfrankreich. Nun habe ich Vorort eine Fotografin gefunden (1.600€) und eine Traurednerin aus Deutschland (inkl. Anreise 1900€). Vor kurzem habe ich ein Video auf Social Media gesehen von zwei sehr netten Damen (Fotografin und Traurednerin) die ihr Portfolio erweitern wollen und daher auslandshochzeiten suchen die sie unentgeltlich begleiten wollen und man nur die Reisekosten tragen müsse. Ich fand das eine tolle Sache und habe mich bei den zwei gemeldet. Wir waren uns alle gegenseitig sehr sympathisch und daher wollten wir das mit den beiden machen. Nun kamen aber ein paar Zweifel auf zu denen ich gerne verschiedene Meinungen hören würde. Und zwar fing es an dass die Fotografin und fragte ob die andere Fotografin hier in Frankreich sich den Tag freihalten würde, falls doch was sein sollte, damit wir auf jeden Fall eine Fotografin an dem Tag haben. sie brachte von sich aus hier auch das Wort Schwangerschaft mit ein. Diesen Gedanken hatten wir beide vorher absolut nicht und daher wurden wir etwas stutzig. Nun habe ich auf Social Media auch ein Video gefunden, dass sie aktuell versucht schwanger zu werden was für uns keine Ausschlusskriterium ist, da man niemanden diskriminieren möchte. Nur hatten wir gebeten, im Vertrag festzuhalten, dass falls Krankheit oder andere Verhinderung wie eben auf sowas ein Ersatz gestellt wird und wir waren auch bereit für diesen Ersatz dann einen gewissen Betrag zu zahlen da hier der WIN WIN Effekt entfällt. Nun haben wir den Vertrag erhalten und diese Klausel wurde sehr schwammig formuliert und zwar steht lediglich drinne, dass versucht wird ein Ersatz zu finden und die Reisekosten ragen 2000 € nur für die Autofahrt. Hier sind noch keine Hotelkosten einkalkuliert. Die Anreise der beiden beträgt ungefähr 14 Stunden Autofahrt und sie werden auch noch einen stop machen wofür dann noch mal Kosten hinzukommen . Nun bin ich sehr unsicher, ob ich das machen möchte da ich einfach Angst habe, dass doch was an dem Tag ist und ich dann keine Fotografin habe und zudem hab ich irgendwie das Gefühl dir wenn WIN Faktor fällt für uns sehr gering aus, da die Anfahrtskosten extrem hoch kalkuliert wurden. Wie seht ihr das?

Fotografie, Hochzeit, Gefühle, Vertrag, Hochzeitsfotograf, Partnerschaft, Zuverlässigkeit

Darf ich zurecht sauer sein?

Folgende Situation:

Ich habe eine Bekannte in Frankfurt sitzen, die mir schon einige mal bei meiner derzeit sehr problematischen Beziehung zu meiner Freundin geholfen hat.

Dazu ist zu sagen, dass wir uns noch nie in echt gesehen habenb, und alle Versuche dies mal zu ändern immer in Sande verlaufen sind.

Jetzt hat sie mich vorgestern angeschrieben und direkt gefragt, wie es derzeit mit meiner Freundin und mir liefe (nachdem ich seit Anfang März nichts mehr und damals auch nicht viel von ihr gehört habe).
Zudem gibt es derzeit eigentlich auch nur dieses eine Thema zwischen uns, aber sie betont immer, dass sie sich vorstellen könne, dass sie und ich prima zusammen auskämen.

Jetzt waren wir eigentlich dazu verabredet heute am Telefon zu quatschen (gegen halb 10), aber sie hat sich nicht gemeldet, weswegen ich dann trotz meines Bauchgefühls ihr hinterherzurennen kurz durchgeklingelt habe (als Erinnerung für sie).
Sie hatte mich gefragt, ob wir nicht gestern Abend telefonieren wollen, aber da konnte ich nicht, weswegen ich für heute 11uhr vorgeschlagen hab. Sie hat gemeint, dass wir dann gerne heute um halb 11 quatschen könnten.

Dazu ist aber auch zu sagen, dass wir beide ADHS haben, sprich wir sehr gerne mal Termine vergessen.

Gehe ich zu kritisch an die Sache oder darf ich mich zurecht fragen, ob sie eigentlich nicht mal halb so viel Lust auf mich hat? Denn bislang kam noch kein Rückruf von ihr (und wir haben es jetzt halb 12)

Danke schonmal für euere Antworten! :-)
Oma

Freundschaft, Menschen, ADHS, Kontakt, Unzuverlässigkeit, Verabredung, Zuverlässigkeit

Lohnt sich dieses Projekt noch?

Es geht um die Promotion neben der Arbeit. Durch Beziehung habe ich einen Zweitgutachter für meine Doktorarbeit gefunden (er kann nur Zweitgutachter sein, da er lediglich an einer Hochschule und nicht an einer Uni ein Prof ist). Er seinerseits hat aber einen Erstgutachter aus einer Uni für meine Arbeit gefunden.

Seitens meines Arbeitgebers gibt es keine Probleme: Bereits im Juli hatten wir schon die Gespräche mit dem Zweitgutachter. Meine Vorgesetzten sind bereit, mir 1-2 Werktage einzuräumen (mit einer nicht so hohen Gehaltskürzung), sodass ich die 1-2 Tage plus Samstag dann der Doktorarbeit widmen könnte.

Ein Problem liegt seitens der Uni. Das Thema der Doktorarbeit liegt im Fachbereich A (ich habe auch den Master im Fachbereich A). Doch die beiden Profs kommen aus dem Fachbereich B (was eng mit dem Bereich A verwandt, jedoch nicht dasselbe ist). Der Prüfungsausschuss hat demnach das Problem, die Arbeit anzumelden. Deswegen wird von den beiden Profs nach alternativen Unis gesucht, wo dieser Ausschuss weniger streng ist.

Ein weiteres und meiner Meinung größeres Problem ist die mangelnde Verbindlichkeit der beiden Profs. Den Zweitgutachter hatte ich bereits im Herbst mehrmals kontaktiert und nach Neuigkeiten gefragt. Jedoch ist es mehrfach passiert, dass er über einen Monat nicht auf meine Mail geantwortet hat! Auch die Telefonate mit ihm sind sehr schwierig, denn in den seltenen Fällen wo ich ihn erreichen konnte, war es sehr schwer, ihm zu folgen. Er redet viel, jedoch bei weitem nicht zur Sache und es ist schwer, da Konkretes herauszuhören. Er ist nicht mehr der jüngste, könnte also an einer leichten Demenz liegen.

Beim Erstgutachter sieht es noch schlimmer aus: Ich durfte ihn bisher nichtmals kennenlernen und alle meine Versuche, ihn zu erreichen, blieben ohne Erfolg.

Diese ganze Geschichte läuft schon gut 7 Monate (seit Anfang Juli)! Selbst wenn bald ein Wunder passieren sollte, indem meine Doktorarbeit angemeldet wird, sie mich kontaktieren und ich damit beginnen könnte, bin ich über eine Zusammenarbeit mit den beiden nicht mehr enthusiastisch. Ihre mangelnde Zuverlässigkeit und Ansprechbarkeit, die schon in dieser Anfangsphase eine große Rolle spielt, könnte sich im Lauf der eigentlichen Promotion zum großen Verhängnis entwickeln. Dabei ist die Promotion neben der Arbeit schon schwer genug.

Je mehr Zeit also vergeht, desto weniger will ich das. Andererseits wäre es sehr schwer, andere Profs zu finden, die sich darauf einlassen würden, einen arbeitenden Doktoranden (oder Doktoranden auf Teilzeit) zu begleiten. Diese habe ich wie gesagt durch Vitamin B gefunden. Wie seht ihr das? Lohnt sich das noch? Würdet ihr es trotz der bereits an der Stelle auftretenden Schwierigkeiten durchziehen wollen (wenn es mal beginnt)?

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🚄 Warum kauft die Deutsche Bahn und andere Unternehmen immer wieder Züge bei Alstom?

In Deutschland kommen hauptsächlich Züge von drei verschiedenen Herstellern zum Einsatz:

  1. Stadler (Schweizer Hersteller - produziert in Berlin)
  2. Siemens (Deutscher Hersteller - produziert in Krefeld)
  3. Alstom (Französischer Hersteller - produziert in Salzgitter)

Stadler & Siemens bauen wirklich gute, moderne Züge und liefern so gut wie immer pünktlich und zuverlässig. Siemens hat den ICE 3 neo sogar überpünktlich geliefert. Zudem sind die Züge ausgereift und haben fast keine Kinderkrankheiten. Vor allem der FLIRT und der KISS von Stadler, aber auch der Desiro HC, der Desiro MainLine und mit Abstrichen der Mireo von Siemens haben sich schon jahrelang bewährt und laufen zuverlässig.

Bei Alstom ist das anders. Die Züge werden so gut wie nie pünktlich geliefert und haben oft Zulassungsschwierigkeiten. Vor allem das neue Modell Coradia Max, das in vielen Teilen Deutschlands zum Einsatz kommen soll, sticht hier negativ heraus. Aber sogar das eigentlich bewährte Modell Coradia Continental stand in Mittelhessen aufgrund von Software-Problemen erstmal ein halbes Jahr lang in der Abstellung, bevor es endlich zum Einsatz kommen konnte.

Warum um alles in der Welt werden also trotzdem immer wieder Züge bei Alstom eingekauft, wenn es doch so gute Alternativen gibt?

In unseren eisenbahntechnisch absolut vorbildlichen Nachbarländern Schweiz & Österreich kommen so gut wie keine Fahrzeuge von Alstom (mehr) zum Einsatz: in der Schweiz fast 100 % Stadler und in Österreich größtenteils Siemens.

Warum verstehen die Verantwortlichen in Deutschland nicht, dass man sich auf Alstom nicht verlassen kann?

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Volkswagen Phaeton Kaufberatung

ich bin auf der Suche nach einem Volkswagen Phaeton. Und möchte für diesen auch ungern mehr als 5k ausgeben. Da die Oberklasse natürlich damals schon mit Technik nur so vollgestopft wurde, gelten diese Autos im Grunde auch als nicht all zu zuverlässig. Ich weiß, dass es wie eine Schnapsidee klingt, aber es ist in erster Linie auch nur eine Überlegung.

Nun möchte ich aber das beste rausholen und keine dumme Entscheidung treffen, über die ich mich später ärgern werde.

Am wichtigsten ist der Motor. Welcher ist am zuverlässigsten?

ich habe verschiedene Sachen gehört. Der 3.2 Benziner sei im Grunde solide.

die 3.0 tdi Motoren laufen für immer, aber hätten Probleme mit der Steuerleute??

3.6 v6 habe ich noch nichts von gehört

4.2 v8 ist gut aber schluckt

6.0 w12 ist geil aber schluckt noch mehr

und der 5.0 v10 tdi sei sehr anfällig… und schluckt.

vom persönlichen her würde ich eher zum 3.2 v6 Benziner greifen. Der mache im Grunde auch keine großen Probleme. Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege.

die 3.0 tdi‘s wären für mich eher unoptimal, da ich meistens Mittelstrecke fahre. Nur selten Langstrecke

Dass die Heckklappe beim Phaeton an Kabelbrüchen und Versagen des Steuergerätes leidet ist mir bewusst. Oder wurde das mit der Zeit behoben?

welches Baujahr wäre am optimalsten? Ich habe gehört, dass ab 2007 oder 2008 einige Sachen verbessert wurden, was die Zuverlässigkeit betrifft. Lohnt es sich nach diesen Modellen genauer zu suchen?

Hat sich bei der Zuverlässigkeit ab dem großen Facelift von 2010 etwas getan?

bei der Ausstattung geht es mir auch primär darum, was am wenigsten Probleme mache. Da Luftfahrwerk immer so eine Sache ist, gibt es auch Modelle ohne die Luftfederung?

Ist das Getriebe anfällig? Lohnt es sich deswegen nach dem 6 Gang Schaltgetriebe zu suchen? Da ja von 2001 bis 2016 die gleichen 2 Automatikgetriebe verbaut wurden. Oder wurden diese überarbeitet?

Ist das Allradsystem anfällig und sollte ich deshalb lieber nach Front angetriebenen Modellen suchen oder nein?

Im Grunde weiß ich über die Probleme beim Phaeton Bescheid, aber eben nur oberflächlich.

Korrigiert mich bitte, wenn ich irgendwo falsch informiert bin und beratet mich bitte.
Ich weiß, dass sich Zuverlässigkeit und Phaeton in einem Satz schief anhört, aber es ist erstmal nur ein Gedanke.

VW, Volkswagen, Autokauf, Gebrauchtwagenkauf, phaeton, Zuverlässigkeit

Warum ist die S-Bahn in Berlin so gut?

Die ältere Generation schimpft so gehen die angeblich immer unpünktliche und ausfallende S-Bahn in Berlin.

Ich sehe das aber anders: Die S-Bahn bringt einen oft zuverlässig zu Freunden, in den gewünschten Stadtteil usw. Und auch zu Hertha-Spielen usw. (unten getestet U-Bahn VS S-Bahn, eigene Erfahrungen:)

(gegen Paderborn die U2 überfüllt und es gibt Ausfälle, sodass wir 10 Minuten warten mussten; daher nach der Erfahrung auf dem Rückweg S-Bahn genommen

gegen Regensburg fahren S3 und S9 ab Westkreuz zuverlässig alle 5 Minuten; davor alle 5 Minuten Ringbahn + S46; ebenso nach dem Spiel)

Dazu noch neue klimatisierte Züge auf der Ringbahn und S46. Außerdem kriegen die anderen neue Sitze. Und die ganz alten werden verschrottet (aber ich mochte die auf der S46 fuhren die rum).

Bei der BVG wiederum fahren die Busse von Jahr zu Jahr inzwischen seltener (der M82 soll z. B früher alle 6 statt 10 Minuten gefahren sein). Die neuen Doppeldecker funktionieren auch nicht alle (kleine Busse auf der 181, 282, M82 und den Schülerfahrten auf dem M77), da scheint es Probleme zu geben.

Und jetzt dünnen sie auch noch die U-Bahn aus. Neue Wagen sind eh auch selten und NUR auf U1, U2, U3 und U5 zu sehen.

Aber dabei erzählen alle, als ich klein war, gab es so viele Probleme bei der S-Bahn. So Anfang 2010er. Was war da los?

Dabei gibt es inzwischen keine Streiks mehr und es werden Strecken und Bahnhöfe renoviert wie die S2 zwischen Südkreuz und Blankenfelde oder der Bahnhof Ostkreuz.

Findet ihr die S-Bahn auch zuverlässig???Natürlich sind Baustellen blöd bei der S-Bahn, aber ich nehme jetzt den normalen Betrieb an, ohne Baustellen.

Oder war es so, dass früher es S-Bahn Probleme gab, und heute alles Funktioniert, weil man aus diesen Problemen gelernt hat?

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Wenn ein Elternteil Deines Partners an Demenz erkrankt, würdest Du dann 2 Wochen nach Diagnose ein lang geplantes Treffen weiter weg mit nem Freund absagen?

Angenommen du hast ein Treffen mit einem guten Freund, den Du über ein Jahr nicht gesehen hast geplant.

Das Treffen ist 150 km von deinem Heimatort entfernt und soll morgens bis nachmittags an einem Samstag stattfinden.

Einige Wochen, nachdem das vereinbart wurde, erkrankt der alte Vater deines Partners oder Deiner Partnerin an Demenz und liegt kurzfristig im Krankenhaus.

Der Vater deines Partners oder Partnerin lebt 300 km entfernt, teilt seine Wohnung mit der noch rüstigen gesunden Ehefrau und der Bruder Deines Partners/ Deiner Partnerin lebt im selben Ort.

D.h. der an Demenz erkrankte Vater hat Ehefrau, Sohn und Schwiegertochter an der Seite.

Nur das eine erwachsene Kind lebt 300 km entfernt und ist verheiratet.

Würdest Du als angeheiratete/r Partner/in das lange geplante Treffen mit dem schon lange nicht getroffenen wegen dieser Erkrankung des Schwiegervaters Freund absagen?

Um z.B. genau an dem Wochenende mit dem Ehepartner zu den Schwiegerelternzu fahren?

Oder würdest Du das an einem anderen Wochenende regeln bzw. ggf. Partner/in bitten, alleine oder mit Freunden dahin zu fahren?

Oder würdest Du davon ausgehen, dass die Schwiegermutter und Schwager das ggf. regeln?

Die Erkrankung wurde vor 1 Woche diagnostiziert und das Treffen wäre nächste Woche. Würdest Du es absagen, auch wenn Ihr Euch seit über einem Jahr nicht gesehen habt?

Oder würdest Du dabei bleiben und das Thema Schwiegervater anders versuchen hinzubekommen?

Und wenn Du für das kommende Wochenende ein Sportevent gebucht hast und dieses nicht absagst.

Hättest Du dann ein schlechtes Gewissen, wenn Du daran teilnimmst und an dem Treffen nicht?

Würdest Du Verständnis von dem guten Freund erwarten oder wäre Dir das lange geplante Treffen wichtiger als genau an diesem Wochenende zum Schwiegervater mitzufahren?

Das Treffen kann aufgrund vieler Verpflichtungen auf Seiten des Ehepaares nicht einfach spontan zeitnah nachgeholt werden.

Das heisst, Freund/Freundin muss auf unbestimmte Zeit vertröstet werden.

Aufgrund diverser Ereignisse wurden dem Freund/der Freundin im letzten Jahr bereits 2 Treffen abgesagt.

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Wenn Du mit nem Freund verabredet bist, der 250km entfernt wohnt und Ihr wollt Euch in der Mitte treffen, um was zu unternehmen, wie weit im voraus plant Ihr?

Angenommen, Ihr habt nur grob den Termin ausgemacht, das Gegenüber hat das erste Juni-Wochenende vorgeschlagen, aber der genaue Tag und Ort stehen noch nicht fest.

Auf 3fache Nachfrage wann und wo kamen bisher keine konkreten Antworten und die Zeit bis dahin wird immer kürzer.

Der Freund ist aktuell extrem gestresst durch mehrere private Angelegenheiten und den Job und findet kaum Zeit zum Texten, zum Telefonieren schon seit 2 Monaten gar nicht.

Spontan da anrufen bringt nichts, er geht bei spontanen Anrufen nie dran. Ausser, die Firma ist dran.

Da nach wie vor unklar ist, ob es der 1. oder 2. Juni werden soll, wo wir uns treffen und was wir unternehmen, wird die Zeit irgendwann knapp.

Er beteuerte letztens, dass er es nicht wegen Stress absagen will, die Entspannung bei dem Treffen braucht (meist wandern wir mehrere Stunden) und dass er das definitiv möchte.

Dennoch reagiert er auf Nachfrage seit 10 Tagen schon nicht, ist aber regelmäßig online, auch nachts.

Frage: würdet Ihr da nochmal nachhaken, obwohl Ihr in den letzten Wochen, seit er das Treffen vorgeschlagen hat, nicht auf das wann und wo geantwortet hat?

Er wollte sich auch Gedanken zum Ablauf machen, da bisher ich immer geplant habe. Auch diesbezüglich kommt nichts.

Wie viele Tage im voraus würdet Ihr solch ein Treffen fixiert und konkret geplant haben wollen oder findet Ihr spontan auch okay?

Im Grunde halte ich mir gerade den 1. UND 2. Juni frei für jemanden, der gar nicht reagiert.

Seit dem 13.5. warte ich allerdings auch auf Antwort und habe nicht weiter nachgefragt, da ich ja meine Frage konkret in den letzten Nachrichten gestellt habe.

Würdet Ihr nochmal nachfragen, wenn ja, wann?

Oder einfach schauen, weil es noch ausreichend Zeit für die Planung ist...und wenn er sich nicht meldet, das abhaken?

Und danach? Die Freundschaft aufrecht erhalten?

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Ist der Mercedes W204 anspruchslos?

Guten Abend!

Es geht um die Mercedes C-Klasse W204. Ist diese robust genug, sie einem Mann anzuvertrauen, der keine Beziehung zu Autos bzw. bisher alle Fahrzeuge, die er hatte, durch fehlende Pflege und unterlassene Wartung geschrottet hat?

Lediglich der aktuelle Wagen hält ihn aus - das ist ein 190er-Mercedes, Baujahr 1992, Benziner mit 122 PS, den ich ihm 2011 für damals 6000 Euro organisiert hatte - der war damals super erhalten mit original 60.000 Kilometern, ist technisch noch ganz gut und ich habe ihm immer alles dran gemacht, letzter TÜV war ohne Mängel, der ist mit knapp 200.000 Kilometern noch lang nicht fertig, aber man möchte ihn zum TÜV im Sommer 2024 spätestens weghaben. Da geht es darum, vor den Nachbarn gut da zu stehen - das ist dann doch wichtig, der 190er ist nicht mehr fein genug.

Der 190er war aber insofern ideal, weil er nichts kaputtmachen kann - der hielt alles aus, was die vorigen Fahrzeuge nicht aushielten.

Er möchte jetzt auf den W204 als Benziner / Automatik und Limousine umsteigen, wahrscheinlich wird das angesichts seines Alters und seiner Haltedauer-Gewohnheiten (so lang wie möglich) auch sein letztes Auto werden. Das Auto kann bis zu 10.000 Euro kosten, dafür wird er fündig.

Er braucht ein Auto, wo er nix mit zu tun hat, weil er generell keine Kundendienste machen lässt und Warnlampen ignoriert - er will auch in keine Werkstatt gehen - im Grunde ein wartungsfreies Auto. Diverse solide Japaner, die ich ihm vorschlug, lehnte er ab und einen soliden alten W202 ebenfalls.

Ich fahre die Mercedes E-Klasse W211 und bin sehr zufrieden, der Wagen läuft prima, aber ich spare nicht am Service, pflege mein Auto und behandle es solide. Ich weiß jedoch nicht, wie es wäre, wenn ich den 211er so schlecht behandeln würde wie mein Bekannter seinen 190er.

Ist der W204 ansatzweise so solide, dass man ihn einem solchen Fahrer empfehlen kann?

Gebrauchtwagen, Werkstatt, Motor, Autokauf, Mercedes Benz, Zuverlässigkeit

Werden Dienstleister häufiger nachlässig gegenüber dem Kunden, wenn sie bereits mehrere Aufträge von ihm erhalten haben?

Mir fällt verstärkt auf, dass einige Dienstleister unzuverlässig oder teils sogar übergriffig wurden, je mehr Aufträge ich oder auch meine Familie ihnen erteilt haben.

Habt Ihr das auch schon erlebt?

Beispiel Friseur:

Gehe seit 2016 da hin. Erst freundlich, man wurde von der Meisterin persönlich bedient, die ankündigte, mich immer bedienen zu wollen, da ich ziemich starke Nsturlocken habe und viele Friseure keinen gut fallenden Schnitt hinbekommen haben.

Je öfter ich kam, später auch mit meinem Sohn, desto häufiger wurde ich zu immer wechselnden neuen Mitarbeitern weitergeschoben.

Oder mir wurde telefonisch ein Mitarbeiter zugesagt, im Laden erklärte ich dann, was ich möchte, dann wurdr det Mitarbeiter einem anderen Kunden zugewiesen, so dass ich dem nächsten MA das Ganze nun mit nassen Haaren nochmal erklären musste und der garnicht gesehen hat, wie die Haare trocken aussehen.

Letztes Mal pflaumte mich die Meisterin an, da ich per WhatsApp geschrieben hatte, welche neuen Strähnchen ich möchte und sie das falsch verstanden hatte. Diskutierte 15 min vor den Kunden, dass ich das anders geschrieben hätte, obwohl noch nicht mal die Farbe angerührt worden war.

Im Nagekstudio das Selbe. Erst exquisite Kundenfreundlichkeit, Prosecco hier, Gratis-Kennlernbehandlung dort.

Ich besorgte ihr eine neue Mitarbeiterin und ließ mich jeden Monat für 100€ da behandeln. Dann wechselte sie den Unterlack bei den Gelnägeln und bei den nächsten 4 Behandlungen platzte nach 2 Tagen die Farbe ab.

Sie bestand auf einer Korrektur und riet mir nach dem 4. Mal, woanders hinzuzugehen. Im nächsten Studio habe ich nie Probleme mit abgeplatztem Lack gehabt.

Der Klempner baute für knapp 10.000 € eine neue Heizung in meinem Haus ein und bat darum, ihn auch für die Wartungen zu engagieren.

Zur ersten Wartung kam er, zur 2. versetzte er mich unentschuldigt, das 3. Jahr versetzte er mich 2x und vergaß noch die Hälfte.

In der Physiotherapie Praxis hatte ich ein Dauerrezept und 2x die Woche morgens um 7h einen Termin.

Nach 6 Monaten wurde ich von einem zum anderen Therapeuten weitergereicht, da mein Haupttherapeut lieber teure Osteppathie bei anderen Patienten durchführen sollte, als Lymphdrainage an meiner Brust.

Es war extrem unangenehm, die Brust von ständig anderen Therapeuten behandeln zu lassen. Irgendwann wurde mir der frühe Tetmin ganz weggenommen, da 2 Therapeuten gar keine Lymphdrainage mehr machen, sondern Osteopathie, da lukrativer.

Eine psychologische Beraterin verlangte erst 25€ für ihre Dienste, dann 35€. Betonte dann, sie wolle noch mehr verdienen und verlangte für Nachfragen extra Geld und betonte, man würde ihre Zeit stehlen.

Sie habe noch Kinder, Haustiere und Hobbies. Wir einigten uns auf 49€ für inkludierte Rückfragen. Eines Tages machte sie mich ohne Anlass übelst an, dass ihr meine Lebensführung nicht gefalle, ich zu meinem Ex zurück solle usw.

Ich brach den Kontakt ab und sah später, dass sie insgesamt die Preise mehr als verdoppelt hat. Mittlerweile nimmt sie 99 bis 189€ für das Selbe.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Freundlichkeit bei einigen am Anfang nur dem Anlocken dient und man später nachlässt, weil man den Kunden ja safe hat.

Ich bin bei sowas eigentlich ein geduldiger Mensch und gebe ich großzügig ein Trinkgeld bzw. kleine Aufmerksamkeiten zu Weihnachten, Ostern, zur Geburt etc.

Ich bin auch keine, die lautstark reklamiert, sondern immer nochmal ne Chance gibt.

Wenn dann aber die Qualität oder Zuverlässigkeit oder die Freundlichkeit immer weiter den Bach runter geht, verstehe ich die Mentalität nicht mehr.

Hat man keine Folgeaufträge oder gute Mundpropaganda mehr nötig?

Die aktuelle Schule meines Kindes und auch die Grundschule rühmen sich mit konsequentem Umgang mit Gewalt und Mobbing und waren auf den Kennenlerntagen exquisit freundlich.

Wenn dann aber wirklich gemobbt und geprügelt wird, lässt man die Eltern mit halbherzigen Maßnahmen alleine stehen und gibt den Eltern der Opfer das Gefühl, ihre ihre Beschwerde fresse die Schule Zeit.

Kennt Ihr sowas auch?

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Lieber viele schlechte Freunde oder wenig gute Freunde?

Hallo, da ich die letzten Tage immer wieder Diskussion mit meiner besten Freundin hatte, wo es um Freundschaften geht. Nun - Sie hat sehr viele Freunde und vertraut die schnell an. Ich selber kenne 2 davon von Ihr, wie sie sie schlecht behandeln, doch ist sie so naiv und bemerkt es nicht.

Als ich sie mehrmals drauf ansprach, dass das so ist, will sie das nicht einsehen und wird umso mehr beleidigend. Nicht das ich mich einmische, doch ist sie die ständig die letzen Tage auf mich kommt und mit der Sache in Verbindung bringt.

Ich habe ihr ein beispiel an mich genommen, wo ich wenige aber dafür welche habe, die für mich da sind. Sie ist eine, wo sie gleich jeden zu sich schnappen muss weil sie einfach viel Aufmerksamkeit braucht. Jeder der Ihr kurz ins Gesicht lächelt u redet, dann ist das für sie schon eine Richtige Freundschaft.

Nun, da sie mir das nicht glauben möchte und eine Bestätigung braucht, ob das so ist oder nicht, wollte ich mit Ihrer Zustimmung hier in die Runde fragen, ob das so der Fall ist, dass wenn man viele hat, dass das die Sache besser macht ?

Wie würdet Ihr das sehen und welche Erfahrung habt Ihr so ?

Vielen Dank für eure Antworten <3

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Meine Bekannte verschiebt kurzfristig unsere geplanten Treffen?

Erst ruft mich (w) meine Bekannte an, weil sie unbedingt "schon seit Langem" was mit mir zusammen unternehmen möchte.

Seit sicher 6 Jahren hat sie mir wiederholt versprochen:
Schwimmen gehen, Zoologischer Garten.
Zur Umsetzung dieser Freizeitpläne ist es bis heute noch nie gekommen.

Damit sich meine Bekannte nie auf ein terminliches Missverständnis berufen kann, überlasse ich ihr bewusst sämtliche Initiative und Teminvorschläge.

Selbst, wenn unser geplanter Ausflug erst in 3 Wochen nach unserem Telefonat stattfinden wird:
Jedes Mal ruft sie mich erst am Vorabend an, wir müssten unseren Termin "ausnahmsweise" halt wieder um weitere 2 Wochen verschieben, ihr sei etwas "Wichtiges dazwischen gekommen". Leider habe sie von diesem 2. Termin erst kurzfristig erfahren.
Das sind ihre blumigen "Absage-Gründe":
Kondolenz einer Nachbarin, ihr "blöder" Tanzkurs, Proben zu den Aufführungen, die Aufführungen selber, div. Arzt- und Physiotermine (Schmerzen im Arm), Wäsche erledigen, in der Stadt was erledigen, zu viele Leute am vereinbarten Ausflugsziel, Schmerzen am Arm, ungünstige Wetterprognosen, etc. ...

So hatte sie schon "gefühlte" 10 Mal Termine mir erst immer in Aussicht gestellt und dann 10 Mal verschoben...

Eigentlich mag ich sie als Person wirklich sehr, sehr gut leiden, aber ich möchte dieser ewigen "Verschiebitis" ein für allemal ein Riegel vorschieben.

Da alle meine bisherigen Strategien erfolglos waren, weiss ich nicht mehr, was ich des Weiteren noch machen könnte...

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Das alles habe ich bisher ausprobiert:
  • "Ich möchte unsere geplanten Ausflüge mal bis auf Weiteres verschieben, bis ihr "blöder" Tanzkurs, Kondolenzen, Arzttermine, etc. vorüber ist."
  • Ich nehme ihre Terminvorschläge gar nicht mehr erst wahr. Stattdessen treffe ich mich dann heimlich mit einer sehr zuverlässigen Freundin und unternehme mit ihr die oben erwähnten Ausflüge!

Da mir meine Bekannte mit Termine verschieben immer "zuvorkommt", verfehlt diese Strategie leider ihr Ziel!

  • Ich stelle ihr ebenfalls fiktive Termine in Aussicht, lasse sie extra lange zappeln. Am Vorabend erfinde ich auch irgendwelche Ausreden, dass mir ausgerechnet jetzt was Wichtiges dazwischen gekommen ist.
  • "Wenn sie kurzfristige Dauer-Termin-Verschiebungen" als ihr menschliches Grundrecht sieht, hat sie bestimmt nichts dagegen, wenn ich das Gleiche auch bei ihr mache..."

Auch hier hatte ich nur Eigentore...

  • Ich habe sie mehrmals "deutsch und deutlich" darauf angesprochen, dass ihr "Dauer-Termin-Verschiebitis" für mich so nicht mehr tragbar sei. Ich möchte von ihr Ernst genommen werden. Sonst möchte ich meine Freizeit lieber mit einer zuverlässigeren Freundin verbringen.

In diesen beiden letzten Fällen reagierte sie ziemlich gereizt und stritt alles ab: Ich würde ihr Unwahrheiten unterstellen.

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