Wirtschaft und Finanzen – die neusten Beiträge

Lohnt sich ein IHK Betriebswirt nach einem Fachwirt?

Hey,

Ich habe den Handelsfachwirt gemacht und überlege, jetzt noch den Betriebswirt der IHK Vollzeit anzuhängen. Kurz zu meinen Zielen/ Wünschen. Ich habe im Einzelhandel gelernt und danach eben den Fachwirt gemacht. Mein eigentliches Ziel ist es, etwas Abstand vom direkten Handel zu bekommen, ich möchte also nicht mehr im Verkauf stehen. Was mich sehr interessiert sind einfache Bürotätigkeiten/ Marketing und Personal. Es ist außerdem nicht mein Ziel in einer großen Firma richtig Karriere zu machen. Mir würde ein kleines/ mittelständiges Unternehmen reichen, mit ein bisschen Verantwortung und einem Nettolohn ab 1600 Euro mtl. Also einfach Mittelklasse würde ich sagen.

Meine Überlegung wäre jetzt, da ich nicht studieren möchte (aus zeitlichen und finanziellen Gründen), eben den Betriebswirt zu machen. Damit wäre ich eben etwas "besser" aufgestellt als andere mit "nur" einer Ausbildung (gegen Studium hat man natürlich keine Chance) und vor allem wäre ich offener, was den Arbeitsbereich angeht und es vielleicht auch in die Industrie schaffen könnte und vom Handel weg komme.

Im Internet findet man leider sehr wenig zu diesem Thema, da alles was man findet "Werbung" für den Betriebswirt ist, von Akademien, die ihn anbieten. Es wäre natürlich nützlicher zu wissen, wie das Personaler/ Firmenchefs so kennen/ beurteilen und schätzen? Vielleicht hat auch jemand allgemein Erfahrungen zum Betriebswirt selber und den Jobcancen danach etc.

Freue mich über jede Info :)

Liebe Grüße :)

Schule, Betriebswirt, Fachwirt, Fortbildung, IHK, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Warum sind Bio-Rispentomaten von Aldi Nord absolut ungenießbar?

Moinsen,

ja, ich weiß, klingt nach einer Schwachsinnsfrage, ist es aber nicht.

Aldi Nord: Bio-Rispentomaten, Ursprungsland NL, Preis ca.EUR 1,70 oder sogar EUR 2,-?

Klingt auf dem ersten Blick gut, doch der intensive und anlockende Geruch stammt allein von den grünen Sproßteilen der Pflanze. Die eigentlichen Früchte sind nicht nur schnittfestes Wasser (die berüchtigte holländische „Wassertomate“), sind komplett geschmackslos, was natürliche Aromen angeht, haben aber dafür einen plastikartigen, künstlichen Geschmack – widerwärtig!

Die Tomaten sind frisch, keine Frage, müssten ja eigentlich auch in NL sonnengereift sein. Jetzt als in plastikverpackten Trays als Sommerfrucht in die Aldi-Fillialen. Grün geerntet, Transportkette läuft und in frischem Zustand in die Gemüseauslage. Optisch ansprechend und tadellos. Aber jeder Cent dafür ist – meiner Meinung nach – rausgeschmissenes Geld. Einfach ungenießbar, hat mit sonnengereiften Fleischtomaten oder normale Tomaten, die man vielleicht aus Italien oder Griechenland kennt, absolut nichts zu tun.

Woran liegt das? Unreif geerntet und mit Ethylen begast, um eine Nachreifung zu beschleunigen?

Tomate (Solanum lycopersicum), Pomodori, eigentlich ein Hochgenuss. Nur Aldi (bzw. vom Erzeuger in NL über den Zwischenhändler, etc.) scheint das nicht hinzukriegen und das, was sie verkaufen ist gelinde gesagt, eine Frechheit!

Gegenfrage: wo gibt es überhaupt noch Tomaten, die ihren Namen noch verdienen? Muss man die tatsächlich auf einen der Hamburger Wochenmärkte (z.B. Isemarkt) für EUR 3,- oder mehr das Kilo kaufen und wieso bekommt Deutschlands größter Discounter es nicht hin, wirklich gute Ware für einen gerechtfertigten Preis zu verkaufen?

Sind dt. Tomaten aus Vierlanden oder dem Alten Land - im Sommer natürlich auch im Freilandanbau produdzierbar – immer noch besser als die Holländischen Wassertomaten? Fragen über Fragen …

Ernährung, Gemüse, Tomaten, Lebensmittel, Discounter, Gemüseanbau, Wirtschaft und Finanzen

Finanzbuchhalter Endriss Fernlehrgang als Vorbereitung Bilanzbuchhalter IHK?

Hallo,

Kurz zu mir: ich habe eine Ausbildung zur Bürokauffrau absolviert (Anfang 2008 Ausbildung beendet) und war bereits während der Ausbildung ausschließlich in fer Buchhaltung. Hat sich bis jetzt eigentlich nahtlos so weitergezogen (Von 2-jähriger Elternzeit mal abgesehn).

Da ich den Bibu nun seit Ewigkeiten vor mir herschiebe, habe ich zumindest letztes jahr bei uns an der IHK 3 Kurse zur "geprüften Fachkraft Rechnungswesen" gemacht. Grund- und Aufbaukurs Buchführung sowie ein Kurs zur KLR. Alle 3 Prüfungen sehr gut bestanden.

Nun möchte ich den Fernlehrgang zum Finanzbuchhalter bei der Steuerfachschule Endriss beginnen v.a. um ein paar Grundlagen im Bereich Steuern aufzuschnappen und um mal zu testen, ob ein Fernstudium für mich machbar ist.

Letztlich soll das Ziel jedoch Bilanzbuchhalter (IHK) sein.

Hat sich jemand von euch ähnlich auf den Lehrgang zum bilanzbuchhalter vorbereitet?Ist jemand hier, der den Fernlehrgang Finanzbuchhalter bei Endriss gemacht hat?

Wie sind eure Erfahrungen? Kann man sich in dieser Weise auf den BiBu-Kurs vorbereiten? Möchte ihn mir eben nicht noch schwerer machen, als er ohnehin ist,da ich auch noch ein Kleinkind zu hause habe und 20 Std / Woche arbeite.

Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Meinungen und Anregungen.

Schule, Bilanzbuchhalter, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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