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Wie findet ihr die Remigration-Idee von Alice Weidel (AfD)?

https://youtu.be/-I24s6AbzRU?si=hsYYdZkiDPOeqxAx

Moderator: Wie wollen Sie das konkret machen? Das Problem ist ja oft dass die Herkunftsländer sie nicht zurücknehmen wollen und auch Drittstaaten nicht bereit sind diese Abgeschobenen aufzunehmen.

Alice Weidel: Sie müssen es trotzdem tun. Wir müssen Druck aufbauen. (…)

Es ist ja jetzt eine Problembeschreibung eines Problems, was ja schon passiert ist! Angela Merkel hat das mit der CDU getan - sie streift das ja so lakonisch ab - jetzt sind sie ja nun mal da. Diese Menschen dürften gar nicht da sein! (…)

Jetzt sind die Menschen aber nun mal da, also müssen sie ausgewiesen werden; und wenn die Staaten die nicht zurücknehmen, dann setzen Sie sie unter Druck: dann gibt es keine Entwicklungsgelder mehr, gar nichts mehr. Dann können Sie auch noch mit anderen Drittstaaten verhandeln sie machen da Auffanglager und dann führen sie die Menschen dorthin zurück. (…)

Sie haben noch eine andere Möglichkeit dass die Menschen dann Gott sei Dank freiwillig gehen, die uns hier täglich auf den Straßen "beehren" (…); und zwar dass sie anstatt Geldleistungen Sachleistungen beziehen. Damit wäre ein wichtiger Pullfaktor abgestellt! Da meinen Sie mal wie schnell manche Menschen dann freiwillig wieder weggehen werden!

Alles Super 41%
Extremistisches Gedankengut 37%
Anders: 12%
Gute Ideen, schlechte Partei 10%
Gute Partei, schlechte Ideen 0%
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Warum wird die AfD so angegriffen? Tiefere Einblicke?

Es fällt immer mehr auf, dass diejenigen, die lautstark für Demokratie eintreten, gleichzeitig Maßnahmen unterstützen, die in ihrer Konsequenz demokratische Prinzipien untergraben könnten. Man denke nur an die Rufe nach einem Parteiverbot oder den gezielten Einsatz staatlicher Medien, um gegen eine politische Partei wie die AfD vorzugehen. Dabei wird vieles verdreht und manipuliert, um die AfD als Bedrohung darzustellen.

Doch wenn man sich das Parteiprogramm der AfD einmal objektiv und ohne Vorurteile durchliest, findet man dort keine extremistischen Positionen. Stattdessen stößt man auf viele Vorschläge, die logisch und nachvollziehbar sind, gerade wenn es um drängende Themen wie Migration oder den Schutz der sozialen Sicherungssysteme geht. Es scheint vielmehr, als ob es eine gezielte Kampagne gibt, um die AfD zu dämonisieren, unabhängig von ihren tatsächlichen Inhalten.

Warum ist das so? Warum ist die Regierung, warum sind etablierte Parteien und Medien so stark gegen die AfD? Es liegt auf der Hand, dass hier mehr dahinterstecken muss als bloße Sorge um die Bürger. Viele der etablierten Akteure scheinen den Kontakt zur Realität und zu den Problemen der Menschen verloren zu haben. Während sie sich in abstrakten Debatten verlieren, bringt die AfD Vorschläge ein, die die Sorgen und Ängste vieler Bürger direkt ansprechen.

Anstatt die AfD reflexartig zu verteufeln, sollten wir uns fragen: Wer profitiert davon, wenn eine Partei, die viele Menschen repräsentiert, systematisch delegitimiert wird? Wahre Demokratie bedeutet, sich mit allen politischen Stimmen fair auseinanderzusetzen – und nicht, sie im Vorfeld mundtot zu machen.

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Wissen AfD Mitglieder dass sie "rechtsextrem" sind?

Ich versuche es mal so zu erklären: Ich war 2-3 Mal auf AfD Veranstaltungen von der Stadtfraktion hier bei uns und habe sehr nette Menschen kennengelernt. Ich dachte erst mal okay da könnten Naz*s auf mich warten, aber in Gesprächen war ich sehr verblüfft darüber, dass das gar nicht so ist. Also klar, die haben zum Thema Migration und LGBTQ zB eine sehr strikte Meinung, aber sie betonen immer wieder dass es denen um die Flüchtlinge geht, die hier nur Mist machen, usw. Und das klingt für mich nun wirklich nicht nach Naz* sondern eben nach stark konservativ. Auch werden Menschen mit so einem Gedankengut gar nicht erst aufgenommen. Es wurden auch Leute gesichert abgelehnt die mit rechtsextremen in Verbindung stehen.

Von anderen höre ich aber immer wieder, die AfD ist eine rechtsextreme Partei, da sind nur Leute mit dem und dem Gedankengut, aber in persönlichen Gesprächen und Chats waren diese Leute wirklich nicht extrem drauf, sondern so, wie es auch im Wahlprogramm steht.

Jetzt frage ich mich halt, ob diese Mitglieder unwissentlich doch rechtsextrem sind, also es eben nicht wissen und denken sie seien einfach nur rechts, und ich sage mal diesem wie immer gesagt wird "Gehirnwäsche" der AfD auf den Leim gegangen sind, dass die Wahlprogrammpunkte extra so wissentlich schwammig ausgedrückt sind weil sie ganz schlimme Dinge anstellen würden wenn sie an die Macht kommen, weil sie insgeheim doch eben rechtsextreme Absichten haben (was sie natürlich so nicht sagen können öffentlich)

oder sie ganz genau wissen dass sie Naz*s sind und deshalb ihre Stammtische heimlich machen müssen aber nach außen hin das nicht so zeigen wollen, dass sie Naz*s sind, auch nicht bei Mitgliedern.

Bei dem einen den ich kennengelernt habe frage ich mich das vor allem weil ich den wirklich sehr nett fand, und nicht den Eindruck hatte, dass der im Hinterkopf jeden Ausländer raus haben wollen würde und jeden Schwulen zum Brechen findet und die KZs von damals noch gut fände..

Ich würde mich über Meinungen dazu freuen, denn ich mache mir Gedanken .....

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Betrügen die Grünen ihre Wähler?

Man könnte meinen, die Grünen hätten eine geheime Fähigkeit entwickelt, Wahlversprechen genauso schnell zu vergessen, wie sie auf Wahlplakaten auftauchen. Vor der letzten Wahl hingen überall diese Plakate: „Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“. Klar, zu dem Zeitpunkt wusste niemand, dass der Krieg in der Ukraine kurz davor stand, auszubrechen. Aber wenn man ehrlich ist – was passiert, wenn man als Wähler auf so ein Versprechen hereinfällt? Man sieht das Plakat, denkt sich: „Genau! Kein Massenmord durch Waffenexporte!“, und wählt die Grünen.

Doch kaum sind die Wahlergebnisse ausgezählt, liefern die Grünen plötzlich massenhaft Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete, und die einst so hehren Prinzipien scheinen in den Wind geschrieben. Ist das nicht ein bisschen wie das klassische „Ich verspreche, dir nicht ins Gesicht zu lügen – und dann tue ich es doch“?

Selbstverständlich ist es wichtig, die Ukraine zu unterstützen, aber wenn man Wahlkampf betreibt mit einem klaren Bekenntnis gegen Waffenlieferungen, dann sollte man sich nicht wundern, wenn der Wähler sich verraten fühlt, wenn plötzlich das Gegenteil passiert. Die Frage bleibt: Haben die Grünen ihre Prinzipien verkauft – oder waren sie nie wirklich so grün, wie sie es uns glauben lassen wollten?

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Ja 62%
Nein 38%
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