Vater – die neusten Beiträge

Ausziehen bei Eltern?

Hallo, ich weiß das wenn man die Möglichkeit hat bei den Eltern kostenfrei zu wohnen das schätzen sollte. Trotzdem habe ich eine Frage oder eher brauche euren Rat was ich machen soll. Ich bin 20 Jahre alt und lebe immoment noch bei meinen Eltern und bin noch in der Ausbildung (habe monatlich ca 1300€ zu Verfügung) . Ich würde gerne ausziehen, da das Verhältnis zu meiner Mutter immer schlechter wird und uns etwas distanz gut tun würde. Wer jetzt schreibt bleib doch zuhause und sei froh umsonst da wohnen zu können bitte genau bis zum Ende lesen. Wir wohnen auf einem alten Bauernhof ( jetzt nur noch Pferdehaltung), dort leben auch meine Pferde. Daher möchte ich gar nicht weg aber ich streite mich immer mehr mit meiner Mutter wegen Kleinigkeiten. Das Bauernhaus hat eine separate Wohnung die seit Jahren nicht mehr genutzt wird. Und daher etwas Renovierungsbedarf hat . Ich würde gerne dort einziehen weil ich dort meine eingene Küche Bad etc. hätte und trotzdem in der Nähe von meinen Eltern und Pferden währe. Meine Eltern finden die Idee aber nicht so gut und sagen das dieses ca 10.000€ kostet und sie es nicht ausgeben wollen. Dieses habe ich verstanden und ihnen angeboten das ich dieses selber zahle ( habe einen 15.000€ Bausparvertrag der fast voll ist )somit würde ich die Kosten übernehmen. Außerdem hätte ich auch nichts dagegen Miete zu zahlen. Ich weiß einfach nicht weiter. Ich würde gerne dort wohnen aber nicht in einer Wohnung mit meiner Mutter das macht mir einfach echt zu schaffen. Mein Vater findest die Idee gar nicht so schlecht vorallem als ich meinte ich zahle den Umbau. Aber meine Mutter hat dan wieder rumgeschrien das es nicht geht. Man muss dazusagen meine Schwester hat sich vor einem Jahr mit meiner Mutter sehr gestritten und ist daraufhin ausgezogen und haben wenig Kontakt. Dann sind ihre Eltern auch noch gestorben und mein Vater ist viel unterwegs, ich habe das Gefühl das sie nicht alleine seinen will.Ich finde aber damit bewirkt sie genau das Gegenteil , ich will nur eine Wand zwischen uns damit ich wir uns nicht streiten aber sie drenkt mich dazu das ich überlege genau den Weg wie meine Schwester zu gehen…..

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Der Vater deiner Kinder ist destruktiv...ihr wohnt getrennt. Er kommt sehr oft zu euch, auch heute nach Nachtschicht. Er sagt zu dir, er könne nicht schlafen.?

Schreit deshalb. Zieht mehrere decken, bettwäsche aus'm Schrank nimmt sich ne unerzogene Decke und legt sich aufs Sofa im Kinderzimmer und macht dort alles zappenduster, Rolladen runter, du hast die Bettsachen nun alle auf dem Boden. Gehst zu ihm, sagst er soll das wieder in Schrank tun. Er rastet aus, schreit, beißt dir in Unterarm, es blutet, reißt das geschlossene Fenster auf in geschlossenem Zustand!! Wirft zwei decken aus dem Fenster. Du sagst er muss gehen usw. Er beleidigt und bedroht dich auf assoziale Weise. Du sagst das er aufhören soll so zu reden und dass du die Polizei rufst, er versucht dich einzuschüchtern, sagt, die Polizei würde lachen über sie und die Wohnung etc und er würde der Polizei sagen, dass sie eine schlechte Mutter sei usw, wirft noch mehr Kleider auf dem Boden sagt schlimme Sachen in bedrohender Körperhaltung. Tut so als wenn er mit seinem Kopf deinem einschlagen will. Tut so als wenn er dich aus dem Fenster werfen will, sagt zu dir du Hurentochter besser stirbst du. Du bleibst relqtiv ruhig und forderst ihn weiter auf zu gehen. Endlich ist er draußen und er schreit draußen weiter Beleidigungen rum. Total Assi, voll daneben und peinlich. Dieser Typ macht Ramadan und denkt nur an sich bzw alle sollen auf ihn rücksicht nehmen. Er ist sehr aufbrausend und betreibt üble Nachrede über dich und benimmt sich wie ein Assi und total unangebracht. Er störtbim Prinzip alle um 6uhr Morgens in den Osterferien und tickt aus als dank zusätzlich wird er handgreiflich bedrohend und beleidigend. Hat eine enorme zerstörungswut obwohl ihm keiner etwas getan hat. Was tust du im Fall der Mutter?

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Nachbarn schreien ständig ihr Kind an, wie damit umgehen?

Ich wohne seit ca. einem Jahr in dieser Wohnung. Mein Zimmer grenzt direkt zur Wohnung der Nachbarn (selbes Wohnhaus).

Immer wieder bekomme ich mit, vor allem abends, wie meistens der Vater die Jüngste (ich schätze sie ist so 2 Jahre alt) anschreit. Das Kind ist, wie gesagt, noch recht klein, spricht kaum und weint halt zwischendurch mal lauter...

Der Vater schreit das Mädchen dann an: "Ruhe jetzt!", "Ich hab gesagt, Ruhe jetzt!" "Wenn du jetzt nicht ruhig bist, dann...!" etc. Sie weint dann oft noch lauter.

Gerade war es wieder so, ich hab dann gehört wie er aufgesprungen ist und habe dann so leise Schlag-Geräusche vernommen, dreimal, also, als wenn man jemanden auf den Po haut, will aber nichts unterstellen. Dann war es aufeinmal ruhig.

Ich hab aber schon mal mitbekommen, wie der Vater zu einem der Kinder schrie: "Finger weg!", "Ich hab gesagt, Finger weg!" und dann drohte, sonst auf die Finger zu hauen.

Ich bin jedesmal geschockt, wenn ich das mitbekomme. Geht alle 1-2 Tage so, teilweise mehrmals am Tag. Ich kann verstehen, wenn man gestresst ist, vielleicht ist die Arbeit hart, man will seine Ruhe haben etc. Aber das ist doch definitiv kein Grund, ein weinendes Kleinkind anzuschreien ggf. sogar Schläge anzudrohen oder gar auszuführen!

Mir tut in erster Linie das Kind/die Kinder Leid, aber auch die (anscheinend) überforderten Eltern. Habe zu den Nachbar eigentlich auch keinen Kontakt, mal abgesehen vom Grüßen im Hausflur, als dass ich jetzt einfach mal ein Gespräch suchen würde... Also ich könnte es schon mal versuchen, vielleicht unter nem anderen Vorwand klingeln (nach Bohrmaschine fragen oder so) und dann mal ganz subtil ansprechen, dass ich die Kleine öfters weinen höre, muss bestimmt anstrengen sein etc. Ich denke auch, dass ich mit der Mutter, so von Frau zu Frau, besser reden kann, als mit dem Vater, der mir nicht sehr besonnen rüberkommt.

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Ich muss ständig für meine Mama aufkommenn?

Hallo Leute,

brauche mal eurer Rat. Als ich mein Abitur damals gemacht habe, musste ich extra auf eine Abendschule, damit ich vor der Schule noch Teilzeit arbeiten gehen kann, da meine Mutter nur eine kleine Rente bekommen hat und es nicht gereicht hat. Nach meinem Abitur habe ich eine Ausbildung gemacht, wo ich nicht viel verdient habe. Dieses Geld ging immer fürs einkaufen drauf. Selten konnte ich mir abgesehen von Sprit etwas leisten. Ich musste sehr früh die Erwachsenen Rolle einnehmen und dafür sorgen, dass wir zuhause genug Geld zum einkaufen haben.

Aktuell bin ausgelernt und lebe mit meinem mann zusammen und befinde mich sogar in elternzeit, wo das Geld natürlich auch nicht soviel ist. Meine Mama unterstütze ich nicht mehr; da ich eine eigene Familie habe. Sie kommt aber alleine mit ihrer Rente gut zurecht.

vorhin schrieb mein Bruder mir, dass meine Mama nicht mehr soviel Geld habe und ich doch heimlich von meinem Mann ihr was geben soll, da er es auch machen wird. Irgendwie nervt es mich einfach nur noch. Was hält ihr davon? ich kann doch nicht immer für meine Mama sorgen, wenn ich selbst kaum was an Elterngeld bekomme. Wie seht ihr es?

ps. Ich bin meiner Mama natürlich sehr viel dankbar und das was sie als Mama für mich gemacht hat, kann ich als Tochter niemals gutmachen.

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Ich will nicht in den Osterurlaub mit meinen Großeltern und Eltern?

Grund 1: Meine Großeltern akzeptieren mich nicht so, wie ich bin (ich ernähre mich zum Beispiel vegan, sie machen ständig Witze darüber oder machen mit heimlich Fleisch ins essen, weil es ja sonst für mich total ungesund sei, zudem erkennen sie meine Hobbys, wie zum Beispiel das Programmieren nicht an und wollen mir verbieten zu schwimmen, weil ich davon zu breite Schultern bekommen würde und das für eine Frau nicht gut wäre und sie mischen sich in meine Freundschaften ein, zum Beispiel haben sie schon mehrfach mein Handy genommen und mit Leuten einen Kontaktabbruch gemacht, von denen sie dachten, sie würden mir nicht gut tuen).

Grund 2: Vermutlich kommen noch mein Onkel und meine Tante mit ihren Kindern (als "Überraschung", welche ich aber kein bisschen mag, mein Vater hat sich auch mit meinem Onkel (sein Bruder) total verstritten und meine Großeltern wollen die ständig zwingen sich wieder zu vertragen.

Grund 3: ich werde ständig mit meinem Cousin und meiner Cousine verglichen, die sind halt 14 und 19, sie sind super musikalisch begabt, haben einen Flügel Zuhause und ihr Vater ist halt Musiker und die Mutter reich. Ich hingegen spiele seit etwa zwei Jahren auch Klavier, aber ständig wird mir nur erzählt, dass wenn ich nur etwas mehr üben würde, ich doch irgendwann genau so gut sein könnte wie die. Deshalb habe ich vor etwa einem Jahr auch wieder aufgehört zu spielen, weil es mich einfach unglaublich demotiviert hat, immer nur die als Maßstab zu haben. Die sitzen am Klavier, seit sie sitzen können. Ich hingegen programmiere sehr gerne und bin da auch extrem gut. Sie tuen so, als könnte das jeder und mein Opa erzählt mir immer, dass er ja damals auch ganz viel programmiert hat. Er hat mit Exel gearbeitet.

Grund 4: Ich darf meinen PC nicht mitnehmen, deshalb werde ich die ganze Woche nicht programmieren können oder weiter an einem mathematischen Problem arbeiten können. Ich kann ja schlecht etwa zwanzig extrem schwere Bücher schleppen.

Grund 5: ich habe zu dem Zeitpunkt meine Blutung und bei mir ist die halt ziemlich stark, ich trage tagsüber Nachtbinden und selbst die muss ich aller 2 Stunden wechseln, damit ich nicht auslaufe. Meine Eltren und Großeltern neigen leider dazu dann ewige Wanderungen, fernab jeglicher Toiletten zu machen, deshalb kann ich dann auch schlecht zwischendurch wechseln. Tampon und diese Tassen kommen für mich nicht infrage, das tut mir einfach nur weh.

Grund 6: mit meinen Großeltern kann ich nicht reden, da sie mich nicht ernst nehmen, während sie alle Informationen von TikTok Videos haben, die bei Telegram eingestellt wurden sind. Die verstehen nicht mehr, dass das eben keine Quelle ist.

Grund 7: meine Oma ist gegenüber meiner Mutter oft sehr respektlos und meine Mutter sagt dann auch nichts, aber weint dann Abends in der Küche deswegen. Ich kann es einfach nicht ab, letztes mal habe ich dann mit meiner Oma deswegen gesprochen, aber ich denke nicht, dass das noch länger anhält.

Ich fahre nur mit, damit ich den Familienfrieden nicht noch mehr zerstöre, ich würde lieber einfach die Woche allein hier bleiben und die Tage mich einfach mit meinem besten Freund treffen, aber niemals will ich dort mit hin. Habt ihr eine Idee, wie ich meine Eltern doch noch überzeugen könnte, dass ich hier bleiben darf?

Zur Info, ich bin 13, fast 14 und wir leben in einem Haus mit Mietwohnungen und da haben wir hier auch noch zwei andere Familien mit Kindern, mit denen wir uns gut verstehen, wo ich mich auch jeder Zeit hinwenden könnte, wenn irgendetwas wäre. Und ich bin schon so oft allein Zuhause, weil meine Eltern sehr viel arbeiten und da gerne mal bis nach Mitternacht weg sind. Da muss ich auch sehr viel allein sein und kann selbstständig kochen usw. und gehe auch allein ins Bett, meistens gehen 22 Uhr, da muss auch niemand aufpassen. In der Schule habe ich einen Schnitt von 1,3, also bin ich auch da jetzt nicht auf meine Eltern angewiesen. Zudem ist dieser Ort, wo die hinwollen nur etwa eine Stunde von hier entfernt, die sind jetzt also auch nicht im Ausland oder so, wo die nicht relativ schnell, wieder hier sein könnten, wenn denn wirklich was passieren würde.

Im Voraus danke für viele hilfreiche Antworten!

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Urlaub mit meinen Vater und meinen Partner ?

Hey, ich bin derzeit etwas hin und hergerissen. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 7 war. Ich bin jetzt 19 also ist es schon eine Weile her. Mein Vater hat seit dem keine Beziehung mehr und „klebt“ wortwörtlich an mir weil er wirklich niemanden hat. Er hat früh seine Familie damals verloren (also als er noch fast selber ein Kind war) und hat daher ein sturen Charakter. Er hat zwar noch einen Sohn aber der ist in Berlin und daher sehen sich die beiden auch kaum. Er kommt mir einfach nur noch wie eine „einsame“ Seele rüber der ganz doll an seiner Tochter hängt. Nun zum eigentlichen Thema. Ich bin derzeit mit meinen Partner sehr unter Arbeitsdruck und freuen uns auch unseren Urlaub den wir beide im April haben. Ich meinte zu meinen Vater das wir dort wahrscheinlich wegfliegen. Dann meinte er direkt mit einen Hintergedanke „ja ich auch“ und ich meinte direkt „ja ich würde gerne mit D….. alleine in den Urlaub um bisschen Zeit gemeinsam zu verbringen“ und er daraufhin „Ja is ja ok ich hab dort geschaut und flieg vielleicht dann 3-5 Tage dort hin“.

das hat sich aber komplett traurig angehört und vorallem das er auch dort komplett alleine hinfliegen möchte. Das hat mir das Herz zerbrochen.

ich möchte dennoch auch mit meinen Partner einfach mal alleine sein und die Zeit für uns voll und ganz genießen. Für mein Partner wäre es kein Problem wenn mein Vater mit kommt. Dennoch kann mein Vater nicht andauernd an mir „kleben“ auch was berufliche Sachen angeht. Ich wäre gerne zu mein Partner gezogen aber mein Vater wirkte immer komplett traurig weil er hier einfach niemanden hat. Es überfordert mich komplett derzeit.

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Bin ich ungerecht mit meinen Großeltern?

Hallo zusammen, dieses Thema belastet mich jetzt seit Jahren und ich möchte einfach gerne wissen ob ich bzw wir (meine Familie) ungerecht sind.

Dazu muss ich ein bisschen ausholen.

Im April 2021 verstarb mein Vater an einem plötzlichen Herztod. Niemand hatte damit gerechnet, er war topfit und nicht alt. Doch noch zu unserer Trauer begann danach der Horror: meine Großeltern väterlicherseits begannen sich so zu verhalten das wir kurz darauf den Kontakt abbrachen. Man kann jetzt sagen daß es die Trauer war, aber trotzdem möchte ich erläutern was passiert ist:

  • Sie gaben die Schuld an dem Tod meines Vaters meiner Mutter, die nachweislich nichts dafür könnte (mein Vater würde obduziert)
  • Auf der Beerdigung verlangten sie ihren Hausschlüssel den mein Vater hatte zurück. Das war das einzige was sie an der Beerdigung mit uns kommuniziert haben.
  • Wir bekamen nie die Trauerkarten zum Lesen die an ihre Adresse geschickt wurden. Auch das Geld in den Karten haben wir nie gesehen, obwohl wir - meine Mutter, mein Bruder und ich- die Beerdigung geplant und bezahlt haben.
  • Einen Monat später an meinem Geburtstag setzten sie eine Todesanzeige meines Vaters in die Zeitung - nur das meine Mutter, mein Bruder und ich nicht dabei standen. Dafür mein Onkel (den ich habe überreden müssen zu der Beerdigung zu kommen! Der feige Mensch wollte gar nicht kommen!) und seine Frau. Das Verhältnis zwischen meinem Vater und seinem Bruder was sehr schlecht. Das tat schon weh.
  • Danach herrschte erstmal Funkstille. Meine Oma rief mich einmal an und das war's. Als ich anrief, kam keine Antwort.
  • Mein Bruder ging zu dem Zeitpunkt noch wöchentlich hin, weil sie ihn immer besser leiden konnten als mich - bis meine Oma versuchte ihn von seinem Berufswunsch in einer Art abzubringen die unter jedem Niveau liegt.
  • So ein paar Monate später, sah ich das ich von ihnen angerufen wurde. Dachte mir dann aber 'Jetzt brauch ich euch auch nicht mehr.' und habe die Nummer blockiert.
  • Wieder ein bisschen später fingen sie an bei meiner Oma mütterlicherseits anrufen, die hat die Nummer dann aber auch blockiert.
  • Mein Opa wurde gesehen als er in den Markt ging in dem mein Bruder zur Zeit des letzten Kontakts gearbeitet hat - er wollte ihn definitiv öffentlich aufsuchen, denn der Markt ist kein Markt in dem der normalerweise geht.
  • So durch Zufall hab ich gesehen das sie mich erneut 2x letzte Woche angerufen haben (kann in meiner Anruferliste sehen wenn ich blockierte Kontakte anrufen - das hab ich jetzt auch deaktiviert)
  • So zusammengefasst haben die beiden uns wie Dreck gehandelt, haben aber nie bei uns Zuhause mal angehalten um persönlich das Gespräch zu suchen.

Und trotz allem habe ich jedesmal ein verdammt schlechtes Gewissen, wenn ich mitbekomme das sie wieder versucht haben Kontakt aufzunehmen... Ich kann so langsam nicht mehr. Wir überlegen ernsthaft umzuziehen nur das sie uns endlich in Ruhe lassen.. habe ich bzw wir richtig gehandelt? So langsam weiß ich wirklich nicht mehr was richtig und falsch ist.

Vielen Dank und mfG

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Mein Vater ist einfach viel zu streng.. was kann ich tun?

Halli hallo ich weiblich 23 Jahre alt bekomme seitdem ich 15 bin ständig von meinem Vater gesagt das ich meinen Landsmann heiraten muss. Ich hatte nie wirklich das Interesse daran meinen Landsmann zu heiraten, weil die einfach nicht mein Typ waren (oder weil ich musste, wollte ich nicht). Jetzt vor 2 Jahren traf ich meinen Verlobten, wir sind seit circa 4 Monaten verlobt und heiraten diesen Sommer standesamtlich und islamisch. Siehe her mein Verlobter ist tatsächlich mein Landsmann, ich habe mich einfach verliebt. Nun kommen wir zu meinem Problem. Ich durfte nie wirklich die Welt sehen ich musste immer früh zuhause sein ich durfte nie richtig Freunde haben, weil alle in seinen Augen falsch waren. Ich habe immer auf ihn gehört, jetzt mit 23 Jahren darf ich nur bis spätestens 20 Uhr raus es stört mich nicht, wirklich. Ich kenne kein anderes leben und was man nicht kennt, vermisst man nicht. Mein Problem aber ist, das ich mich mit meinem Verlobten nicht alleine treffen darf, immer muss eine dritte Person dabei sein. Ich mein ich bin 23 Jahre alt ich bin doch endlich mal erwachsen und reif genug zu wissen was richtig und was falsch ist ohne immer auf Papis Erlaubnis zu warten. Ich bin innerlich so am ausrasten. Ich liebe meinen Vater über alles! Er hat einen sehr großen Stellenwert in meinem Leben, er weiß jedoch nicht wie sehr er unserer Vater Tochter Beziehung schadet und wie weit weg er mich von sich drückt. Ich bin nur noch am weinen, weil ich endlich seinen Wunsch erfülle und trotzdem nichts darf..

bin ich das Problem? Weil ich mehr will als ich darf?

was kann ich tun damit er mich endlich erwachsen werden lässt…

ps: mein größter Wunsch war es immer spät zu heiraten und alleine die Welt zu bereisen.. Ich war nur in meiner Heimat 23 Jahre lang.. könnte weinen..

bitte um schnelle Hilfe danke..

🫶🏻

Liebe, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Psyche

Können mich meine Eltern und mein Freund aus dem Elterhaus rausschmeißen ggf Raus ekeln?

Hallöchen, Ich hab so eine frage die mich die ganze zeit schon beschäftigt. Also zu unserer Situation.

Ich und mein Verlobter waren in einer Fernbeziehung und durch seine Eltern die ihn Jahrelang missbraucht haben ist er endlich ausgezogen. Wir beide sind Volljährig und Arbeitslos. Wir sind das zweite mal hier bei meinen Elternhaus da wir schon einmal rausgeworfen wurden und dann bis dahin immer gependelt haben, da wir keinen Stress meinen Vater antun wollten wegen meiner Schwester.

Jetzt sind wir wieder in mein Elternhaus da wir nirgendwo unterkommen können und dazu auch kein Geld haben. Da mein Vater dieses Haus gehört und nur mein Vater hat er uns erlaubt zu bleiben unter bestimmten Bedingungen die wir auch annehmen. Wir haben mit allen möglichen Ämtern geredet nach Rat und alle haben gesagt das wir entweder in ein Obdachlosenheim gehen wo wir aber die Opfer wären da, da Junkies leben

Und wir kein Geld für eine Wohnung haben. Und die andere Option das meine Familie uns Zeit geben damit wir Geld zusammen sammeln und Schnellst möglichst ausziehen können.

Jetzt tun sich meine Schwester und meine Mutter zusammen um uns raus zu ekeln indem sie Schlüssel zum Klo absperren wegnehmen und das WLAN Abkappen bei mir und bin gespannt was noch kommt.

Ist es normal oder kann man irgendwas dagegen tun?

Mutter, Angst, Beziehung, Unterhalt, Vater, Eltern, ausziehen, Geschwister

Auf einmal schlechtes Verhältnis zwischen meiner Familie und mir?

Hallo alle zusammen,

ich hätte nie erwartet hier eine Frage auf diese Seite zu stellen. Ich muss schon ziemlich verzweifelt sein, Menschen online zu fragen, was ich tun kann.

zum wesentlichen, ich bin 18/w und habe ziemliche Probleme zuhhause. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu meinen Vater, ich war schon immer ein Vater Kind und hielt bei jedem Streit zu meinen Vater. Er war auch immer der beste Vater für mich und wollte alles für mich tun.

Mittlerweile seit 6 Monaten - 1 Jahr ist unser Verhältnis schlagartig schlechter geworden. Ich weiß nicht wieso.. manchmal habe ich das Gefühl dass er über mich stehen möchte im Sinne davon, über mich bestimmen zu können obwohl ich recht dominant bin in meinen Aussagen und Entscheidungen. Ihm ist auch bewusst, dass das mit mir nicht geht und handelt daher oft provokant.

Auch gibt er mir das Gefühl, ihn zu nerven. Immer wenn wir uns sehen oder ich schon früh‘s aufwache, streiten wir wegen kleinen Dingen. Es ist so anstrengend, ich muss jeden Tag anfangen zu weinen und kann mich in der Schule nicht mehr konzentrieren. Es ist schwer. Das Verhältnis zu meiner mum ist auch sehr schlecht geworden, leider, wir zanken wirklich nur noch. 1-3 Tage Versöhnung und dann wieder Streit durch banalen Dingen.

Ich habe das Thema ausziehen in frage gestellt, was für beide auch noch nicht in frage kommt. Ich möchte aber ausziehen, da dass Verhältnis unerträglich ist und sie mir das Gefühl geben mich rausdrängen zu wollen.

auch beschreibt das schlechte Verhältnis zu meinem Vater, sicher das plötzliche stehen auf ältere Männer. Ich weiß nicht wieso ich auf ältere Männer stehe im alter von 30-45 Jahren. Ich suche sehr schnell jegliche Aufmerksamkeit von ihnen, oder schon von Lehrern in der Schule, die ich natürlich täglich besuche… Ich fühle mich wohl bei ihnen, geborgen und finde Jungs in meinem alter überhaupt nicht anziehend.

ich weiß das waren viele Fragen von mir aber ich hoffe auf eine Antwort die mir weiter hilft. Ich weiß nicht was ich tun soll und bin verzweifelt.

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Eltern und Oma krank - Hilfe?

Guten Morgen,

Ich bin w/30 Jahre alt, Vollzeit tätig und wohne eine Stunde von meiner Familie entfernt. Bei meiner Oma wurde letztes Jahr Demenz festgestellt, mein Vater hat eine körperliche Nervenkrankheit und ist dadurch eingeschränkt in seiner Bewegung und bei meiner Mutter wurde vor 2 Wochen Krebs diagnostiziert. Geschwister habe ich keine.

Nun habe ich bei meiner Oma und meiner Mutter eine Betreuungsverfügung ausgefüllt,bei der ich als Vertretende stehe,also an 2. Stelle, d.h. wenn meine Mutter verhindert ist.

Das Problem an dieser Geschichte ist, dass hauptsächlich meine Mutter sehr fordernd ist. D.h. zum Beispiel, dass sie mich anruft,ich solle morgen kommen ,weil sie was ausgefüllt haben will, weil ich Ihre Papiere wegbringen soll, weil ich Ihre Papiere zum Arzt bringen soll,weil ich für sie einkaufen soll (sie wohnen 3 Minuten Fußweg vom Laden entfernt und Alkohol und Zigaretten können sie ironischer Weise selbst von dort holen). Das ganze geht jetzt schon einige Wochen so, dass meine Mutter so tut als könne sie nichts mehr machen, was aber nicht der Fall ist. Ich habe das Gefühl, ihr gefällt es einfach, wenn alle wie die Fliegen um sie herumschwirren und die bemitleiden.

Wenn ich dann sage ,ich kann mir von jetzt auf gleich nicht schon wieder Urlaub nehmen, kommt "das muss aber gehen/ du musst aber kommen/ du musst das aber machen, du hast dich eingetragen"

Man muss dazu sagen, mehrere in ihrem Wohnort haben ihre Hilfe angeboten. Es ist ihnen egal,ob ich arbeiten muss. Gestern kam der Satz "dann musst du eben kündigen "

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll und bin mit den Nerven am Ende.

Vielleicht hat jemand sowas ähnliches erlebt und kann mir Tipps geben was man da machen kann.

Dankeschön

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Was es früher einfacher Kinder großzuziehen?

Wenn ich mir die moderne Erziehung ansehe, sehe ich Unmengen an Arbeit die oft auf nur ein bis 2 Personen (wenn sich beide gleich einbringen, was auch meistens nicht der Fall ist) verteilt ist.

Kinder waren die letzten Millionen Jahre immer im Großfamilienverbund dabei: Erst trugen Eltern ihre Babys, dann liefen die Kinder mit ihren Eltern mit, halfen das Essen zuzubereiten, später mit zu sammeln und zu jagen. Waren sie noch nicht groß genug, um zum Beispiel mit auf die Jagd zu gehen, kümmerten sich andere Stammesmitglieder um sie – die älteren Kinder oder die Alten. So war jeder eingebunden und für jeden gesorgt.

Heute fehlen nicht nur die Großfamilienstrukturen, die uns auffangen. Kinder aufzuziehen ist zwei, manchmal nur noch einem Erwachsenen überlassen. Auch erlauben uns die wenigsten Berufe oder Arbeitgeber unsere Kinder mit auf die Arbeit zu nehmen. Kinder können nicht mehr einfach dabei sein, wenn Erwachsene ihr Tagwerk tun, sondern müssen betreut werden. Dazu kommt ein strikter Terminplan, der sich nach der Arbeitsorganisation richtet und nicht mehr nach den Bedürfnissen der Menschen.

Meine Großmutter ist mit vielen Geschwistern am Hof aufgewachsen, da war es noch ähnlich, dass die ganze Verwandschaft an einem Ort gewohnt hat und alle von und miteinander lebten. Die Kinder sind hald einfach mitgelaufen, aber sie hatte wie sie sagt eine erfüllte Kindheit.

Es erscheint dagegen utopisch, die ganze Arbeit heute auf eine Person (falls alleinerziehend) zu lasten, sprich das Einkommen zu besorgen und zusätzlich noch die ganze Erziehung und Haushalt zu führen.

Da erscheint es heute als wahrer Luxus, wenn wenigstens die Großeltern noch leben, die mal aushelfen können.

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Umgang mit häufigen Familienstreitigkeiten und persönlichen Belastungen?

Hallo liebe Community,

ich fühle mich momentan ziemlich überfordert und hoffe, dass ihr mir mit ein paar Ratschlägen weiterhelfen könnt. In meiner Familie kommt es leider sehr oft zu heftigen Streitereien, und ich weiß einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen soll.

Wir sind eine vierköpfige Familie: meine Eltern, meine große Schwester und ich, die jüngste von allen. Das Problem ist, dass vor allem meine Mama nie weiß, wann es genug ist und oft Situationen provoziert, die dann zu großen Streits führen. Sogar ich, obwohl ich normalerweise ruhig und leise bin, gerate dann in den Strudel und streite mit(großes Geschrei herrscht hier).

Es fällt mir schwer, darüber zu sprechen, weil ich meine Familie sehr liebe und sie wirklich alles für mich tun. Ich bin behütet aufgewachsen und wir leben auch finanziell sehr gut. Dennoch scheint niemand von uns wirklich glücklich zu sein, und das belastet mich sehr. Ich habe oft ein schlechtes Gewissen, wenn ich darüber nachdenke, wie oft wir uns streiten und wie unglücklich das alle macht.

Ich möchte auch erwähnen, dass die Streitigkeiten nicht nur mich betreffen, sondern die gesamte Atmosphäre in unserem Zuhause beeinträchtigen. Es fühlt sich oft an, als ob jeder auf Eierschalen läuft, um nicht wieder einen Streit auszulösen. Das belastet nicht nur unsere Beziehungen zueinander, sondern auch meine eigene psychische Gesundheit und ich bin leider sowieso schon Gesundheitlich angeschlagen,ich finde hier keine Ruhe.Ich versuche irgendwie noch meine tollen Noten zu halten,selbst das reicht meiner Mutter nicht aus. 

Gerade eben ist etwas vorgefallen, das mich dazu bewogen hat, hier um Hilfe zu bitten. Meine Eltern kamen gerade hoch, und meine Mutter begann, ohne Unterlass auf mich einzureden, während ich meine Tablette nehmen musste(darf 1 min nicht reden ,Mund zu machen). Trotz meiner Bemühungen, ihr zu erklären, dass ich eine Minute brauche, um die Tablette zu nehmen und dann mit ihr zu sprechen, ließ sie nicht locker und hielt das Gespräch aufrecht. In meiner Verzweiflung sagte ich schließlich, dass sie aufhören solle und ich nur meine Tablette nehmen möchte. Das führte zu einem heftigen Streit, bei dem sie wütend die Tür zuschlug und in einen anderen Raum ging, da sie ihn gerade renoviert.Meine Schwester und mein Vater haben beide einen Bandscheibenvorfall und bei meinem Vater ist es wirklich SEHR AKUT,daher kann er nicht mithelfen.Ausgerechnet jetzt ist sie der Meinung den Raum renovieren zu müssen ,ich helfe etwas mit und versuche ein paar Regale abzubauen und hochzutragen,aber keiner hat gerade ein gutes Gewissen und ich bin grad auch nicht so fit .

Ich fühle mich schuldig und überfordert, da ich selbst gesundheitliche Probleme habe, heute sehr starke Kopfschmerzen verspüre und mich einfach nicht mehr gut fühle. Nun: Meine Mama war total wütend ,schrie meinen Vater an und sagte ihm er solle jetzt einmal helfen und etwas hochheben (da er etwas auf die falsche Seite gestellt hatte),meiner Vater tut einfach das was sie sagt. 

Als ich hörte, dass meine Mutter meinen verletzten Vater anschrie diese Sachen hochzuheben, wurde ich total sauer und griff ein, um meinen Vater zu schützen.Da er die schweren Sachen hob,mein Vater wurde plötzlich total laut,weil er auch genervt war.

Das führte zu weiteren Auseinandersetzungen und einem noch angespannteren Familienklima.

Es ist nicht das erste Mal, dass solche Streitigkeiten eskalieren. Seit dem Tod meiner Großmutter vor einigen Jahren hat sich die Situation in unserer Familie verschlechtert, und trotz vieler Gespräche ändert sich nichts. Alle sind gestresst, unglücklich und streiten sich regelmäßig, und ich weiß einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen soll.Es klingt hart,aber meine Mutter ist oft der Auslöser und ich weiß,es gehören immer mehrere dazu. 

Zusätzlich belastet mich die Tatsache, dass ich jemanden kennengelernt habe,ich treffe mich geheim mit ihm , meine Eltern würden den Kontakt sonst verbieten. Ich fühle mich einsam, überfordert und schäme mich, mit meinen Problemen offen umzugehen.Selbst ihm will ich nichts erzählen,am Ende denkt er wir sind alle noch verrückt oder will mich nicht mehr. 

Ich würde mich wirklich über eure Einsichten, Ratschläge und mögliche Lösungsansätze freuen. Ich weiß es gibt schlimmere Familienverhältnisse,aber ich bin sowieso schon nah am Wasser gebaut und ratlos,habe durchgehend ein schlechtes Gewissen. 

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung.

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Schwägerin hat probleme mit mir weil sie ein geistig behindertes Kind hat?

Also ich versuche mal die Vorgeschichte kurzufassen.

Mein Schwägerin und Schwager haben leider ein schwerst geistig behindertes Kind, der geistige Stand des Kindes ist um die 1-2 Jahre, es kann nicht sprechen, lautiert ständig, wedelt mit den Händen, hüpft usw sprachverständnis kaum vorhanden, es geht auf eine Schule für geistige Entwicklung und wird natürlich ganzes Leben von seinen Eltern abhängig sein. Meine Schwägerin und Schwager können schwer das akzeptieren, sie haben bis zum Schluss die Diagnose verheimlicht, wir also mein Mann und ich sahen es mit 2, zugegeben haben sie es aber erst mit 5, uns wurde aber nur eine Diagnose (Autismus) genannt, über geistige Behinderung und viele andere wird geschwiegen sondern nur gesagt dass er viele Diagnosen hat. Sie wollten es nicht, also haben es in der Schwangerschaft nicht gewusst und es bereitet ihnen heute noch viele Tränen.

Wir haben 4 gesunde Kinder im Alter zwischen 2 und 7, als unser erstes Kind geboren ist wurde es noch von uns verheimlicht, wir wussten es aber und haben sie darum gebeten mit dem Kind nicht zu uns zu kommen, wegen der Gefahr, unser Kind war da ein neugeborenen und wir wollten kein Risiko eingehen. Dann wurde unserr Kontakt reduziert aufs minimum und nur mein Mann hatte Kontakt mir seinem Bruder. Wir haben uns nur zu Feiertagen gesehen. Gerade die letzten Jahre wo das Kind immer alter uns schwieriger wurde wurde es schlimmer, sie konnte unsere Kinder nicht sehen und ging sogar nach Hause wenn wir kamen wenn wir zusammen wo eingeladen waren.

Vor zwei Jahren waren wir gleichzeitig schwanger und haben mit wenigen Tagen Abstand unsere Kinder bekommen, ich habe mich bemüht Kontakt zu ihr und meinem Neffen aufzubauen. Ich habe sie nach der Geburt besucht, was geschenkt, meinem Neffen zu Weihnachten, Oster Geburtstag Geschenke geschenkt. Mit der Zeit hat sie wieder angefangen Kontakt zu mit/uns zu meiden. Meine Schwiegermutter sagt sie hat gesagt dass sie sich mit uns nicht treffen möchte weil meine kinder wohl mal wad negatives über das kind gesagt haben in ihrem beisein und sie angst hat dass sie was noch sagen. Ich denke aber das ist nicht der echte Grund.

Meinen Neffen sehe ich kaum. Sie meiden den Kontakt und kommen Schwiegermutter besuchen extra wenn wir nicht da sind. Unsere Kinder haben ihren cousin wenige Male für kurze Zeit gesehen. Als meine Schwägerin und Schwager kein Kind hatten (kein gesundes) dachte ich immer die benimmt sich so weil wir gesunde Kinder haben und es tut ihr weh, aber jetzt verstehe ich nicht so das Problem ist.

Letzter Vorfall. Wir wurden zusammen in ein Restaurant eingeladen, sind gekommen, ich habe meine Schwägerin und Schwager freundlich begrüßt trotzdem sie hat schnell gegessen und bestimmt halbe Stunde später nach Hause. Wir haben ohne sie dann Geburtstag gefeiert, sind alleine zu meiner Schwiegermutter ohne sie. Sie war zuhause mit dem behinderten jungen und meinem neffen. Ich habe die Vermutung es liegt an uns. Mein schwanger ist normal, er sagt aber nicht was für ein Problem sie mit uns und unseren Kindern hat. Aber alle Jahre schweigt sie und sagt nicht wo das Problem ist.

Nach der Geburt ist unser Kontakt besser geworden wir haben sogar zusammen was unternommen, aber dann hat sie wieder angefangen uns zu meiden ohne Streit oder eine Erklärung. Die Erklärung dass sie neidisch ist geht ja nicht, denn sie hat ja jetzt ein gesundes kind.

Sorry dass so lang geworden ist. Aber kann mir jemand eine Erklärung geben für dieses Verhalten?

PS. Bitte keine Fehler suchen, deutsch ist nicht meine Muttersprache.

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Helikoptervater?

Hallo Mamas. 

Weiss ehrlich gesagt nicht wohin mit meinen Emotionen. 

Mein Mann ist ein Helikopter Vater. Das war er bei seinem 1. Kind schon. Anfangs wars in Ordnung für mich. Jetzt macht mich alles wahnsinnig und ich könnte täglich ausflippen. 

Sobald mein Mann unsere Tochter sieht kreist er um sie wie irre. Redet so dermaßen viel auf sie ein dass sie keine zeit hat sich jemals überhaupt alleine zu beschäftigen. Ist fast 3 Jahre alt. Das schlimme ist wenn Wir unterwegs sind bin ich als Mama total abgeschrieben. Ich darf zuhause kaum was machen. Keine Windeln. Kein anziehen. Kein Lesen,spielen etc. Sogar beim Abendessen redet er so auf sie ein und kommentiert alles was sie macht und isst dass ich als mama ausrasten könnte weil ich nicht zum reden komme. Seit 1 Jahr sind die Familien Urlaube Katastrophe wei ich in jedem Urlaub neben her Laufe wie Deko

Ich darf nichts machen. Nur papa papa papa .

Ich bin so unendlich traurig. Wenn ich mit ihr mal Kind krank zuhause bin ist alles schön. Oder ich an einem freien Tag mit ihr was unternehmen. Aber sobald papa im Spiel ist bin ich seit 1 jahr abgeschrieben. 

Ich finde das macht unsere Beziehung kaputt. Als meine Mama zu Besuch war habe ich ihn zum Sport und Schwimmen geschickt weil meine Tochter absolut kein Interesse an Oma und mir gezeigt hat. Meine Mama wohnt 500km weit weg. Nachdem er weg war war das Interesse da und wir hatten eine super schöne Zeit. Sobald mein Mann aber da ist bekomme ich egal wie keinen Zugang zu ihr. 

Ich fühle mich als wäre er die Mutter. Sein Verhalten ist mir vor allem am Spielplatz unangenehm weil er einfach nicht von ihr weichen kann..

Geht das irgendwann vorbei? Ich will einfach nur mein Kind zurück;(

Danke schonmal ♡

Vater, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft

Wie kann ich am besten durchhalten?

Dies ist hier eher an meine muslimischen Geschwister gerichtet.

Wir sind eine relativ große Familie und bei uns gab es schon immer viel Stress (auch mit Gewalt). Ich bin damit quasi gross geworden. Es gibt kein Tag wo alle ruhig sind und kein Problem haben. Vor allem wenn mein großer Bruder zu Hause ist. Er ist sehr sehr sehr aggressiv, wenn er schlecht gelaunt ist. Da ist er wirklich außer Kontrolle und beleidigt, zerstört Dinge. Da bekommt man wirklich Angst. Entweder mein Bruder streitet sich mit meinen Eltern oder meine Eltern streiten untereinander. Es ist jedesmal richtig laut. Ich bin es zwar schon gewohnt, aber ich habe einen 6 Jährigen Bruder, bei der jedesmal mein Herz zerbricht, wenn er seine Ohren zu hält.

Meine Eltern diskutieren schon seit heute Morgen. Mein Bruder kam eben nach Hause und ich wusste, dass jetzt die Welt untergehen wird. Ich war am duschen und hörte richtig laute Geräusche. Ich hatte wirklich Angst und hab gezittert. Ich nahm mir schnell meinen Mantel und hab direkt erstmal meinen Bruder zu mir hergeholt. Hab versucht mich schnell fertig zu duschen und ihn dabei zu unterhalten. Aus Wut wurde sein Lieblingsspielzeug zerstört worden. Ich musste so weinen unter der Dusche, aber musste gleichzeitig so tun als wäre alles in Ordnung, nur für meinen kleinen Bruder. Damit er denkt alles wäre gut. Aus Angst und Frust werde ich meinen Iftar auch nicht brechen können, ich will echt nicht ins Wohnzimmer.

Und das geht so jeden Tag. Noch nie hatten wir einen friedlichen Ramadan. Ich beneide Menschen, die eine gut funktionierende Familie haben. Alle lieben und respektieren sich. Alle können ohne Streit am Tisch sitzen und sich unterhalten. Aber leider nur ein Traum, der nie in Erfüllung gehen wird.

Ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll… ich bin am Boden zerstört. Ich sorge mich am meisten für meinen kleinen Bruder, der leider eine grausame Kindheit erleben muss. Ich bin hoffnungslos. Ich weiß dass Allah zusieht und es bestimmt eine Prüfung ist, aber ich habe kein Sabr mehr

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Vater Probleme?

Hi, ich bin 32 Jahre alt und fühle mich unwohl in der Gegenwart meines Vaters. Wir wohnen nicht weit auseinander und er will das ich weiterhin zu ihm komme, aber fühle mich nicht wohl in seiner Gegenwart. Er ist kein schlechter Mensch, aber ist halt jemand der viel von sich hält. Dies nervt mich ziemlich und ich kann garnicht mit ihm mal drüber sprechen er redet mich immer klein. Habe auch kaum Selbstbewusstsein, weil ich nicht viel geleistet hab. Eigentlich schon aber mein Vater hat es nie wirklich als Leistung betrachtet, wenn man eine Ausbildung abgeschlossen hat und kein Studium. Und halt so mittellos Geld verdient. Er vergleicht mich auch oft mit meinen Bruder, oder Freunden von mir die mehr in seinen Augen geleistet haben. Ich weiß das ich drüber stehen muss und auch das er sich nicht mehr ändern wird mit 72 Jahren. Es ist halt nur sehr schwer damit umzugehen. Hab jetzt eine Zeit lang den Kontakt mit ihm eingeschränkt was mir sehr gut tat, ich war ziemlich zufrieden und selbstsicher. Ich hab ihn heute wieder getroffen, war bei ihm essen. Und ich konnte einfach seine Anwesenheit nicht ertragen. Soll ich weiterhin mich mit ihm treffen und drüber stehen oder den Kontakt weiter einschränken? Weil man kann mit ihm nicht über sowas sprechen. Er sieht es als große Schwäche und einen Witz. Ich weiß das ich stark sein muss und drüber stehen. Aber es ist leichter gesagt als getan. Leider kann ich auch nicht mit meinem Bruder drüber sprechen er ist so ähnlich wie mein Vater und meine Mutter ist 2015 verstorben. Hab kaum Familie alle wohnen in Polen und da meine Eltern mir die Sprache nicht beibrachten hab ich auch wenig Kontakt zu ihnen.

Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Psyche

Mit 16 Angst ohne Eltern?

Hey,

ich bin 16 und schäme mich wirklich diese Frage zu stellen.zu allererst müsst ihr wissen das ich ein absolutes Papakind bin. Ich liebe meine Mutter aber mein Vater ist wirklich meine Go To Person.

nun ist es so, dass mein Vater Dienstag für 4-6 Wochen weg fliegt in den Irak und danach nach Syrien wegen seines kranken Vaters.Ich will nicht das er geht, ich bin euch ehrlich , ich schlafe mit 16 immernoch manchmal mit meinen Eltern im Bett wenn ich nicht einschlafen kann oder in der Nacht Angst kriege wegen irgendwas. Ich hab Angst das ich iwie Panik kriege und mein Vager nicht da ist. Bei meinem Vater ist es so das seine Anwesenheit mich beruhigt und er mich immer ganz dolle umarmt bis ich mich beruhigt habe und es mir besser geht. Bis ich eingeschlafen bin kuschelt er dann mit mir und dann geht’s wieder .

ich weiß das hört sich total krank an , ich will einfach nicht von meinen Eltern los.
Habt ihr Tipps was ich machen kann? Ich möchte bitte nur hilfreiche und positive Antworten.

zur Therapie gehe ich schon aber das hat nichts damit zu tun sondern wegen was anderes . Aber so oder so es geht nicht darum das ich nicht los von meinen Eltern möchte , sondern das ich mich erstens zu sehr um sie sorge als das ich sie jemals alleine lassen könnte und zweitens immer darauf hoffe das Mama und Papa immer bei mir sind und mir helfen wenn ich sie brauche.

Versteht ihr mich vielleicht irgendwie??

ich fühl mich total bescheuert:(

trzd danke an jeden der sich die Mühe macht mir evtl. zu antworten.

Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, 16 Jahre, Angststörung, Elterngeld, Mama, Papa, eltern-kind-beziehung, Vater-Kind-Beziehung

Ich halte es nicht mehr Zuhause aus?

Hallo,

Ich weiß mir einfach nun wirklich nicht mehr helfen. Ich bin 21, werde in einem halben Jahr 22 und bin fast mit meiner 2-Jährigen Berufsausbildung als Verkäuferin durch. Eventuell hänge ich noch das 3. Jahr zur Einzelhandelskauffrau dran. Es geht schon seit etlichen Jahren so, nur noch rumgeschreie. Mein Vater(63), Bruder(18) und ich waren schon immer nur zu dritt und haben alles geschafft. Unsere Mutter ist für uns alles aus einem guten Grund gestorben und damit aus unserem Leben. Ich komme Nachhause, bin total fertig schon die ganze Woche, durch die Erkältung und das länger Arbeiten als sonst,mache mir nach kurzem austauschen schnell etwas in der Pfanne und werde direkt wieder angeschrien, beleidigt, ich wäre wie meine Mutter (was für mich die schlimmste Beleidigung ist), total egoistisch, und ich würde ja sehen, wo es bald lang gehen wird. Es gibt eine netten lieben Worte mehr, ich habe direkt Druck in mir, wenn ich mir etwas gesundes kochen möchte, da es mir eigentlich strikt verboten wird. Ich kämpfe immer darum, das er mir das erlaubt, da er nur ungesunde, Mikrowellen Essen macht. Und mir das sehr wichtig ist, dafür nehme ich meistens dann auch puren Stress in Kauf. Das er dann wie ein Wachhund, mir wieder jede kleinste Handlung von mir, während dem zu essen machen, kommentiert oder schlecht redet. Durch die ganze Küche und das angrenzende Wohnzimmer schnellen Schrittes durchläuft. Man merkt einfach, das ich eine erwachsene eigenständige Person geworden bin. Es ist eines der großen Streitthemen zwischen uns. Ich würde zu viel Strom verbrauchen. Ich kann ihn verstehen, das wir alle ein bisschen langsam machen müssen, mit duschen, Heizung etc, jedoch, Müsste ich ihn beschreiben, würde er sich wie ein Choleriker verhalten. Bei nur kleinsten Kleinigkeiten flippt er aus, wird aggressiv. Er ist auch einfach nur ungerecht. Wenn ich einmal nicht mit dem hund gehe, wird es mir sofort in der nächsten Streit Gelegenheit an den Kopf geworfen. Mein Bruder muss überhaupt nicht mit dem Hund gehen, er ist ja quasi ein 'hoffnungsloser Fall' und meinem Vater wäre es in etwa ja eh zu viel Arbeit, ihm mal Druck zu machen. Er wird völlig aus dem Spiel gelassen. Ich merke richtig, wie mein Vater einen Grund sucht, nur es wieder gegen mich zu verwenden. Ich solle ja ausziehen. Das hätte er früher nie zu mir gesagt, es verletzt mich auch wirklich sehr, das er sowas überhaupt gegen mich benutzt. Wir waren halt immer das Team, das zusammen gehalten hat, in all den Jahren, mit Problemen. Ich würde mich sehr einsam fühlen, da ich sonst niemanden habe. Ich habe auch kein Geld wirklich und ich wohne mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft. Ich darf mir auch von meiner Ausbildungsstätte keinen Nebenjob suchen, ist mir untersagt... Wir reden kaum noch, wir haben uns einfach nicht mehr so viel zu sagen, ich wünschte es wäre anders. Wenn er denn mal redet, dann redet er nur negativ über die Nachrichten oder über unser Leben. Wenn er mich anschreit, beleidigt, lasse ich es schon seit langer langer Zeit einfach über mich ergehen und bin still, da ich die Hoffnung aufgegeben habe. Er ist sehr stur und meint er, er hat Recht, hat er recht. Eigensinnig und meint er wäre es. Dann will er sich öfter über mich stellen, "Guck mal was ich bisher erreicht habe und du." .. Ich bin gewiss nicht perfekt, habe auch meine Fehler, mein Zimmer mag öfter unaufgeräumt sein, manchmal mache ich nach der Arbeit nichts mehr oder komme am Wochenende runter, obwohl ein paar Dinge gemacht werden müssten aber ich kann auch keine Maschine sein. Wenn ich gestern seit 7 Uhr aus dem Haus bin und erst 18:30 Nachhause komme, direkt mit dem Hund gehe, direkt danach mir etwas zu essen koche, in meiner Pause auf der Arbeit lerne und danach ins Bett falle und heute von meinem Vater zu hören bekomm, ich wäre ja so faul. Er arbeitet nicht und regt sich auf, wenn das Waschbecken mit Wasser oder die Wände mit etwas Öl bespritzt werden so dermaßen auf, das er wieder ausflippt. Er hätte ja den ganzen Tag daran gearbeitet. Ich fresse das alles in mich hinein, mir ist zu weinen zumute, ich schreibe morgen eine Arbeit, für die ich eigentlich dringend noch lernen muss aber ich halte es einfach nicht aus. Keine liebevollen, nette Worte, nur rumgebrülle und runter machen. Sei es im Bezug zu meinem Ex Freund, Schule, Arbeit oder mich als Person anzugreifen. Mein Bruder, der stundenlang vorm Rechner hockt und bis auf die Arbeit sonst nichts macht, wird als Mustersohn bezeichnet. Mein Vater prahlt zumindest immer, wie viel besser mein Bruder wäre. Ich habe manchmal das Gefühl nicht genug zu sein. Ich versuche schon mit meinem Leben klar zu kommen, ich hatte auch ange Zeit Depressionen, was ihm egal war, da er dies nur klein redet.Wir machen seit Jahren nichts mehr zusammen, jeder ist in seinem Zimmer, isst alleine. Ich würde ihm gerne entgegen kommen, doch seine Art und Weise, wie er mich behandelt. So respektlos, als wäre ich noch ein kleiner tennie, der von nichts eine Ahnung hat

Schule, Familie, Angst, Beziehung, Vater, Streit

Jugendamt wurde 'eingeschaltet' was passiert jetzt?

Mein Mann und ich haben einen netten Brief vom Jugendamt bekommen, weil die Polizei ihnen mitgeteilt hat, dass wir bei der Erziehung unseres Kindes Unterstützung brauchen. Unser Baby ist jetzt 5 Monate alt fast.

Mein Mann und ich haben kurz nach der Geburt von unserem Baby das erste mal so richtig gestritten, weil er mir etwas verheimlicht hatte, was vor zwei Jahren aber passiert ist (hab’s erst durch seine Mails nach der Geburt gesehen!). Wir sind dann zwei Monate nach der Geburt von dem kleinen mal feiern gegangen und das Baby bei meiner Mutter abgegeben, da es dort gut aufgehoben ist, wenn wir mal ausgehen möchten. Leider ist es durch Alkoholkonsum in dieser Nacht ausgeartet. Wir haben gestritten, sodass die Polizei kommen musste (mein Mann war so dumm und hat gedacht das Spiel mit der Polizei ist nur Kinderspiel und da passiert ja nichts). Er hat die nämlich angerufen, weil ich mein Mann nicht in die Wohnung lassen wollte. Wir waren leider beide besoffen und wie gesagt, das Baby war bei meiner Mutter. Und zwei Wochen davor hab ich auch mal bei der Polizei angerufen, damit die mein Mann raus schicken weil ich sauer auf ihn war (ja ich weiß es war dumm!). Man lernt ja aus seine Fehler und nimmt die spätere Folgen dann auch wahr. Nun ja das wegen hat die Polizei das Jugendamt informiert, obwohl das Kind bei den Streits nie dabei war.

Ich bin derzeit Auszubildende und bin in 3 Monaten fertig mit meiner Ausbildung und gehe danach in Elternzeit. Mein Ehemann ist mit seinem Master Studium seit Anfang des Jahres fertig. Er ist von morgens bis nachmittags mit dem Baby, in der Zeit bin ich bei der Ausbildung und dann wenn ich heim komme, geht er zur Arbeit und das klappt mit allem prima. Wir haben genug Geld, das Kind bekommt tolle Spielsachen, seine Nahrung, er wird von mir so verwöhnt mit Küsschen und er ist immer in meiner Nähe, weil ich finde, dass es wichtig für Babys ist die Nähe zur Mutter. Ich bin auch eine ordentliche Person, ich kann kochen, mache Wohnung sauber und bin verantwortungsbewusst und auch durchschnittlich gebildet. Dem Baby mangelt es an nichts, wir nehmen Kinderarzt Termine wahr, lassen ihn impfen und machen alles. Das Baby sieht auch glücklich aus, man merkt es hat eine gesunde Entwicklung und es macht auch viel.

Nun aber da es für mich niemals im Leben infrage kommen würde, dass mir irgendwer mal das Kind weg nehmen wollen würde, wirklich niemals (mein Mann sieht es genauso). Ich frage mich was das Jugendamt bei solchen fällen denn vornehmen möchte? Zwischen mir und meinem Mann läuft es wieder gut, wir sind beide verantwortungsvoll und da das Kind jetzt alles versteht, streiten wir nicht vorallem nicht vor ihm.

Wie gesagt im Brief steht ein Termin, dass sie gerne mal vorbei kommen möchten, um sich selbst ein Bild zu machen und weil die Polizei meinte wir brauchen Erziehungshilfe. Das blöde ist, dass wir Ende dieses Monats zu meinem Vater ziehen alle 3 und die wollen Ende dieses Monats kommen, wenn die Möbel schon alle teilweise weg sind (die wollten doch sicherlich unsere Wohnung auch sehen?)

Kinder, Mutter, Familie, Angst, Erziehung, Polizei, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Familienrecht, Vater, Eltern, Gesetz, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Ich sehe für viele wie ein egoist aus aber ich finde nicht das ich einer bin wer versteht mich?

Es wird jetzt peinlich aber ich bin 26 und ich kann überhaupt nichts zumindest habe ich es noch nie probiert oder fast nie, wäsche waschen, kochen, Putzen usw. Mein Vater macht alles und meine Stiefmutter, klingt egoistisch aber ich empfinde das nicht so ich fühle mich sicher und geborgen falls wenn man das so nennt wenn jemand mich zudeckt oder so zwar macht das mein Vater fast nie aber es ist ein schönes gefühl und ich habe ihm sehr lieb deswegen weil er für mich da ist und sich um mich kümmert wer versteht das und findet auch dass das nicht zwingend egoistisch ist, heute ist aber etwas schreckliches passiert mein Vater hatte einen krampfanfall, er war nicht ansprechbar und es ist Blut aus seinen Mund gekommen ich habe dann natürlich die Rettung gerufen sie haben ihm untersucht und bisher nichts gefunden am Montag hat er die nächste Untersuchung aber ihm geht es jetzt zum glück größtenteils wieder gut mir ist bewusst das ich an meiner situation etwas ändern muss und jetzt ist der perfekte Zeitpunkt dafür weil bei den krampfanfall hat sich die Schulter von meinen Vater ausgerenkt und jetzt muss er für 3 Wochen ein Verband tragen ich möchte ihm jetzt helfen beim wäsche waschen, essen kochen und einkaufen gehen was haltet ihr davon?

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Familienstreit, ich mitten drinnen?

Hallo,

der Titel mag etwas kryptisch wirken, aber ich werde diesen euch weitestgehend entschlüsseln. Meine Eltern hatten keine glückliche Ehe. Durch die Ehe ging meine Mutter kaputt. Laut meinem Onkel, ihren Bruder, sei sie schon immer etwas ,,anders“ gewesen.

Soweit, so gut. Durch die mentale Instabilität meiner Mutter, die sie weitergehend leugnet, ist das Verhältnis zwischen ihr und mir in die Brüche gegangen. Seit kurzem sind meine Eltern nach langjährigem ,,für die Kinder zusammenbleiben“ in ihrem Trennungsjahr.

Seit September wohne ich alleine, weswegen ich schon ab da eine uneingeschränkte Kontaktaufnahme zu beiden Seiten hatte. Mein Vater ist jemand, der sehr auf Leistung fokussiert ist. In den letzten Jahren ist er jedoch immer humaner geworden, weswegen ich mich gut mit ihm verstehe. Meine Mutter meint jedoch, dass mein Vater sich für mich in vielerlei Hinsicht schäme.

Durch meine veränderte sexuelle Orientierung gab es auch mit vielen Seiten der Familie kleine Anfeindungen, weswegen ich mittlerweile vieles rein optische meide, damit das ganze nicht Konflikten führen kann, die mich nachhaltig beeinflussen könnten.

Mir geht es mental, aufgrund vieler Dinge, die ich in meinem Leben abseits meiner Familie erlebt habe, nicht gut. Ich weiß nicht mehr, wem ich glauben soll, an wen ich mich wenden soll usw.

Falls Fragen bestehen, die beim lesen dieser Frage aufkommen: gerne stellen!

Ich bin unsicher, was ich tun soll. Habt ihr einen Rat?

Liebe, Kinder, Mutter, Geld, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Streit mit Eltern, bin ich schuld?

Guten Tag

Ich ein Problem mit meiner Familie und ich möchte eure Meinung dazu wissen, ich werde alles auf einer sehr Neutralen Ebene Erklären.

Also Kontext, ich bin 21 und wohne bei meinen Eltern jedoch kam es vor 4 tagen zu einem großem Streit.

Meine Mutter war sehr traurig und ich habe versucht auf den Grund zu gehen wieso, also habe ich ganz normal gefragt was los ist. Meine Mutter hat daraufhin geantwortet zitat"Wir haben es immer Schwieriger als andere Familien, wieso müssen wir soviel mehr arbeiten und so wenig verdienen" ich habe ihr dann versucht zu erklären das jede Familie ihre schwierigen Zeiten hat und das viele Familien eine Show abziehen wenn man sie besucht, also halt dieses Fake perfect family schauspielern, darauf hin habe ich halt gesagt das viele Familien bei Besuch so"fake" reagieren inklusive wir weil es so wirklich ist. Immer wenn es Streit zuhause gab und wir dann besuch hatten, hatte meine Mutter dieses fake Lächeln, dieses wir sind eine Perfekte glückliche Familie wie aus der Werbung verhalten. Als ich das gesagt habe ist sie wirklich ausgerastet und hat mich angeschrien und mich beschuldigt sie eine eine Art "Familien Schauspielerin " genannt zu haben, obwohl ich halt nur ein beispiel machen wollte das jede familie ihre Probleme hat. Als ich es zum 5en Mal hintereinander erklären wollte hat sie immernoch nicht zugehört und mich weiter angeschrien. Ich habe darauf hin dumm gehandelt und habe zurück geschrien darauf hin ging ich in mein Zimmer und meine Freundin ging zu meiner Mutter um zu fragen was los sei. Meine Mutter hat ihr das falsch erklärt undzwar hat sie mich wie einen schuldigen da stehen lassen und gesagt das ich nur meine Aggressionen rauslassen möchte und sie hat sich selbst wie das unschuldige Opfer dastehen lassen. Ich habe das alles aus meinem Zimmer gehört und war außer mich voller Wut, ich ging zu ihr und habe sie mehrmals eine lügnerin genannt weil das was sie über mich gesagt hat nicht der Wahrheit beruht hat. Das alles ist vor 4 Tagen passiert und seit dem ignoriert meine Vater mich und meine Mutter ist Eiskalt zu mir. Ich habe mich gestern für meine Fehler an dem Streit entschuldigt und meine Mutter hat gesagt zitat"Ich bin gescheitert an deiner Erziehung" und sie hat dann wirklich buchstäblich gesagt"egal was ich sage oder ob ich sogar falsch liege, ich meine deine mutter du musst mir recht geben" Diesen Satz habe ich von meiner Kindheit bis jetzt immer gehört.

Ich habe Fehler gemacht ich weiß, ich hätte nicht zurück schreien sollen und sie auch nicht eine Lügnerin nennen sollen, aber ich finde das ich hier nicht die 100% schuld trage.

P.s Es tut mir sehr leid das ich mich bei euch ausheule, aber mich macht das alles nur noch kaputt.

Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Konflikt, Psyche, Streit

Zu Vater ziehen?

Hey! Also ich habe ein Problem. Seit ich klein bin, ist es so, dass ich bei meiner Mutter und meinem Stiefvater wohne.

Aber früher Jedes wochenende bei meinem Vater war. Als mein kleiner Bruder geboren wurde, durfte ich aber nur noch jedes 2. Wochenende zu meinem Vater.

Und ein bisschen später, hatte ich ein paar Probleme mit meinen Noten, da darf ich an 2 geregelten Wochentagen zu ihm (nur tagsüber) .

Jetzt wird die Sache jedoch ein bisschen komplizierter.

Ich bin ein papa Kind, (das hat seine Gründe)und würde eigentlich gerne zu meinem Vater ziehen, das würde er auch regeln.

Das Problem dabei jedoch ist das ich nicht möchte das meine Mutter enttäuscht/angepisst von mir ist.(Was aber trotzdem oft der fall ist) Das kann man jedoch nicht ausschließen

Außerdem habe ich bei meiner Mütter 2 Geschwister (beide noch klein) und 2 Katzen, und die könnte ich auch besuchen wann ich wollte (laut mein vater)

Aber irgendwie möchte ich immer das meine Mutter stolz auf mich ist oder so und ich weiß nicht was ich tun soll(und wieso das so ist)

Eine Sache vorab: ich hab eine komplizierte Beziehung zu meiner Mutter, meine Mutter ist viel strenger und schreit mich auch oft an, wo mit ich nicht gut um gehen kann. Dadurch habe ich oft Probleme mit meinem Selbstvertrauen, oder halt allgemein Angst Fehler zu machen und bin schüchtern etc.

Nur die Sache ist sie ist auch auffeinmal nett, ich verstehe nicht was da abgeht !!??

Jedes Mal wo ich denke, ich habe mich fest entschlossen zu meinen Vater zu ziehen ist sie auffeinmal sehr nett, als ob sie es Wüßte

Dabei habe ich dieses Thema nie bei ihr erwähnt.

Alle meine Freunde sagen auch, dass ich zu meinen Vater ziehen sollte, und das ich mich da wohler fühle..

Die Lösung hört sich simpel an, ist aber für mich schwerer.

Die Sache würde auch 1-2 Monate dauern bis ich dahin ziehen darf, und in der Zeit muss ich dann ja auch noch bei meiner Mutter bleiben, die wird natürlich enttäuscht sein.

Ich weiß das es mir bei meinem Vater besser gehen würde.. aber ich weiß nicht was ich tun soll..

Zu einem ist auch der Unterschied bei meinem Mutter und Vater, meine Mutter bekommt Kindergeld, Unterhalt etc. Aber kauft mir nicht meine Schulbücher, oder Klamotten(nur zu Weihnachten/zum Geburtstag). Das kauft mir mein Vater, der weder Kindergeld noch unterhalt bekommt, also allgemein kauft mir mein Vater fast alles, und meine Mutter nicht.

Hat jemand Tipps was ich tun kann/

Wie ich nicht mehr so viel Angst habe etc?

Ja, zieh zu deinem vater 86%
Nein, bleib bei deiner mutter 14%
Kinder, Mutter, Geld, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Unterhalt, Vater, Eltern, Familienprobleme, Kindergeld

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