Vater – die neusten Beiträge

Freundin (14) könnte schwanger sein?

Tut mir leid für die lange Frage aber ich bin gerade wirklich geschockt.

Meine Freundin (14) hat mir (16) heute gesagt dass sie schwanger sein könnte. Ich kenne sie erst seit knapp 2 Wochen und bin seit 2 Tagen mit ihr zusammen.

Ich weiß echt nicht wie das passieren konnte. Wir hatten noch keinen Sex oder so. Wir machen halt immer bisschen rum und hab sie manchmal gefingert und sie hat mir einen runter geholt und einen geblaßen aber hab dabei eigentlich immer aufgepasst. Habe nie meinen Penis berührt bevor ich sie gefingert hab und sie hatte ihre Hände nie wirklich drinnen.

Ich bin so geschockt und weiß nicht was ich machen soll. Es ist meine erste Beziehung. Meine Eltern werden mich hassen weil sie extra noch gesagt haben sie vertrauen mir damit weil sie noch nicht vor haben Enkelkinder zu bekommen. Die Pille danach bringt nichts mehr und mein Leben ist somit zerstört.

Sie sagt sie hat auch Anzeichen wie zum Beispiel dass ihr Becken weh tut oder sie müde ist. Ich weiß nicht ob sie sich das jetzt alles einbildet aber sie sagt ihr ist auch übel usw.

Ich kann echt noch kein Vater sein. Eigentlich hatte ich erst vor mit 35-40 Kinder zu bekommen wenn überhaupt.

Sie hat auch Angst dass ich sie deswegen verlasse aber so ein Arsch will ich nicht sein. Und außerdem liebe ich sie ja.

Ihre Eltern werden wahrscheinlich auch ausrasten weil sie viel zu jung ist.

Sie macht morgen einen Schwangerschafts-und Vaterschaftstest weil ihr vorheriger Freund auch der Vater sein könnte.

Habt ihr Tipps oder Ratschläge weil ich könnte gerde echt heulen.

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Werden sich meine Eltern trennen?

Hey,

Bitte lest alles, auch wenn es sehr lang ist.

Meine Eltern haben mir und meiner kleinen Schwester früher immer gesagt, dass sie sich unendlich lieben und sich niemals trennen werden. Sie haben sich auch fast nie gestritten und sich auch oft umarmt und geküsst und so.

Jetzt sind sie aber seid ca. 1 Monat irgendwie nicht mehr ganz so gut miteinander. Seit ungefähr einer Woche streiten sie sich jetzt auch ziemlich oft und Küssen und Umarmen sich nicht mehr (hab ich zumindest nicht mitbekommen).

Gestern haben sie sich glaube ich entweder ziemlich heftig gestritten oder Versuch sich deshalb auszusprechen. Oder beides. Sie saßen teilweise schweigend einander gegenüber und haben sich traurig/böse angeschaut und teilweise haben sie diskutiert. Das ganze hat ca. eine Stunde gedauert. Am Abend ist meine Mutter dann alleine zu einem Konzert gegangen, wo sie eigentlich zusammen hin wollten.

Meine Mutter hat mir auch erzählt dass sie sich mit meinem Vater gestritten hat, weil es ja die letzten Tage ein bisschen doof war. Wir haben dann noch kurz darüber geredet bis mein Vater nach Hause gekommen ist. Ich finde auch dass mein Vater irgendwie ziemlich genervt immer schnell von meiner Mutter ist. Und er regt sich dann halt auch schnell auf.

Ich habe beide gestern Abend noch gefragt: Du und Mama/Papa werdet euch nie trennen oder? Mein Vater hat darauf geantwortet: Och Schatz...wir werden es versuchen. Ich weiß nicht ob das ironisch oder genervt war. Oder ob er damit 'natürlich nicht' sagen wollte. Meine Mutter hat einfach nein gesagt.

Heute morgen haben sie dann gesagt ich brauche mir keine Sorgen machen und sie haben sich wieder vertragen. Gestritten haben sie sich heute noch nicht, aber sie sind jetzt auch nicht soo nett zueinander.

Meine Fragen sind jetzt: Werden sich meine Eltern trennen? Was sollte die Antwort meines Vaters bedeuteten? War das jetzt wirklich nur das? Ist das irgendwie Midlife-Crisis oder so?

Was haltet ihr von der ganzen Sache?

Danke schonmal

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Baby in eine Pflegefamilie?

Hallo,(ich wusste nicht wie ich denn Titel passend zu meinem Problem zusammenfassen kann also).

Ich habe einen 6 Monate alten Sohn, bin jung Mama(22) und habe mich vom Kindsvater getrennt. Ich liebe meinen Sohn und deshalb will ich das beste für ihn. Ich bin psychisch in einer sehr schlechten Verfassung habe Depressionen und einen generalisierte Angststörung die mir gerade sehr zu schaffen machen.

Ich habe versucht zu kämpfen aber es wird immer schwerer und ich möchte mir helfen lassen mit Kind wird das allerdings etwas schwieriger. Ich habe das Jungenamt zu mir geholt und ich wurde gut beraten und auch für meine Einsicht sehr gelobt.

Für mich gibt es jetzt die Option denn kleinen für ein paar Monate in eine Pflegefamilie zu bringen, ich kann in Therapie oder auch in die Psychiatrie und darf täglich wenn ich möchte meinen Sohn besuchen kommen. ABER der Kindsvater möchte das nicht allerdings sieht er es auch nicht ein mal auf den kleinen aufzupassen hat sich das letzte Mal zu Vatertag gemeldet und das war's, will nicht das ich das durchzieh will ihn aber auch nicht aufnehmen.

Ich kann mich aber nicht um den kleinen kümmern und möchte verhindern das ich in Zukunft Sachen mache die ich später bereue (sollte sich mein Zustand verschlechtern), was soll ich jetzt machen?

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Was denkt ihr über Ganztagesschulen? Und Ausbau von Kinder Betreuung?

hallo

mir ist bewusst, dass diese hochgelobt werden, weil dann die Eltern keine Zeit mit ihren Kindern verbringen müssen, sondern stattdessen 40 Stunden die Woche für einen Unternehmer ihre Zeit als Arbeitskraft zur Verfügung stellen können.

Vollzeit zu arbeiten wird mal wieder als Selbstzweck hochgepriesen, und Zeit mit den Kindern zu verbringen wird als reines Übel hingestellt, wieso auch immer.

Ich wage auch zu bezweifeln, dass es so ideal ist, wenn Kinder von Leuten aufgezogen/betreut werden, die 0% persönlichen Bezug zu diesen haben, und das rein des Geldes wegen halt beruflich machen.

An sich ist das Aufziehen der eigenen Kinder ja etwas, das man - hoffentlich halt - einigermaßen gerne macht, also Zeit mit den eigenen Kindern verbringen.

Generell halt wieder so ein Thema, wo kategorisch ausgeblendet wird, ob die Kinder das überhaupt wollen, dass sie den ganzen Tag von zu Hause weg sind, und unter fremden Leuten sind zu denen sie keinen Bezug haben. Mir hätte das als Kind absolut nicht gefallen, auch Kindergarten und Schule haben mir fast nicht gefallen.

Das Kindeswohl wird in dieser Debatte ausgeblendet, meistens wird darüber kein Wort erwähnt.

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Eltern plötzlich extrem abweisend, wie damit umgehen?

Guten Abend,

ich bin 25 Jahre alt und lebe seitdem ich 16 bin alleine. Dass ich so früh ausgezogen bin liegt daran, dass meine Eltern mich in meiner Kindheit und Jugend emotional missbraucht haben. Bei ihnen gab es entweder Hass, Verachtung und Ignoranz oder erdrückende Liebe und Sorge, meist im Wechsel. Seit meinem Auszug hatte sich das Verhältnis zu meinen Eltern allerdings gebessert und sie waren auch sehr einsichtig über das was sie mir angetan haben, also habe ich ihnen verziehen.

Im Alter von 19 bis 24 befand ich mich dann in einer Missbrauchsbeziehung in der mein Partner starke Gewalt an mir ausgeübt hat. Davon trage ich leider eine Posttraumatische Belastungsstörung (meine Therapeutin ist vor wenigen Monaten leider in Rente gegangen, seitdem bin auch auf der Suche nach einem neuen Therapieplatz, die Wartelisten sind nur leider extrem lang).

Mein jetziger Partner ist wirklich toll und unterstützt mich sehr. Meine Eltern haben ihn auch kennengelernt und mögen ihn auch echt gern. Nur seitdem ich mit ihm zusammen bin (8 Monate) haben meine Eltern eine 180 Grad Drehung hingelegt. Sie sind abweisend wie sie es noch nie zuvor waren, total kalt und desinteressiert, obwohl das Verhältnis wie bereits erwähnt, die letzten Jahre echt gut war. Ich habe auch schon mehrfach das Gespräch gesucht, allerdings sagen die beiden dass alles gut sei, wenden sich aber immer mehr und mehr von mir ab. Ich habe ihnen schon oft gesagt dass ich aufgrund der PTBS mentale Unterstützung brauche, denn nebenbei hole ich gerade auch noch mein Abitur über den 2. Bildungsweg nach und stehe kurz vor den Abschlussprüfungen.

Diese Kombination aus Leistungsdruck, psychischer Erkrankung, fehlender Therapie und dem derzeit sehr angespannten Verhältnis zu meinen Eltern bringt mich wirklich an meine Grenzen. Ich denke ich muss akzeptieren dass meine Eltern so sind wie sie sind und auch wenn ich das eigentlich gar nicht will, werde ich mich wohl von ihnen distanzieren müssen, um mich und meine Psyche zu schützen.
Habt ihr da vielleicht Tipps wie ich mich gefühlstechnisch besser von meinen Eltern abkapseln kann? Denn egal wie sehr ich es versuche, ich schaffe es einfach nicht…

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche

Soll man Verständnis haben dass Frauen die schwerbehinderte Kinder haben gesunde Kinder und Eltern hassen?

Ich kann teilweise verstehen wie Menschen die ein schwerbehindertes Kind haben gesunde Kinder und Eltern hassen.

Ich wäre wahrscheinlich genau so drauf wenn dieses schreckliche Schicksal mich getroffen hätte.

Aber da es ja leider indirekt meine gesunden Kinder betrifft da wir in der Verwandtschaft ein schwer geistig behindertes "Kind" haben und sie von der Verwandten dumm angemacht werden oder verachtet von ihr (vorallem der älteste, 7) nur weil sie gesund sind und ich manchmal denke soll ich mir sowas gefallen lassen?

Es ist jetzt nichts schlimmes aber sie ignoriert unsere Kinder. Letztes Mal hat der Vater der Familie uns eingeladen in ihren Garten. Ich wollte nicht weil seine Frau uns nicht leiden kann, wegen ihrem Schicksalsschlag. Ich war wie immer nett zu ihr habe sie gegrüßt, ihren gesunden Sohn (meinen neffen), mein Schwager hat normal gegrüßt, sie hat so durch die Zähne Hallo geantwortet und und weiter ignoriert. Dann meinen Sohn (7) dumm angemacht, mit der aggressiven Stimme fast angeschrien dass er wegräumen soll Spielzeug aus dem Garten was er genommen hat. Hätten wir natürlich gesagt.

Sie tut so als ob wir was dafür können dass ihr älteres "Kind" (fast 11) schwer geistig behindert ist.

Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll. Paar mal habe ich aus Affekt ihr Eventuell beleidigende Dinge gesagt die ihr behindertes "kind" betreffen, das war aber jahre her, so vor 6 jahren.

Heute versuche ich gelassen zu reagieren und versuche Verständnis zu haben für ihr Verhalten aber manchmal fehlt mir echt Verständniss.

Als ob wir daran schuld sind dass es genau SIE getroffen hat und unsere Kinder gesund sind.

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Warum muß ich immer der Dumme sein in der Familie und andere schaukeln sich die Eier und kümmern sich um nichts weil sie egoistisch sind?

Ich kann die Oma und den Opa beide 90 meiner Frau sehr gut leiden. Vor allem hat der Opa mir gut an meinem Haus geholfen als ich es renoviert habe. Daher mache ich denen oft einen gefallen. Was mich stört ist daß es plötzlich als Selbstverständlichkeit angesehen wird, daß ich für sie renne. Nun wohnen die schon über 25 km weit weg und wenn was ist muß ich hinfahren und mich um sie kümmern obwohl sie noch 2 Engel haben und 4 Urenkel, die auch ein Auto haben. Oma sagte, sie würde nie ein taxi nehmen, nur fürs Krankenhaus. Neulich hat sich Opa mit der Heckenschere in den Finger geschnitten und er blutete stark. Also haben sie statt ein Taxi mich gerufen, der 25km weit weg wohnt und ihn zum Krankenhaus gefahren hat. Sie haben dieses Jahr schon wieder ein Gutschein für den Dehner bekommen das Blumehaus, was 15km weit weg ist. Wie bitteschön wollen die mit dem Rollator da hin kommen und für 80€ Blumen kaufen? Meiner Ansicht nach sollte sich derjenige der den Gutschein geschenkt hat sich drum kümmern. Dem interessiert das aber nicht und was war: Ich mußte wieder fahren und war so 3 Stunden mit denen Unterwegs. Daß sie sich mal an den Bezinkosten beteiligen, darauf kann ich lange warten. Wie im letzten Jahr war ich wieder der Dumme der sie fahren durfte. Jetzt steht die Hochzeit meiner Tochter an und keiner der Verwandten möchte Opa und Oma fahren und für ein Taxi sind sie zu geizig. Echt tolle Familie. Ich würde sie ja fahren, aber meine Eltern sind auch schon 80 und ich muß meine Eltern fahren. Würde ich mal mein Mund aufmachen wie beschämend es ist sich nicht um Oma und Opa zu kümmern, würde hier ein Krieg ausbrechen, was mir einfällt mich da ein zu mischen. Aber wenns mal ums Erbe geht sind die dann ganz flott an Stelle. Echt tolle Familie..... Früher kümmerte sich zumindest jeder um jeden, heute denkt jeder nur an sich und ist egoistisch und kann nie genug haben. Echt bedauerlich.

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Ich bin introvertiert und bin zu blöd, um alles alleine zu machen?

Hallöchen. Ich bin ein sehr zurückhaltender, introvertierter Mensch, meine Mitarbeitsnoten sind nie besser als 3 und es fällt mir schwer, auf Menschen zuzugehen. Allerdings findet dieses Schuljahr ein zweiwöchiges Praktikum statt, auf das ich auch gar keine Lust habe, weil ich Schiss habe, mit fremden Menschen zu arbeiten.
Ich habe letzten Monat meine Bewerbung hingeschickt, ich weiß auch, dass das spät ist, aber jedenfalls habe ich noch keine Antwort, nur, dass die Bearbeitung eine Weile dauert.

Allerdings muss ich nächste Woche in der Schule die Praktikumsvereinbarung abgeben, das heißt, dass ich eigentlich mal eine Antwort brauche. Also habe ich da vorhin angerufen, was nebenbei bemerkt auch nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung ist, aber es ist keiner rangegangen.

Um sicherzugehen, dass ich aber noch einen Praktikumsplatz bekomme, wollen meine Eltern, dass ich zu einer ihrer Bekannten gehe und sie frage, ob die sowas machen, weil sie in einem Architekturbüro arbeitet und mich das eben interessiert. Ich kenne diese Frau allerdings kaum und dadurch, dass ich introvertiert bin, finde ich das ziemlich unangenehm.

Bei mir würde es schon daran scheitern, dass ich nicht weiß, ob ich „du“ oder „Sie“ sagen soll.

Meine Mutter meinte dann wieder „Das musst du schon alleine machen, später musst du das auch können.“ dabei habe ich ja nie gesagt, dass sie fragen soll oder so. Ich fühle mich halt unter Druck gesetzt und habe das Gefühl, dass sie so gar keinen Plan davon hat, wie es ist, introvertiert zu sein.

Okay, hab verstanden. Es ist meine Schuld, lasst mich einfach in Ruhe. Hört auf, mich anzumeckern und lernt erst einmal die Grundlagen der deutschen Grammatik. Es geht mir nicht darum, dass ich keine Lust habe, sondern, dass es mir psychisch schwerfällt. Zum Beispiel, warum kann ich nicht anrufen bei der Frau?

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Toxischer Vater mit Aggressionsproblemen?

Hallo ich (m18) habe ein Problem mit meinem Vater…

Er rastet bei jeder kleinen sache direkt aus und ist sofort auf 180 wenn nicht noch drüber.

z.B letztens beim essen habe ich ganz normal gefragt ob wir nicht Ketchup oder etc haben. Er rastet komplett aus „beweg deinen ar*** selber du Nichtsnutz guck selber!!!“ aber wirklich so laut das haben 2 dörfer weiter noch gehört, das geht aber schon seit jahren so. Er beleidigt auch meine mutter immer vor anderen als fe*t oder nennt sie zuhause immer schla**pe aber wenn man mit anderen ist tut er so als wäre er ganz nett .. manchmal. Manchmal redet er auch in ganzer Öffentlichkeit so und stellt mich bloß.
Heute z.B habe ich Fifa gespielt und habe mich halt bisschen aufgeregt aber in einer leicht erhöhten stimme „oh mein gott ey“ .. er stürmt rein tritt die tür ein schreit mich an „halt deine fre**e die ganze nachbarschaft hört dich du dummes sche** kind“ und zieht den stecker vom Pc was ein kurzschluss für meine Komponenten gegeben hat.. das ist was in den letzten 3 tagen passiert ist es gibt noch 10.000 andere dinge wo ich aber jetzt kein bock habe alle aufzuzählen und da sind noch ganze viele andere sachen dabei. Man soll z.B tragen helfen und leider kann ich keine gedanken lesen wie man was für ihn machen soll selbst wenn man ihm fragt „mein gott denk selber noch du sche** id**t, nichts kannst du“ und geht wieder von 0 auf 180. Mir fällt eine Gabel ausversehen runter „oahh meine fre** ey“ und schreit im ganzen Restaurant rum. Und mir gehts dann auch mal durch die decke weil es halt seit jahren so geht und ich dann auch mal durch ihn aggressiv werde und dann alles auf mich sich bezieht da ich ja anscheinend die Aggressionsprobleme habe…

ich habe momentan kein geld ich starte im august 2024 meine ausbildung womit ich aber auch keine wohnung finden könnte ich weiß einfach nicht was ich machen soll dieses Zuhause und einfach nur die nähe von diesem menschen macht mich fertig und kaputt

Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

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