Trauer – die neusten Beiträge

Was bedeutet es, wenn ein Junge meist (langweilige) snaps von seinem Gesicht sendet?

Hallo zusammen,

für den Kontext: Vor etwa zwei Monaten habe ich durch gemeinsame Freunde einen sehr coolen Jungen kennengelernt - in Asien, wo ich zurzeit wohne. Wir haben uns sofort sehr gut verstanden und hatten eine intensive (romantische) Verbindung. Er musste nach ein paar Tagen wieder zurück nach Europa fliegen, doch sobald er zuhause war, hat er sich sofort Flüge um die halbe Welt gebucht, um mich nochmal in Asien zu besuchen. Die Flüge (sowie Festival-Tickets) waren auch schon bezahlt, jedoch konnte er leider aus unvorhergesehenen Gründen doch nicht mehr kommen :(

Trotzdem haben wir weiterhin täglich Kontakt, hauptsächlich über Snapchat, und planen, uns im Sommer wiederzusehen, wenn ich nach Europa zurückziehe. Es nervt mich aber immens, dass er meist immer nur langweilige Snaps von seinem Gesicht sendet, oft auch aus unvorteilhaften Winkeln, und ich denke mir dann: Warum sendest du sowas an mich?!

Des Öfteren ignoriere ich diese Snaps, doch dann kommt einfach ein weiterer ähnlicher von ihm. Wenn ich versuche, etwas Interessanteres zu senden, reagiert er nur mit einem simplen Selfie, ein paar Emojis oder einem kurzen Satz, oder er antwortet überhaupt nicht – und später kommt dann wieder ein langweiliger Snap.

Ich habe das Gefühl, dass er keine Lust hat, mit mir in Kontakt zu bleiben, aber warum sendet er mir dann diese unnötigen Snaps? - Ich weiß auch, dass er sie nur an mich sendet - Ich möchte ihn jedoch nicht direkt auf dieses Thema ansprechen oder ein Telefonat führen. Früher haben wir viel mehr telefoniert – jetzt gar nicht mehr. Sein Leben ist auch zurzeit sehr langweilig, aber trotzdem könnte er interessanter mit mir kommunizieren...

Was denkt ihr? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

LG,

Bananenkleid

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Trauer, Kommunikation, Fernbeziehung, Jungs, Distanz, snap, Snapchat

Beziehungsproblme (Brauche dringend Hilfe)?

Hallo,

meine (Ex) Freundin und ich sind etwas länger wieder im Kontakt. Ich habe sie leider mit unseren Streiterein sehr verletzt und hatte mich dann beschlossen zu bessern weil es nie meine Absicht war sie zu verletzen. Wollte nur das beste immer für sie und deshalb wurde ich immer besser.

Sie hat mir letztens geschrieben das sie mir verzeiht das ich sie verletzt habe und sie merkt das ich das einsehe und daran immer weiter arbeite.
Sie meinte:

„Ja verzeihe dir also klar bin ich noch verletzt aber du hast dich entschuldigt und so“

Ich bin in letzter Zeit oft für sie da und Supporte sie damit es ihr besser geht. Sie hat auch ihren Opa vor ca 6 Wochen verloren weshalb es ihr auch nicht so gut geht.

Was sollte ich jetzt machen um weiter um sie zu kämpfen. Sie ist ja „noch“ verletzt und ich will ihr zeigen das sie sowas nie mehr erleben muss. Ja wir sind zwar getrennt aber sie verhält sich schon fragwürdig manchmal.

Hab eine Liste gemacht wie sie so drauf ist in letzter Zeit. Bitte um euren Rat weil mir das sehr wichtig ist:

Bild zum Beitrag
Sie liebt mich noch und ist nur verletzt und hat Angst 80%
Sie weiß nicht was sie tun soll 10%
Sie liebt mich nicht mehr 10%
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Was soll ich tun?

Hey,

Ich bin gerade total zwiegespalten, weiß nicht was ich machen soll und bin emotional total überfordert.

Mein Opa hat unheilbaren Krebs. Er hat vielleicht noch 1/2 Jahre, deshalb treffen wir uns mehr mit ihm. Das Problem ist, dass ich in Kürze eine wichtige Prüfung schreiben muss, die entscheidet ob ich zum Abitur zugelassen werde oder nicht, weswegen ich total viel lernen muss und noch dazu nächste Woche 7 Tests und 3 benotet Arbeiten abgeben muss.

Mein Papa hat mir gesagt, dass mein Opa heute kurzfristig kommt und ob ich auch zu ihm kommen würde um ihn zusehen (meine Eltern sind getrennt, bin überwiegend bei meiner Mutter). Ich habe gesagt, dass ich nur am späten Nachmittag kann, da ich für die Schule lernen muss, jedoch behaart er darauf mich früher abzuholen und das ich länger bleibe.

Ich würde natürlich gerne meinen Opa sehen, aber ich muss eben auch viel lernen und habe gesagt, dass ich nicht lange bleiben kann. Daraufhin hat er sowas gesagt wie "stell dir vor er wird danach sterben und du hast nicht die Chance genutzt mit ihm nochmal länger zu sprechen" und "Wenn du deinen kranken Opa sehen möchtest, würdest du dir die Zeit dafür nehmen".

Und ich kann das alles einfach nicht mehr und bin komplett ratlos. Ich bin bis jetzt zu jedem einzelnen Treffen gekommen und ich habe es Satt zu hören, dass ich mich absolut garnicht um meinen Opa sorge. Natürlich bin ich traurig, aber ich kann es nicht zeigen und ich kann es auch nicht rauslassen, da ich sonst vielleicht gar nicht in der Lage wäre für die Schule zu lernen und die ganze Zeit daran denken würde. Ich kann mir aber einfach nicht erlauben so zu sein.

Bin ich vielleicht egoistisch, weil ich lernen möchte? Hat mein Vater recht?

Das Ding ist, dass wenn ich dir Schule vernachlässigte meine Mutter wütend wird oder enttäuscht wird, weil sie immer möchte, dass ich mein Bestes gebe und sehr gut bin.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll...

Mutter, Schule, Angst, Oma, Opa, Trauer, Tod, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit

Geschwister?

Hi,

meine Schwester ist in der Pubertät also 15.

sie nervt mich extrem. Ihre Anwesenheit und ihr Verhalten.
sie ist ständig mit Freunde raus und wenn sie dann zuhause ist ist sie mit Freunden am telefonieren.
das regt mich auf, weil sie immer laut kichert und ich eine konzentrationzschwäche habe. Ich hab bald mehreren Prüfungen und es ist wirklich wichtig für mich das ich Unruhe lernen kann.
Die tut ständig so als hätte sie ein hartes Leben. Kann natürlich bei manchen sein aber bei ihr ist das nicht der Fall. Sie kriegt alles in den arsch geschoben. Sie schwänzt die Schule jedesmal also hat sie auch da kein Stress. Sie bekommt Geld wann sie möchte von unseren Eltern.

als ich in ihrem Alter war konnten die mir kein Geld geben. Wir hatten damals eine schwierige Phase. Deshalb habe ich mich immer ausgeschlossen von meinen Freunden gefühlt. Und jetzt kann sie immer raus wann sie will und kriegt Geld wie sie will?
meine Eltern hatten beide eine komische Zeit. Da haben sie viel gestritten und immer rumgeschrieen. Da wurden Sachen durch die Gegend geworfen und ich hab mich als Kind vor Angst unterm Tisch versteckt. Und bei all dem, war ich alleine. Ich musste alleine die ganze scheisse durch machen. Bei meiner Mutter bin ich die Therapeutin und ich hab vor einer Zeit auch erfahren das sie selbstmord Gedanken hatte. Das weiß meine Schwester nicht.

ich hab so ein Hass auf meine Schwester.
mich mache diese ganze scheisse alleine durch und sie kriegt allllles in den arsch geschoben und tut mir immernoch auf „hartes Leben“. Die ist richtig zickig und lästert mit ihren Freunden über mich .

ich hab einfach kein Bock das zuhause ihre Freunde her kommen oder das ich zuhause immer noch jemanden fremdes da am Telefon habe. Ich mag es halt nicht wenn andere fremde Menschen mich in meinem chill pijama sehen?

meine Eltern tun immer auf Verständnis voll aber wenn ich mich mit ihr streite (über die Themen) dann heißt es immer ja übertreib nicht und so.

hat jemand auch sowas? Wie geht ihr damit um?
wir habe zurzeit auch Streit und ich hab kein Bock mehr mit ihr zu reden. Aber irgendwie Stress es mich auch zu wissen das wir Streit haben. Es ist besser für mich wenn ich mich einfach aus ihrem Leben raus halte. Sie raucht und chillt mit den falschen Menschen. Schwänze die Schule und kriegt bald nichtmal eine Ausbildung weil sie nichtmal ihren Abschluss schaffen wird.
Ich will sie ignorieren und sie einfach aus meinem Leben fern halten ( wir teilen uns ein Zimmer deswegen ist das nicht sooooo leicht haha) aber irgendwo stresst es mich und ich kann mich nicht einfach aus ihrem Leben halten und zu sehen wie sie ihr eigenes Leben verkackt.

was macht ihr bei sowas? Habt ihr auch so eine Situation? Liegt es an mir weil ich zu emotional bin oder vielleicht weil ich selber verwirrt bin da ich 21 werde?

Trauer, Streit

Soll ich Abitur trotz Lebenslage machen?

Hallo,

ich fang einfach von ganz Vorne an: Ich wurde die letzten Jahre missbraucht, verprügelt und vergewaltigt, wodurch ich eine große Angst und Panik vor Menschen entwickelt habe. Normalerweise hätte ich dieses Jahr mein Abitur gemacht, aber durch psychische Bedingungen und Konzentration, konnte ich nicht zur Schule gehen, was mich zwei Jahre zurückversetzt hat. Eigentlich will ich mein Abitur sehr gerne und eigentlich träume ich sehr von einem normalen Leben. Aber daran zu denken, dass dieser Abschluss schlussendlich mich nur mit Menschen in Verbindung setzt, ist für mich die größte Qual und für mich das Leben nicht mehr Wert. Natürlich gibt es Jobs und jegliches, was weniger mit Menschen zu tun hat, aber bevor ich so geworden bin, war ich tatsächlich ein extrovertierter Mensch d.h auch allein sein, ist für mich nur schlimm. Ich war wirklich das Gegenteil...

Ich würd sagen, es sind Jahre vergangen und habe viel an Therapien und so teilgenommen (immer noch), leider machen diese Sitzungen diesen Schmerz nicht besser. Mittlerweile spreche ich wieder und bin in Kontakt mit Menschen, bin wieder mit Freunden, habe eine schöne Familie, aber ich bin einfach nicht glücklich, weil ich wirklich glaube, dass ich als Mensch, die Erwartungen nicht mehr erfüllen kann. Keinen Job haben, keine eigene Familie etc., das alles geht nicht mehr in meinen Augen. Also wozu diese unnötige Qual und noch zur Schule gehen? An sich waren die Leistungen nie ein Problem, aber ich verstehe nicht, was mein Sinn noch ist... wenn mein Sinn ist, mein ganzes Lebenlang in Therapie zu sein, dann will ich wirklich raus aus dieser Hölle, weil immer zurück in diese Vergangenheit zu gehen, wenn nichts klappt, tut echt weh und ich weiß nicht mal, ob das nicht alles schlimmer macht. Das einzige, was mir noch irgendwie Hoffnungen gemacht hat, ist als ich auf Marketing zugestoßen bin. Sonst habe ich keinen Halt mehr.

Ich könnte Schule abbrechen und mich nur nur noch darauf konzentrieren irgendwie selbst etwas auf die Reihe zu bekommen, aber Schule abbrechen ist für mich echt echt hart, obwohl ich weiß, dass ich nichts damit anfangen kann. Und etwas selbst aufzubauen ist dazu noch ein sehr riskanter Weg, aber bisher den einzigen Weg, den ich okayy fände + ich bin noch sehr jung... ich hab aber Angst, weil ich muss alles umstellen, für eine andere Person, die nicht mehr Ich ist.

Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen zu entscheiden, was das beste ist. Danke im Voraus :)

(Eltern enttäuschen, kommt zu Schule abbrechen. Hab das vertauscht)

Schule weitermachen und weiter quälen (+ Eltern enttäuschen) 50%
Schule abbrechen: Ein riskanter Weg, aber Chance auf Zufriedenhei 50%
Schule, Angst, traurig, Trauer, Tod

Ich will sterben obwohl ich Angst vor dem Tod habe?

Ich bin 16 und Ich will einfach nicht mehr nach 3 Jahren Therapie und einem Klinik Aufenthalt hat sich nichts geändert ich hab täglich panikattacken wo ich das Gefühl habe zu sterben

manchmal so schlimm das ich wenn ich mal raus muss ich während der Panikattacke (z.B denken ich hätte gerade einen Herzinfarkt) trotz meiner sozialen phobie Leute anflehe mir einen Krankenwagen zu rufen (schäme mich heute noch da jeder den ich gefragt habe gelacht hat sogar Familien mit Kindern) hat in den Jahren zum Glück noch keiner gemacht denn nach 10min - spätestens 1std ist die Panikattacke auch rum wenn ich alte Ängste besiegt bzw durchschaut habe denke ich ich bin geheilt spätestens einen Tag später kommen neue Symptome z.B wenn ich früher dachte ich sterbe also jetzt wegen Herz… hatte ich brustschmerzen und mein linker Arm tat weh diese Symptome habe ich irgendwann ausgeblendet, jetzt habe ich neue Symptome.. Kinn schmerzen usw das ist aber auch nicht meine einzige Angst ich traue mich nichtmal mehr zu essen wegen dem bolustod falls ich versehentlich zu wenig kaue, versuche gesund zu essen wenn ich esse da ich Angst habe cholesterinablagerungen zu entwickeln usw…

ich habe schon sehr lange aufgehört zu googeln was Krankheiten angeht trotzdem höre ich Storys von Freunden usw, Bio Unterricht in der Schule.. naja seitdem ich nichtmehr gehe auch nichtmehr aber das hat sich alles bei mir eingebrannt

ich traue mich seit 8 Monaten nichtmehr raus mein Therapeut ist 10min entfernt meine Mama muss mich mit dem Auto hinfahren sonst schaffe ich es nicht das ist das einzige wo ich mal draußen bin

wenn meine Eltern denken ich gehe zur Schule hole ich meine Schuhe rein und verstecke mich 7 Stunden in meinem Schrank mit Rucksack (meine Lehrer sagen nicht Bescheid wenn jemand nicht kommt)

meine Mama hat mich aber einmal erwischt seitdem geht das nichtmehr ihr geht es nur um Schule wirklich nur es gibt kein anderes Thema wo sie Interesse zeigt mit mir zu reden habe soviele blaue Flecken eine schiefe Nase und ausgerissene Haare weil ich jeden Morgen bettel nur diesen einen Tag bitte doch noch zuhause bleiben zu dürfen

ich hab es ein paar mal versucht zu gehen mache auch zuhause Sport und so also bin noch fit aber es geht nicht ich war nichtmal 20 Meter vom Haus entfernt schon fing es an die Gedanken ich fühlte mich unreal habe angefangen mich zu beißen in den Finger und alles mit ich mich von den anderen Symptomen ablenken kann es hat nur kurz was gebracht ich hab gewartet bis meine Mama zur Arbeit geht und bin wieder in mein Bett

Wo meine Eltern gemerkt haben das ganze bestechen mit ich krieg dies und das bringt nichts haben sie abends darüber geredet wie sie mich gerne schlagen und foltern würden bis ich sterbe wenn ich nicht zur Schule gehe ich bin einfach nur traurig auch weil ich ja selber raus möchte Spaß haben aber es einfach nicht schaffe manchmal überlege ich ob ich einfach so tue als würde ich in die Schule gehen und mich irgendwo umbringe mit Tabletten oder so und bis die wirken versuche ich eingeschlafen zu sein mit ich nichtmehr soviel merke vor anderen sterbemöglichkeiten habe ich Angst ich versuche mich jeden Tag ein bisschen mehr mit dem Tod abzufinden auch aus dem Grund da wenn ich Symptome aufzeige wie Puls über 200 mit jeglichen Geräten gemessen schweissattacken und Panik sagt meine Mama ich darf nicht ins Krankenhaus nimmt mir mein Handy weg und sperrt mich in meinem Zimmer ein weil ich sonst im Treppenhaus bei den Nachbarn klopfe ich hab versucht aus dem Fenster jemanden zu erreichen aber keiner hat reagiert aber hochgeguckt naja kann ja sein das ich verrückt bin aber ich wollte in dem Moment einfach nur gerettet werden weil ich dachte aus dem nichts ohne Angst ein Puls von 200 der sogar drüber noch gestiegen ist kann nicht gut sein durch die Erkenntnis habe ich erst Panik bekommen aber ein Glück ich lebe noch kann mir irgendwo nicht vorstellen das das nur meine Psyche ist da ich doch erst Panik dannach bekam wo er schon über 200 war aber naja sobald ich gleichgültig mit dem Tod bin ist es glaube zu spät für meine Eltern am liebsten würde ich mich einfach in die Schule trauen meinen Abschluss machen und mich genau an dem Tag umbringen das ist das was meine Eltern wollen ich frag mich so oder so was bringt es in die Schule zu gehen wenn man nichtmal weiß ob man es bis zum Erwachsenenalter schafft ergibt 0 sinn dann hab ich mich angestrengt dafür das ich damit nix anfangen konnte

ich will keine Aufmerksamkeit oder so aber vielleicht kann man ja irgendwann in ein paar Jahren wenn ich schon verstorben bin meine Daten hier entziffern und meinen echten Namen als Andenken rüberschreiben mir auch egal

Schule, Angst, Trauer, Tod, Streit

Beste Freunde, Frau und Mann Kontaktabbruch wie umgehen?

Hallo zusammen, ich hab seit einer sehr langen Zeit einen besten Freund Soo sechs Jahre plus minus und in der Zwischenzeit hatte ich eine Beziehung oder er hatte mal eine Beziehung und seit kurzen haben wir viel miteinander unternommen und er meinte, dass er Gefühle für mich hat und keine Freundschaft mit einem Mädchen haben möchte, wenn es zu nichts ernstem wird Und Ich wollte auf keinen Fall Kontakt abbrechen, weil es mir so schwer gefallen ist. Ich kann generell schwer loslassen bei Menschen. Ich dachte vielleicht bekomme ich Gefühle oder ich dachte ich hab Gefühle weil ich nicht loslassen kann aber ich hab gemerkt das sind keine Gefühle weil wir haben andere Lebensziele. Er behandelt mich zwar so toll Und er wird auch viel für mich machen riskieren aber wenn’s einfach nicht passt, dann passt es nicht und ich wollte kein Kontakt abbrechen aber er hat gesagt entweder ganz oder gar nicht. Er will keine Freundschaft wenn dann nur was ernstes. Er hat zwar gesagt er würde mir Zeit lassen, aber es hat mich bisschen unter Druck gesetzt beziehungsweise er hat mich auch vielleicht nicht gewollt unter Druck gesetzt Mit dieser Entscheidung Treffer und es hat mich mitgenommen dieser Kontaktabbruch. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich weiß nicht ob ich sagen soll dass er kein Kontakt abbrechen soll und mit dem reden soll obwohl ich das sehr oft gemacht hab. Ich bin einfach verzweifelt. Und ich glaube, wenn nach 6 Jahren Freundschaft nichts passiert ist, wird auch nichts passieren, wenn der gewisse Funken bei der anderen Person fehlt. Ich kann generell nicht loslassen. Ich hab das Gefühl, dass manchmal selbst Respekt zu mir selber gegenüber fehlt und ich verstehe nicht warum Menschen mit mir so leicht abschließen können und nicht mit denen nicht und ich hab schon mal mich bei ihm ausgeholt, dass er bloß kein Kontakt mit mir abbrechen soll und ich komme mir langsam blöd vor und ich bin sehr verzweifelt. Ich weiß nicht was ihr dazu zu sagen habt. Bei mir ist generell zur Zeit sehr chaotisch. Ich kann meine Gefühle nicht einordnen. Ich weiß nicht was ich fühlen soll. Ich weiß nicht was ich denken soll. Ich weiß generell nicht was ich machen soll. Mir geht’s einfach nicht gut zur Zeit

Liebeskummer, Gefühle, beste freunde, Trauer, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Kontaktabbruch

Soll ich ihm die Wahrheit sagen?

hi

Im vorraus sorry für den langen Text aber bitte lest ihn durch!!

also ich habe mich vor einigen Wochen in einer App angemeldet, wo man mit Leuten chatten kann und auch Gruppen beitreten kann. Dort hab ich aber über meinen Wohnort (Land), meinen Namen und meine Herkunft gelogen, weil es ja das Internet ist und man ja nie weiß wer was mit seinen Infos macht. ABER ich hatte mein echtes foto drin!!

Jedenfalls bin ich mit diesem Account einer Gruple beigetreten und war da auch so 2 Wochen aktiv (also viel gechattet). hab viele Leute kennengelernt und Leute in der Gruppe haben mich kennengelernt. dann hab ich die App wieder gelöscht.

Jetzt hab ich sie vor ein paar Tagen wieder heruntergeladen und bin wieder in diese Gruppe gegangen, diesmal aber mit meinet echten Identität. Dort habe ich jetzt einen Jungen näher kennengelernt den ich mag, der meinen Fake Account aber auch gekannt hat.

Das Problem ist jetzt: Er möchte mich gerne sehen. und das kann ich ja nicht, weil er mich ja dann wiedererkennen würde.

Soll ich ihm jetzt einfach die Wahrheit sagen, oder würde das sehr komisch und gruselig rüberkommen? vonwegen wir kannten uns schon vorher aber ich war in nem fake account, etc...

Leute was soll ich machen... ich hab so angst. fändet ihr das abstoßend?

bitte helft mir

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Namentliche Trauerspende ohne direkten Bezug zum Verstorbenen?

Ein Kollege meines Partners hat sich vor 10 Tagen - für das Umfeld sehr überraschend - das Leben genommen. Er hinterlässt mehrere Kinder unter 10 Jahren.

In der Traueranzeige der Familie wird als "anstatt Blumen" eine Trauerspende-Möglichkeit an eine auf Familien mit Kindern spezialisierte Trauerbegleitung genannt - was ich zuerst nicht gut fand, da es vordergründig nichts mit dem Verstorbenen zu tun hat.
Die Organisation berechnet den Klienten im Normalfall Gebühren, aber möchte mit Spenden das Angebot auch mittelosen Familien zur Verfügung stellen.

Neben dem anfänglichen Entsetzen und einem tiefen Mitgefühl für jemanden, der am Leben so verzweifelte, dass er diesen Weg einschlagen musste, schlich sich etwas anderes lange Vergessenes herein: Die Erinnerung an meine beste Schulfreundin und deren Bruder, die ähnliches als Jugendliche erleben mussten und die keine Begleitung hatten, die lange bei sich und der Mutter die Schuld suchten und deren Verhältnis zur Mutter bis heute distanziert ist. Vor 40 Jahren gab es keine solchen Organisationen und sie hätten diese ganz sicher gebraucht.

Lange Rede...:
Mein Partner spendet grundätzlich nichts, weshalb ich da gar nicht kommen muss und sowas immer an mir liegen bleibt.
Ist es angemessen der Organisation Geld zu spenden (so oder so: natürlich ist es das!), aber bei der Anmerkung - wie auf der Traueranzeige genannt - den Namen des Verstorbenen zu nennen und somit auf Listen zu landen, die eventuell den Angehörigen übergeben werden, auch wenn man die Person primär durch Erzählungen kannte? Ich bin ein wenig verunsichert udn möchte mich nicht als Eindringling fühlen.

Die Person ist namentlich regional durchaus nicht völlig unbekannt gewesen, wenn man sich für das lokale Zeitgeschehen interessiert hat - ich denke deshalb, es wird auch andere geben.

Ich schreibe hier Inkognito aus Persönlichkeitsschutz der Betroffenen.

Trauer, Todesfall in Familie

Trauerndem Freund helfen/ beim Trauer unterstützen?

Hallo liebe Community!

In der Familie meines Freundes ist ein Trauerfall passiert, sein Großvater ist verstorben. Es war zwar abzusehen, weil er seit langer Zeit sehr krank war, aber das ging schneller als man es ahnen könnte. Mein Freund ist allgemein sehr empfindsam und emotional, steht seiner Familie auch sehr nahe. Dementsprechend tief ist sein Trauer. Als er mich heute angerufen hat und ich was geahnt habe, bin ich so schnell ich konnte zu ihm gekommen und habe mir Sorgen gemacht. Wir saßen in Cafe und er hat viel gesprochen und viel geweint, da die Nachricht erst sehr frisch war. Wir haben beschlossen, dass er zu seiner Familie fährt und ich habe gesagt, dass ich für den Rest des Tages zu Hause bleibe. Während wir noch gesprochen haben, hat mich ein Freund von mir angerufen, ich habe das ignoriert. Auf dem Nachhauseweg habe ich gesagt, dass ich ihn kurz zurück rufe. Ich rede selten mit meinen Freunden und habe allgemein wenige solziale Kontakte, so dass ich in dem Moment gedacht habe, dass evtl etwas passiert ist und wollte es nur klären. Am Telefon habe ich dann auf die Frage "wie gehts" erstmal mit standartisiertem "alles ok" beantwortet. Ich habe nach 2-3 Minuten aufgelegt, habe zwar kurz Banalitäten ausgetauscht aber dann gesagt, dass es Treuerfall gibt und meinem Freund von ihm auch Beileid bestellt. Mein Freund ist jetzt weg gefahren zu seinen Eltern, ist mir aber total sauer und davon verletzt gewesen, dass ich den Kollegen zurückgerufen habe in so einem Moment, wobei ich heute für ihn da sein wollte. Er wirft mir vielen Sachen auf den Kopf inklusive, dass ich gefühlslos bin, mich nicht für ihn interessiere und er wollte mir nicht am Telefon auf der Arbeit sagen, dass sein Opa verstorben ist, damit ich nicht vor Kollegen heule. Und da ich nicht weine lässt mich wohl das Ereignis kalt und mir ist es scheiß egal.

Ich weiß, dass er schon recht hat damit, dass es blöder Zeitpunkt war für ein Telefonat und das sehe ich ein. Aber dass mir jetzt er und seine Familie egal sind, nur weil ich nicht heule wegen Todes seines Opas, das sehe ich anders. Wir kennen uns seit 1,5 Jahren, seine Famlie finde ich sehr nett, seinen Opa habe ich viellecht 4 mal in dieser Zeit gesehen und kennen tue ich ihn echt absolut nicht. Es tut mir für sie alle schon leid, aber Mitgefühl heißt ja nicht, dass ich weinen muss, wenn jemand stirbt, der mir persönlich nicht nahe stand...

Soweit so gut. Frage: Wie kann ich jetzt ihn unterstützen und ihm doch zeigen, dass ich ihn nicht allein lasse damit? Ich bin jetzt kein besonders sensibler Mensch, aber lasse auch meine Arbeit links liegen, wenn ich sehe, dass er Hilfe braucht. Nun habe ich das vermasselt und würde es gerne wieder gut bzw. besser machen.

Bin für die Hilfe dankbar!

Gefühle, Trauer, Partnerschaft

Ich will mich umbringen, wie kann man mir helfen bitte?

Ich leide seit einiger Zeit an dem Gedanken zu gehen. Ich habe das Gefühl es würde jedem nur noch Freude bringen mich endlich gehen zu sehen.

Ich mache ich knapp 3 Wochen mein Abitur, ich stehe unter stress bezüglich ob ich bestehe und mit welchen Durchschnitt.

Meine Eltern sind schwierig, ich bin Einzelkind und habe wenig bis eigentlich keine Freunde. Ich habe einen Freund mit dem es zur zeit auch nur noch bergab geht.

Meine Mutter leidet an starken Aggressionen welche sie an mir auslässt. Meine Eltern sind selbständig und arbeiten viel weshalb mein Vater nur für das Geschäft lebt. Ihm ist arbeiten wichtiger als alles andere.

Ich habe die gleichen Aggressionen wie meine Mutter und kann diese nicht kontrollieren, werde ich sauer dann habe ich das Bedürfnis jedem in meiner Umgebung mental genau das gleiche anzutun was ich empfinde. Es ist schwer mit so jemandem umzugehen das weiß ich. Mein Freund bekommt es oft ab, viele male haben wir gestritten und gesagt Beziehungen haben keinen Sinn, weshalb ich dann ihm weh tun will.

Mein Ex-Freund hat sich sexuell an mir vergangen, wovon meine Eltern bis vor kurzem nichts wussten. Ich wollte ihnen nichts erzählen weil ich mich erstens geschämt habe wegen des Aktes und gleichzeitig weil das Thema sexuelle Dinge in meiner Familie nicht gut behandelbar ist. Ich wurde oft dafür verurteilt wenn es um sowas ging, jegliche Arten weshalb ich mich nicht traute darüber zu reden.

Ich habe keine Freunde in der Schule, aufgrund meiner Aggressionen und im allgemeinen kann man mich dort nicht leiden. Egal was ich tue nichts hilft. Egal wie nett ich bin oder ich mich verstelle es ist als hätten sich alle gegen mich verschworen. Ich weiß das klingt wie aus einem schlechten Teenie Film und gleichzeitig denke ich es ist wahr.

Ich kann mit meinem Eltern nicht reden da sie meinen Freund hassen und das ich keine Freunde habe auf ihn schieben. Sie gehen davon aus ich bin ein schlechter mensch weshalb es schwierig ist for mich ehrlich zu sein.

Ich habe viel gelogen in meinem Leben weil ich damit denke leichter klarzukommen doch nein. Ich befinde mich in einem netz aus Lügen und ich sehe keinen Ausweg mehr. Ich sehe nichts kein Lichtblick nichts.

Wenn ich a den Abschied denke muss ich fast lachen weil ich mich freue. Mein Leben ist für niemanden etwas wert, es klingt blöd aber ich denke ich bin für die Menschen nur eine Belastung. Meinen Freund würde ich vorher verlassen und ihn in dem glauben lassen ich hätte ihn betrogen damit er sauer ist und den Abschied leichter nimmt. Meinen Eltern bin ich sowieso egal und in der Schule würde man sich freuen mich endlich los zu sein

Ich weiß alles davon klingt überaus blöd, doch ich habe mich in Teilen so schwer es auch klingt schon entschieden es zu tun. Ich habe es mit Therapie probiert doch es gibt keine Plätze und der Platz bei einer Psychologin der Diakonie hat nichts gebracht. Im Gegenteil es machte mein leben nur noch schlimmer. Ich wünsche mir irgendwo es nicht zu tun und gleichzeitig sehe ich keinerlei Ausweg

Liebe, Schule, Angst, Trauer, Tod, Beziehung, Streit

Keine Lust mehr auf mein Leben?

Mir geht es jetzt schon sehr lange schlecht.

Selbst Ostern war für mich kein schöner Tag, denn ich werde von einer Frau ignoriert, die ich letztens kennengelernt habe. Anfangs schien sie noch interessiert gewesen zu sein, doch seitdem sie herausgefunden hat, dass ich 20 bin und sie 24 /25, ging alles nur noch in eine total falsche und unglückliche Richtung. Ich habe mit ihr geredet und sie wollte mir eigentlich nochmal eine Chance geben, doch seit je her meldet sie sich nicht mehr bei mir.

Und außer, dass sie gestern seit Langem mal wieder meine Story angeschaut hat, kommt nichts mehr von ihr. Es geht bei mir mittlerweile schon so weit, dass es mir egal wäre, wenn ich morgen sterben würde an einem Unfall oder so, denn ich bin zurzeit an so einem Tiefpunkt angelangt, dass ich glaube, ich werde wirklich einsam sterben und dass das, was man mir damals gesagt hat, von wegen, dass ich keine Freundin finden werde, wahr wird.

Bisher hat sich das jedenfalls immer bestätigt. Damals in der Schule war ich auch schon verliebt, doch diese Liebe wurde nie erwidert und man hat sich irgendwann sogar darüber lustig gemacht.

Nun habe ich schon ein paar Frauen angesprochen, doch die meisten reagieren sehr abweisend und die eine, die ich vor ein paar Wochen kennengelernt habe, war die erste die mir ihr Instagram zumindest schon mal gegeben hat und interessiert erschien. Ich finde sie sehr sympathisch und auch hübsch, doch es sieht so aus, als hätte sie das Interesse verloren und ich bin mega enttäuscht und traurig. Ich habe das Gefühl, dass ich bei solchen Frauen gar keine Chance habe und es macht mich auch mega wütend, dass andere nicht solche Probleme wie ich habe, denn sie brauchen nur einmal mit den Wimpern zucken und sie haben eine Freundin. Mir ist noch nie eine Frau hinterhergerannt und ich habe auch noch nie eine Frau geküsst, auf die ich stand.

Das Leben hat es in diesem Bereich nie gut mit mir gemeint und ich bekam ständig nur Unglück, während andere glücklich vergeben sind.

Diese fehlende Liebe macht mich krank und ich habe schon gar keine Lust mehr, irgendetwas zu machen, weil es mir so scheiße geht.

Ich habe keine Lust mehr auf mein Leben.

Wie finde ich endlich eine Partnerin fürs Leben und bitte spart euch die Kommentare von wegen: „Du bist erst 20“ Genau das hat man mir vor 7 Jahren auch schon gesagt, als ich 13 war und es hat sich nichts geändert.

Andere hatten in diesem Alter schon 10 Beziehungen und 5 Mal Sex. Dann komme ich daher: Ungeküsst und wenn‘s hoch kommt, bekomme ich mal eine Umarmung und das auch nur alle paar Jahre von einer Frau, wo es mir etwas bedeutet.

Was kann ich tun? Ich will Frauen nicht hinterherlaufen, was ich leider schon zu oft tun musste. Das kann einfach nicht sein. Ich bekomme oft Komplimente für mein Aussehen und dennoch verachten mich die Frauen.

Trauer, Herzschmerz

Meine Oma treibt uns/mich in den Wahnsinn?

Meine Eltern, meine Schwester und ich wohnen mit meiner Oma in einem Haus (mein Opa hat hier auch gewohnt, er ist leider schon tot, das ist ewig her und wir habens alle gut verarbeitet weil er schwer krank war und es für ihn eine lang ersehnte erlösung war)

Wir wohnen im ersten Stock und meine Oma im Erdgeschoss, Keller, Treppenhaus und Garten teilen wir logischerweise.
Meine Oma macht so viele Sachen die mich (meine Eltern auch) in den Wahnsinn treiben. Sie lüftet immer heimlich, dass wir oben in den Schlafzimmern jetzt Schimmel haben und ich viel von meinen geliebten Musikalben wegwerfen musste.

Meine Mama hat sie schon soo oft deswegen angesprochen und meine Oma sagt immer das war sie nicht. Unsere Hydrometer, die die Luftfeuchtigkeit des ganzen Tages in einer App aufzeichnen können, sagen was anderes.

Dann durchsucht sie immer mein Zimmer (auch das Wohnzimmer etc.). Nachdem ich nach Hause gekommen bin liegt immer alles anders und die Schränke sind teilweise offen und durchwühlt etc.

Auch nervt mich ihre Fragerei. Ich kann zum Beispiel nirgends hingehen ohne penibel drüber ausgefragt zu werden was ich mach und mit wem. Oder sie unterstellt einem was um irgendwas zu erfahren.

Vor einem Jahr hat sie zu fast täglich zu mir gesagt dass alle meine Cousinen viel schlanker sind als ich (ich war damals auch nicht dick, hatte aber auch keinen komplett flachen Bauch weil ich Depressionen hatte und da unter Fressattacken litt, damit ich mich nicht umbringe. Gott sei Dank hatte ich das zu dem Zeitpunkt schon überwunden.) Dann bin ich in die Magersucht abgerutscht (mittlerweile bin ich auch diesen Scheiss los).

Nachdem meine Mama ihr die Meinung gegeigt hatte zwingt sie mich immer süsse Sachen zu essen und wenn ich nicht fünf Teller Spaghetti mittags gegessen hab kauft sie mir immer irgend ein Schokocrossiant oder so und macht mir dann ein schlechtes Gewissen weil ich das auch nicht vergammeln lassen will.

Das selbe war mit Noten: durch die Depressionen hab ich immer noch Schwierigkeiten in der Schule, aber meine Cousinen sind alle viel besser als ich, das wird mir auch gelegentlich hingerieben.

Meine Eltern und auch ich streiten soo oft mit ihr deswegen, passieren tut nichts.

Ich hab auch jetzt schon angefangen Dokumente für mein späteres Studium, wichtige Dokumente von der Schule etc schon zu Freundinnen zu bringen damit sie die nächste Woche, wenn wir im Urlaub sind nicht findet.
Meine Bankunterlagen etc sind auch bei meiner besten Freundin. Finde ich eigentlich super traurig.

Danke fürs lesen von dem langen Text und Entschuldigung dafür.
Aber was sagt ihr dazu? Seht ihr eine Lösung?

Liebe, Kinder, Schule, Familie, wohnen, Angst, Dekoration, Oma, Trauer, Tod, Beziehung, Alltag, Streit

Nicht dabei sein wollen, wenn Kaninchen sterben?

Ich (m16, bald 17) kann den Gedanken nicht ertragen, auch nur in der Nähe zu sein, wenn unsere zwei Kaninchen( beide bald 6 Jahre alt) sterben. Aktuell geht es beiden noch mega gut Ich habe einfach mega Angst davor, weil ich es mir überhaupt nicht gewöhnt bin, wenn so ein Tier stirbt und sie halt tot sind. Es ist nicht so, dass ich irgendwie eine enge Bindung zu ihnen habe und dass ich nicht ohne sie leben könnte. Ich litt nicht so sehr als wir erfuhren, dass die Hündin meiner Grosseltern gestorben ist, aber die wohnen halt weit weg. Ich habe vor allem auch Schiss vor der Reaktion meiner Mutter, die auch sehr sensibel ist, wenn sie eines der Kaninchen tot auffindet. Meine Mutter ist diesbezüglich auch nicht erfahren. Es ist ja nicht sicher, dass es reicht, es zum Tierarzt zu bringen, bevor es passiert. Ich will da einfach nicht dabei sein. Immerhin haben wir noch einen Hund.

Um sozusagen dem zu entkommen, habe ich gesagt, dass ich nächsten Sommer in eine betreute WG will, weil ich mich zu Hause nicht wohl fühle, was teils stimmt, aber eigentlich bin ich noch nicht ganz bereit von zu Hause wegzugehen. Meine Eltern wissen nicht, dass das mit den Kaninchen der Hauptgrund ist. Ich weiss nicht, was ich tun soll. Da die Kaninchen meistens so 8 Jahre leben, könnte ich rein hypothetisch auch noch ein Jahr warten und dann wäre ich 18. Aber ich weiss nicht, was ich tun soll. Soll ich einfach in diese WG gehen, oder wie soll ich damit umgehen?

Kaninchen, Zukunft, Angst, Trauer, Tod

Bruder hat sich mit Freundin getrennt und sucht jetzt bei mir Hilfe bei Liebeskummer?

Hi,

mein großer Bruder hat sich von seiner Freundin getrennt. Sie waren mehrere Jahre zusammen. Sie haben bei uns zuhause gelebt.

Ich habe zu der Freundin ein schlechtes Verhältnis und zu meinem Bruder eigentlich auch, weil er mich damals als Kind geschlagen und gemobbt hat. Er leugnet es, aber meine Mutter war auch manchmal dabei und ist Zeugin.

Es sind schon 2 Wochen vorbei und jetzt fängt er wegen der Trennung zu zweifeln und sucht bei mir die ganze Zeit Rat. Ich rede nicht so oft mit meinem Bruder und bin eher für mich. Das hat besonders angefangen, weil die Ex-Freundin jetzt anscheinend einen neuen Freund hat.

Das geht jetzt über Tage so und immer wieder stellt er mir die gleichen Fragen: "Habe ich ein Fehler gemacht?"... 😮‍💨

Ich habe ihn seitdem er einen Trennungswunsch ausgesprochen hat beraten, wenn er mich gefragt hat.

Ich glaube am Valentinstag, weil die Freundin ihm wegen einem anderen Freund sitzen lassen hat. Da hat er zuversichtlich gesagt, dass er deswegen Schluss macht und hat mal erstmal die ganze Familie informiert und auch sein BFF geholt. Ich habe ihm klar und deutlich gesagt, dass es kein "Zurück" mehr gibt und das wirklich alles zuende sein wird.

Er hat sich dann umentschieden, als sie wieder zurückkam und sie geredet haben. Es sei kompliziert.

Nach einer Woche hat er sich wieder umentschieden und sie ist dann am Ende wirklich gegangen. Es ging für eine Zeit gut, bis er gesehen hat, dass die Freundin jetzt einen neuen gefunden hat.

Jetzt hat er quasi Liebeskummer, Zweifel am Selbstwert und hat mir auch schon intime Sachen erzählt wie "Ich denke, ich werde niemals jemanden wieder finden, mit dem ich so nah und vertraut sein werde. Ich habe ihr alles über mich erzählt. Meine Stärken und Schwächen." Er fühlt sich wie ein "Versager", weil die Freundin schon schnell einen neuen gefunden hat und fühlt sich nicht mehr so attraktiv.

Hat mich auf jeden Fall mega überfordert. Ich (21) selbst bin nur ein paar Jahre jünger als er und hatte noch nie selbst eine Beziehung. Und ich habe auch selbst Probleme mit der Liebe, aber das erzähle ich ihm nicht. Wie gesagt mein Verhältnis zu ihm ist nicht so gut. Ich verhalte mich normalerweise mehr abweisend und kalt ihm gegenüber aufgrund der Vergangenheit. (Wir haben mal darüber geredet, er hat sich entschuldigt. Nach einem Streit hat er es zurückgenommen und hat gesagt, dass ich es damals verdient hätte geschlagen zu werden.)

Um Missverständnisse zu vermeiden. Nein, er ist nicht mehr gewaltigtätig und besonders nicht gegenüber der Freundin. Er hat jetzt mittlerweile eher ein weiches Herz und im Vergleich zu früher hat er sich auch verändert. Trotzdem mag ich ihn nicht.

Er macht schon vieles, um sich abzulenken. Zum Glück nicht mit Alkohol oder Kiffen, sondern mit Aktivitäten z.B. rausgehen, Freunde treffen, neues Instrument spielen, Sport machen. Mehr als ihm gut zusprechen und das ist die richtige Entscheidung war, kann ich nicht sagen... Will auch eigentlich mich nicht darum kümmern. Wird mir bisschen zu viel. Er redet schon viel mit Freunden und mit meiner Mutter. Hab auch schon Therapie empfohlen 🫤

Er sucht auch bei Tinder (da wo er seine Ex-Freundin kennengelernt hat) wieder nach eine neue. 🫡 Ich soll ihm bei Fotos helfen 🫣

Was ist denn jetzt die Frage? -> Wie hilfe ich meinem Bruder am besten? Er fragt oft nach Zuversicherung und möchte mit mir reden. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er gleich heult. Ich kann damit echt nicht gut umgehen. Er liegt wohl viel wert darin, was ich sage. 😓

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Wenn eine Freundschaft aktuell schwierig ist und das Gegenüber schickt Dir einen selbst verfassten Nachruf für einen Trauerfall - ist das ein gutes Zeichen?

Meine ehemalige Freundschaft plus hält trotz Hochzeit mit einer anderen Frau freundschaftlich seit vielen Jahren an mir fest.

Er hat viele psychische Probleme, ein Kindheitstrauma, weil seine Eltern sich nie wirklich um ihn gekümmert haben, Minderwertigkeitskomplexe, Kritikempfindlichkeit, ADHS und das Gefühl, nie zu genügen, und der Gesellschaft Ehe, Haus und hochdotierten Job vorweisen zu müssen, um was wert zu sein.

Obwohl die Eltern sich in der Kindheit nie um ihn gekümmert und ihn in der Obhut einer Haushälterin gelassen haben, fühlt er sich enger mit dem Vater als mit der Mutter verbunden.

Seit geraumer Zeit ist der Vater nun herzkrank und benötigt Defibrillation und andere Behandlungen.

Außerdem ist kürzlich zum dritten Mal ein enger Kumpel auf tragische Weise jung verstorben, was das Verlassenheitsgefühl aktuell extrem verstärkt.

Trotz Jobwechsel, frischer Ehe und Hausbau geht es ihm aktuell sehr schlecht und er zieht sich extrem zurück, meldet sich kaum und nimmt auch keine Hilfe an.

Letzten Freitag in der Nacht erhielt ich völlig unvorbereitet eine WhatsApp von ihm, die nur lautete "das habe ich geschickt"...

Gefolgt von einem sehr intensiven persönlichen Nachruf an seinen kürzlich tragisch verstorben Freund.

Ich habe Tränen in den Augen gehabt, da dieser Nachruf sehr persönlich und intensiv war und er hat sich dort, obwohl es ihn Kraft und Überwindung kostete, extrem geöffnet und seine Gefühle gegenüber dem Verstorbenen offenbart.

Ich habe ihm für das Vertrauen gedankt und seinen Mut und seine Worte sehr gelobt.

Darauf kam tagelang keine Reaktion. Erst heute kam ein "lass uns die Woche bitte wieder telefonieren".

Aber danach auch wieder keine Reaktion.

Ist das in Hinblick auf die Freundschaft positiv zu werten oder eher als Ausklang?

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