Geld in Trauerkarte?

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Ich würde es daran festmachen, wie eng der Kontakt war und ob die Erbmasse der/des Verstorbenen ausreicht, dann auch nicht mehr als 50 Euro in den Umschlag stecken.

Beerdigungen sind ja leider sehr teuer und diese Geldgeschenke sind dabei nicht mehr als eine nette Geste, es wird dir auch niemand einen Vorwurf machen, wenn es dir nicht möglich ist, etwas zu geben.

Jedenfalls gibt es keinerlei Vorgaben, ob und wie viel man bereit ist zu geben.

Andreas490  26.04.2024, 10:37

Herzlichen Dank für das Sternchen.

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Es kommt auf Deine finanzielle Möglichkeit an.

Wenn es ein weitläufiger Verwandter ist, dann kommt es auch darauf an, ob ihr auch noch einen Blumengruss mitbringt.

Meistens sind es 50 Euro bei Familienangehörigen, bei Bekannten etwa 20 Euro.

Man kann das Kuvert dem Bestatter am Eingang der Trauerhalle übergeben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Geld in Trauerkarte legen? In Deutschland und christlichen Umfeld ist das nicht üblich.

Hm wie sich die Zeiten wandeln. Beim Tod meiner Mutti vor 12 Jahren haben mein Papa und ich nicht einen einzigen Cent in den Beileidsbekundungen erhalten. Heute steht überall, es zu tun

ev. - luth.

Nehme am besten so viel wie deine finazielle Sizuation zulässt und auch nur soviel wie du willst. Ich würde nichtt mehr wie 50 euronen nehmen