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Muss ich um meine Katze Angst haben?

WARNUNG SEHR LANGER TEXT:

Hallo, also folgendes Problem. Ich habe grade wie immer um ca. 1 Uhr unsere Katze von draußen reingelassen. Sie darf tagsüber raus wann sie will, sie "kratzt" dann dafür einfach an der Terrassentür. Nur nachts darf sie nicht immer drinnen bleiben. Wenn es nachts warm ist bleibt sie öfter, oder will auch öfters nachts draußen bleiben. Wenn es aber so wie heute ist (2°C) will sie nachts rein und setzt sich deshalb vor die Haustür. Wenn man sie nachts drinlässt, macht sie einen durch miauen um 4 Uhr wach. Deshalb geht sie so ab 22 Uhr immer raus und wird an kalten Tagen um 1 Uhr wieder reingelassen.

Dann war sie nämlich draußen auf Klo und macht morgens keinen Wach. Auf jedenfall wollte ich sie gerade reinlassen, aber sie saß nicht auf der Haustür, dann kam von links ca. 50m was angelaufen was ich für unsere Katze hielt. Ich habe dann ihren Namen gerufen und gewartet bis sie kommt. In dem Moment kommt unsere Katze aber durch die Tür rein und das Ding auf der Straße läuft immer noch. Ich habe dann gecheckt das dass Ding auf der Straße nicht unsere Katze war... Beim laufen hab ich dann gesehen das es ein Fuchs war der durch die Straße gelaufen ist.

Wir wohnen in einem Neubaugebiet auf dem Dorf, fast mittendrin: 800m bis zum nächsten Wald, auch keine leerstehenden Häuser... Jetzt habe ich Angst das unsere Katze nachts von dem Fuchs angegriffen werden könnte, weiß jemand ob füchse für sie gefährlich sein könnten. Meine Katze wird auch demnächst schon 12, aber fit ist sie, sie fängt auch noch Vögel ab und zu und spielt noch gerne, aber man merkt ihr durch leichte hörprobleme und manchmal doch Faulheit ihr alter an. Wie gesagt hab ein bisschen Angst um sie. Wer bis hier hin gelesen hat ist echt verrückt.

Tiere, Katze, Fuchs, Hauskatze

Braune Würmer an den Wänden aber keine Maden?

Hallo,

ich habe vor 2 Wochen braune Würmer/Larven an meinen Wänden entdeckt. Circa einen Wurm pro Tag finde ich. Sie krabbeln sehr schnell. Außerdem sind mir weiße flauschige Verpuppungen ebenfalls an den Wänden aufgefallen. Ich dachte zuerst an Motten oder Stubenfliegen und habe alle Lebensmittel ersetzt und die neuen alle luftdicht verpackt. Nichts essbares ist mehr frei zugänglich. Außerdem habe ich Mottenfallen aufgestellt vor 2 Wochen (die bis jetzt alle leer sind) und meine ganze Wohnung mit Insektenspray ausgeräuchert. Ich habe seitdem keine einzige Stubenfliege mehr gesehen aber die Würmer/Larven sind immer noch da. Die Larven haben kleine Beine, aber sind nicht flauschig. Käfer oder sonstige Insekten habe ich auch keine gesehen. Die Larven habe ich in jeden Raum schonmal gesehen außer im Badezimmer. Ich sauge und wische meine Wohnung normalerweise 2x pro Woche und putze auch ALLES mind. 2x pro Woche. Die Wohnung ist eine Altbauwohnung. Leider hat die Wohnung seit dem Bezug starke Mängel aufgewiesen (auch Schimmel) weshalb demnächst ausziehen werde. Will mir aber diese Larven nicht in meine neue Wohnung einschleppen.

Was kann das sein und wie kann ich die bekämpfen? Ich ekle mich schon sehr davor.

Danke schonmal und liebe Grüße :)

Ich hab hier noch 2 Bilder angefügt. Eines von einem Wurm und eines von einer Verpuppung (man erkennt es kaum da diese ähnlich wie die Wandstruktur sind und auch dieselbe Farbe haben).

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Tiere, Maden, Schädlingsbefall, Würmer, Larven

Hund pinkelt Nachts in die Wohnung?

Guten morgen liebe Frage-Community,

wieder eine Frage von mir! Meine Eltern haben sich im Juli letztes Jahr mit mir zusammen einen Yorkshire Terrier gekauft. Dieser war damals 4 Monate alt, wie meiner auch. Die beiden sind recht zügig stubenrein geworden, zumindest meiner jedenfalls.

Das Problem mit Knuddels (so heißt der Hund meiner Eltern) ist, das er nachts, wenn er alleine im Wohnzimmer schläft, einfach überall hin pullert und boom boom macht. Meine Eltern bekommen das einfach nicht aus ihm raus.

Die Sache ist, das sie meiner Meinung nach in der Erziehung massive Fehler begangen haben. Das fing damals schon damit an, das sie den kleinen Nachts in eine Hundetragebox eingeschlossen und unten im Wohnzimmer stehen lassen haben, und das eben von Anfang an. Die Box hatte zwar eine Decke im inneren und ist auch sehr geräumig, aber ihn da so alleine von Anfang an reinzustecken.. er weiß ja nicht warum er da rein muss, ich kann mir vorstellen das er das als Bestrafung aufgefasst hat. Denn deer kleine hat Nachts stundenlang gebellt und gejauelt die ersten Monate. "Das gewöhnt er sich schon noch ab, bei Schnulli hat es ja auch funktioniert" hieß es dann immer, wenn ich gefragt habe.

Meine Eltern haben noch einen weiteren kleinen Yorkie, der ist aber schon 2 jahre alt (Schnulli heißt sie). Sie schläft gerne in ihrer Box, will nachts nirgendwoanders schlafen. Aber bei Knuddels hat das eben nicht geklappt. Der versucht, Nachts seine Box kaputt zu beißen um da raus zu kommen.

Nun soll Knuddels aber ohne Box schlafen, da ich ihnen dazu geraten habe. aber er macht halt überall hin seitdem er Nachts rumlaufen kann. In seiner Box hat er das nicht gemacht.

Ich habe meinen Hund von Anfang an bei mir im Zimmer mit schlafen lassen. Dabei kann er sich auswählen ob auf dem Bett oder dem Hundekörbchen (er schläft mehr im Bett als im Korb), weil ich mich vor dem Kauf darüber informiert habe, wie man einen Hund erzieht und richtig hält. Mein Hund ist komplett Stubenrein, egal ob Tag oder Nachts.

Gibt es noch Möglichkeiten, dem kleinen Knuddels meiner Eltern das wieder abzugewöhnen, das er nachts überall hin macht? Ich denke das er das aus Angst macht, da er mit dem Raum insgesamt durch seine Zeit wo er Nachts eingesperrt war vielleicht negativität assoziiert. Unwahrscheinlich ist das jedenfalls nicht

Über Ideen würde ich mich freuen.

Tiere, Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, stubenrein, Yorkshire

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