AMD Ryzen 5-2600 Temperatur bis zu 92 Grad und mehr?

Hi,

ich habe seit ca. zwei Jahren einen Ryzen 5-2600 in meinem PC. Der Prozessor wird mit dem Standard-Kühler gekühlt, der von AMD mitgeliefert worden ist.

Im PC-Gehäuse sind zwei große Lüfter eingebaut, der hintere Lüfter war direkt im Gehäuse, den vorderen habe ich zusätzlich eingebaut, zusätzlich habe ich an der Seite einen Lüfter, der auf die passiv gekühlte Graphikkarte 1050 TI von Palit bläst.

Wenn ich nun die CPU stresse, so geht sie auf Temperaturen, die ich nicht verantworten möchte...

Beim Rendern einer Animation vor ein paar Tagen mit Blender ist mir das zunächst aufgefallen, Temperaturen 92 Grad und mehr. Ich musste in Blender die maximale Anzahl an Threads auf 8 verringern, um die Temperaturen deutlich unter 90 Grad zu bringen.

Auch der Stresstest prime95 bringt die CPU an die Grenzen, aber halt noch ein wenig schneller.

Kann es daran liegen, dass der Kühlkörper des CPU-Kühlers mit Staub verdreckt ist? Macht das so viel aus?

Ich habe jetzt schon einen Tower-Lüfter bestellt, weil mir das zu heikel ist. Bei mir ist nix übertaktet oder so was, ein ganz normales System.

Ich meine, dass Ende 2018 der Stresstest die CPU nicht so sehr in der Temperatur gefordert hat. Auch hatte ich da mal Blender mit allen Kernen plus Graphikkarte rendern lassen, da war alles OK.

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Braucht man heute noch 95-Grad-Kochwäsche?

Über die richtige Temperatur beim Waschen gibt es ja bekanntlich viele Meinungen.

Die alte Faustregel "30-60-90" bzw. "30-60-95" ist eigentlich in den letzten Jahren eher zu "30-40-60" oder "20-40-60" mutiert, aber wer mit den hohen Temperaturen aufgewachsen ist, wird an seinen Waschgewohnheiten wohl kaum etwas ändern.

So ist es bei der Kochwäsche auch. Die einen schwören auch heute noch auf sie, weil die Wäsche bei 95 Grad einfach am saubersten wird und Keime nur so vollständig abgetötet werden.

Die anderen sagen, 60 Grad reichen auch, sparen viel Energie gegenüber 95 Grad und sind genauso hygienisch. Die 95 Grad stammten wohl aus früheren Zeiten, in denen Waschmittel bei niedrigen Temperaturen noch nicht so gut wirkten.

(an diejenigen, deren Waschmaschine schon mit "Eco 60"-Programm ausgerüstet ist: gemeint ist hier ein "normales" 60 Grad-Programm)

Meine Waschmaschine - eine Miele (was anderes kommt uns auch nicht ins Haus) von 2009 - hat natürlich auch noch ein 95-Grad-Programm (Eco 60 aber noch nicht).

Was ist eure Meinung zur Kochwäsche? Braucht man noch 95 Grad oder reichen auch 60?

95 Grad - ist hygienischer und reinigt am besten 63%
60 Grad - spart viel Energie und macht auch sauber 37%
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Waschmaschinen: Welche Unterschiede gibt es zwischen amerikanischen und europäischen Modellen?

Was ich von amerikanischen Waschmaschinen gehört habe, ist, dass sie schlechter sind als europäische. Warum das so ist, war mir auch nicht klar, also habe ich mal recherchiert.

Das Wichtigste scheint zu sein, dass es meist Toplader sind, und dass sie nicht das Wasser elektrisch aufheizen, sondern direkt an die Warmwasserleitung angeschlossen werden.

Das scheint kostengünstiger zu sein als elektrisch zu heizen, bedeutet aber, dass man nicht mit 95 oder 100 °C waschen kann. Und mit 60 °C auch nur, wenn das Wasser in der Leitung so warm ist.

Man kann da ja "Cold", "Warm" und "Hot" einstellen, wodurch warmes und kaltes Wasser unterschiedlich gemischt wird, was aber nur bedingt an eine bestimmte Temperatur gekoppelt ist.

Europäische Urlauber in den USA berichten oft, dass die US-Waschmaschinen ihre Kleidung kaputtmachen. Sie waschen auch deutlich schneller, daher sind die amerikanischen Waschmittel aggressiver; insbesondere wird viel Bleiche reingekippt. Man kriegt in den USA fast nur Vollwaschmittel zu kaufen.

Angeblich schleudern die Dinger auch nicht so gut und die Amis packen die Wäsche daher tropfnass in den Trockner, wodurch da auch wieder Energie verbraten wird.

Weiß jemand etwas über nordamerikanische Waschmaschinen (USA, CA)? Was ist an all diesen Recherchen wirklich dran? Und was gibt es noch zu wissen über Waschmaschinen in den USA? (weitere Unterschiede zu europäischen Modellen)

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Zug im Altbau trotz isolierter Fenster, was tun?

Hallo liebe community.

Ich wohne seit einem Jahr in einem sehr schönen Altbau. Leider habe ich zwischen November und Mitte Mai! letzten Jahres ziemlich Probleme mit der Kälte gehabt, obwohl es im warmen Wien da schon 22 Grad Außentemperatur hatte!

In der ganzen Wohnung hat es "gefühlt" gezogen, woraufhin ich Fenster und Eingangstüren dichten lassen habe. Mit mäßigem Erfolg. Bis Mitte Mai habe ich mit Kapuzen-Pullover geschlafen und geheizt. Obwohl die Temperatur in der Wohnung recht warm war, hat es gezogen und ich war lange Zeit erkältet. Habe dann, mit Kapuze über die Ohren gezogen, geschlafen. Ich schreibe gefühlt, weil ich nicht ausschließen möchte, dass ich übertreibe aber selbst beim Sitzen auf dem Sofa fiel mir auf wie kalt mir wurde, was an anderen Orten (Küche) nicht der Fall war.

Die Deckenhöhe liegt bei rund 4.5 Meter. Das Schlafzimmer mit Fenster zur Straße gerichtet. Die Rückwand zum Treppenhaus, dass zum sehr kalten Innenhof liegt. Meine Vermutung ist, dass es ein Temperaturgefälle zwischen den Wänden gibt und sich daher die Luft stark bewegt. Ich hatte auch den Eindruck, dass eine Barrikade um das Kopfende des Bettes teilweise Abhilfe geschaffen hat.

Nun meine Frage: Was würdet Ihr in meinem Fall tun? Habt Ihr Erfahrungen, wo die Ursache liegen könnte und was Abhilfe schaffen würde? Lohnt sich etwa eine Infrarotheizung um die Wände gleichmäßig zu wärmen? Ich möchte eigentlich nicht lange in der Wohnung bleiben und suche eher nach einer symptomatischen Lösung.

Freue mich auf Eure Erfahrungen und Tipps!

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