Kopfschmerzen wenn ich das Dachgeschoss betrete?

Hallo,

Ich lebe noch bei meinen Eltern und habe ein Zimmer im Dachgeschoss. Wie viele andere Leute, leider ich ab und an mal an Kopfschmerzen (nicht oft). Wenn ich aber mal Kopfschmerzen habe gibt es ein bestimmtes Phänomen dass mir wirklich IMMER, seit Jahren, auffällt. Meine Kopfschmerzen werden stärker wenn ich im Dachgeschoss bin (wir besitzen ein Einfamilienhaus). Sobald ich die Treppe betrete die nach oben in mein Zimmer führt, merke ich sofort dass die Kopfschmerzen stärker werden. Wenn ich ganz unten bin spüre ich sie ganz leicht und oben werden sie dann gefühlt 3 mal so stark. Das Zimmer wird den ganzen Tag über hin und wieder mal für 10-30 Minuten gelüftet und es ist auch sehr gepflegt wodurch ich Schimmel eigentlich ausschließen kann. Hat irgendjemand mal von so einem Fall gehört und kann mir vielleicht weiterhelfen? Zu 99% fühle ich mich super wohl im Zimmer (Ausser im Sommer natürlich). Lediglich wenn ich mal Kopfschmerzen bekomme kommt es zu besagtem Phänomen. Das komische daran ist, dass mein Bruder im gleichen Zimmer lebt wie ich und er nichts davon merkt. Kann es am veränderten Raumklima liegen? Dort ist es eigentlich immer ca 1-2 Grad kühler oder wärmer als im Rest des Hauses. Gerade wenn es etwas wärmer ist, empfinde ich die Luft da oben als echt ekelig und erdrückend.

Edit: Weiß nicht ob das was zur Sache tut aber manchmal hör ich kleine Tiere ( ich denk mal Mäuse, Vögel oder ähnliches) rumlaufen. Im Internet habe ich gelesen, dass das bei etwas älteren Häusern wohl normal und nicht bedenklich ist.

Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Symptome, Dachgeschoss
Schwanger oder nicht?

Hallo zusammen,

mich plagt aktuell die Unsicherheit. Ich habe die Pille bzw den Verhütungsring abgesetzt und bin aktuell auch auf Diät. Ich kann leider meine vermeintlichen Symptome nicht so ganz einordnen ob diese auf eine mögliche Schwangerschaft zurückzuführen sind, oder aber auf die hormonelle Umstellung durch das Absetzen und die Diät. Vielleicht kann mir ja jemand helfen aus Erfahrung oder Vermutung. Und vielleicht kann mir ja auch jemand sagen ab wann ein Test sinnvoll wäre, da ich glaube, dass er jetzt noch nicht aussagekräftig wäre.

Hier einmal mein „Tagebuch“:

Ring am 14.12 entfernt und am 18.12 die Abbruchsblutung gehabt.

Am 15.12 ungeschützten Sex

Am 30.12 ungeschützten Sex

Am 04.01 ungeschützten Sex 

Am 05.01 Ziehen/Schmerzen im Unterleib (gefühlt an den Eierstöcken und nicht wie bei der Periode)

Laut Zyklus App fruchtbar vom 27.12-03.01. ist aber ja auch der „erste Zyklus“. Ob und wann hier ein Eisprung stattfindet ist vermutlich schwer berechenbar.

Seit dem 28.12 extrem hohe Libido bis zum 07.01

Seit dem 22.12 bis ca. 03.12 immer wieder Kopfschmerzen 

Vom 23.12 bis 02.01 Bauchschmerzen 

Vom 07.01 bis jetzt leichte und bräunliche Schmierblutung ohne Schmerzen. Ebenfalls seit dem 07.01 extrem Heisshunger und Gelüste nach Hühnerfrikassee. Hab ich seit Jahren nicht mehr gegessen. Ich könnte die ganze Zeit nur essen.

Abgeschlagenheit/Müdigkeit gegen Ende Dezember bis jetzt

Für gewöhnlich Probleme mit Durchfall aber seit 06.01 Verstopfung

Psychisch meine ich eine starke Verbesserung zu spüren, als würde ich mehr fühlen. Fühlt sich sehr frei an.

Das Hautbild ist leicht schlechter geworden und ich habe ein paar winzige Pickelchen, nichts dramatisches. Diese kamen erst gegen Anfang Januar dazu (am 01.01-02.01 bemerkt)

Hört sich das eher nach Symptomen des absetzens der hormonellen Verhütung an? Oder kann es sein, das ich schwanger bin und es direkt im ersten Zyklus geklappt hat?

Diät, Schwangerschaft, Pille, Verhütung, Gesundheit und Medizin, schwanger, Schwangerschaftstest, Symptome, Verhütungsring
Komplexer Schwindel / Übelkeit (möglw. Psychisch)?

Hallo an Alle, ich leide seit knapp einem Jahr an verschiedensten Symptomen, war bei unzähligen Ärzten. Hat jemand von euch eine Vermutung, was der Auslöser sein kann, oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gehabt?

Erstmal Daten: ich bin männlich, 21 Jahre alt, Nichtraucher.

Seit März 2021 fing es schlagartig mit extremer Übelkeit, Herzrasen, Zittern an Beinen, Taubheitsgefühl in Händen und Fingern, teilweise Schwarz vor Augen für 3-4 Stunden an. Ich dachte, dass es psychisch sei, da ich Angst habe mich selber zu Übergeben, und es auch knapp 15 Jahre nicht musste. Ich dachte ich habe es mir eingeredet, da es eben nur Sekunden anfing nachdem ich Angst hatte davor.

Ich bin nach 3 Stunden an die frische Luft, wodurch es sich allmählich besserte.

Den Tag danach bin ich auf Arbeit, da ich dachte, dass es psychisch sei. Beim Autofahren habe ich gemerkt, dass mein Kopf nicht ganz mit macht. Schwierig zu definieren, aber würde es als Schwindel bezeichnen. Ich dachte das liegt an dem Schlafmangel die Nacht davor, was sich als Falsch herausstellt.

Auf Arbeit wurde es wieder schlimmer: Übelkeit, Taubheitsgefühl und teilweise Schwarz vor Augen.

Ab da wurde es die nächsten Wochen mit den Symptomen schlimmer. Allein beim Kopf bewegen wurde mir es schwindelig. Ich konnte keine Minute draußen laufen. Es war alles zu viel. Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf das nicht mit macht und ich Ohnmächtig werde. Gleichzeitig sah ich, dass meine Zunge leicht angeschwollen ist, und man einen Zahnabdruck vorne im Spiegel erkennt.

Ebenfalls ist mir aufgefallen, dass ein Weisheitszahn durchkommt, und dies auch im Laufe des einen Jahres geschah.

Ich hatte extreme Kopfschmerzen, teilweise auch Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit.

Nach einigen Wochen wurden die Symptome milder, Autofahren ging jedoch noch garnicht. Nach den ersten paar Metern wurde es mir extrem Schwindelig. Ich bin gerade so wieder nach Hause gekommen.

Und mittlerweile ist das ganze fast ein Jahr her. Die Symptome treten Schubweise immer wieder auf, teilweise auch durchgehend. Ich fahr nur noch die Strecken mit dem KfZ, die ich wirklich muss. Und selbst das geht kaum. Das Ganze hat mein Leben komplett im Griff, und niemand weiß weiter.

Laut HNO: Zunge ist tatsächlich leicht angeschwollen, Rest soll Hausarzt untersuchen.
Großes Blutbild: Monozyten erhöht - Rest in der Norm.
Internist: Sonographie von Bauch in Ordnung - Magen- und Darmspiegelung trotzdem Empfohlen.
Kardiologie: EKG in Ordnung. Tachykardie vermutlich durch Schwindel beim Autofahren und dementsprechenden Stress.- Empfiehlt EKG stationär zu untersuchen.

Habt ihr einen Rat, was man weiter untersuchen sollte? Und ist es möglich, dass Ganze im Krankenhaus umfangreich untersuchen zu lassen?Wie ich oben schon gesagt habe, hat das mein Leben komplett im Griff. Auf Arbeit habe ich ab und zu das Gefühl umzukippen, beim Autofahren ist es noch gefährlicher.

Ich habe deutlich abgenommen, auch durch die Appetitlosigkeit. Ich bin ratlos.

Gesundheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Symptome, Übelkeit
Meteorismus, ziehende Schmerzen, Obstipation - auf was kann das hindeuten?

Hallo, ich wollte in die Runde fragen und gleichzeitig mich austauschen zu der obenstehenden Titelfrage.

Die Symptome: Ich bekomme gegen abends ab 20 Uhr meistens einen stark aufbegblähten Bauch. Er hört sich dann beim leichten draufklopfen ganz dumpf an (wenn er so gut wie leer ist). Dabei treten oftmals Schmerzen im Mittelbauch auf, die ich als stark dehnend und ziehend beschreiben würde. Sie strahlen auf den kompletten Bauch aus und lässt sich vergleichen, mit wellenartigen, krampfartigen Wehen.

Folgendes habe ich bereits mindestens 1 Woche durchprobiert, ohne Besserungen: Viele Tee Arten ausprobiert, darunter Anis-Fenchel-Kümmel in Kombination von Wärmflasche und ein entspanntes Bad. Sport/Bewegung vor und nach dem Abendessen aber auch während des Meteorismus, joggen, spazieren gehen, Rad fahren und Gymnastikübungen (nahezu täglich). Ernährung umgestellt auf Abwechslungsreich, sprich das volle Programm, vegetarisch und auch gemischt. Langsames Essen sprich viel Zeit beim Essen lassen, gründliches Kauen. 4-5 kleinere Mahlzeiten am Tag. Bauchmassage vor und nach dem Essen. Gecheckt ob irgendwelche auffallende Unverträglichkeiten bestehen. Auch mal stundenlang nichts gegessen (vor dem Aufblähen des Magens/danach ebenfalls) und er ist noch nicht einmal richtig abgeflacht. Das dauert meistens dann 2-3 Tage, bis er überhaupt wieder flacher wurde!

Das Einzige was bis jetzt half, war Kaffee. Immer wenn ich frisch gerösteten Kaffee trinke (Schwarz ohne Zucker und Milch), konnte ich sofort und mit sofort meine ich, keine 15 Minuten danach auf die Toilette und endlich mein Geschäft machen. Wenn wir schon dabei sind, der Stuhlgang sieht normal aus (mehrmals überprüft), nicht zu dunkel, nicht zu hell, die Konsistenz ist eher hart als weich. Aber am Trinken liegt es nicht denn ich trinke über 3 Liter am Tag und achte auch stets drauf. Blut oder andere seltsame Pigmente sind mir nicht aufgefallen. Stuhlgang übrigens höchstens alle 3-4 Tage einmal (ohne den Kaffee).

Ich habe auch schon das volle Programm durch mit Magen-Darm-Spiegelung und Unverträglichkeitstests und es ist nichts gefunden worden, bis auf etwas verengte Darmpassagen. Aber daran wird das doch nicht liegen? Das Einzige was ich noch checken lassen sollte, ist Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse (Werte usw.)

Was ich vllt. noch ergänzen sollte - ich habe kaum Flatulenzen für solch einen Bauchumfang. Dieser beträgt im normalen Zustand 74 cm und im aufgeblähten 77 cm! Das Ganze hatte vor 2 Jahren damit angefangen, als ich nach meiner Skoliose OP diese Opioide bekam, seitdem habe ich fortführend mal mehr mal weniger lang für mindestens 2-3 Tage oder 1 Woche dieses Problem und verschwindet dann für 1-3 Wochen und kehr wieder zurück. Während der Magen sich aufbläht, höre ich auch eine laute Peristaltik, die dann stundelang so geht. Meine Vermutung liegt nahe, dass irgendwas mit dem Stoffwechsel nicht stimmt. Der Kaffee regt bei mir das Hormon Gastrin an, das bei mir (teilweise) fehlen könnte.

Ernährung, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm, Organe, Sport und Fitness, Symptome, Wohlfühlen
Schlechte Ärzte oder dubiose Symptome?

Ich danke schon mal jedem im voraus für's lesen ✨

Also ums kurz zu halten, ich gehe seit jetzt etwa 10 Jahren wegen ein und der selben Sachen bzw Symptomen zu Ärzten, die in erster Linie mit dem Essen zusammenhängen.

Grundsätzlich, bei fast egal was, kriege ich irgendeine Reaktion nach dem Essen. Im besten Fall ist es nur extremes Völlegefühl und aufgebläht sein, im schlechtesten schlafe ich teilweise im Sitzen ein, da ich mich absolut nicht mehr wach halten kann. Ein Gefühl wie bei Sekundenschlaf Schüben. Wache dann ca ne Stunde später auf, total nass geschwitzt und richtig fertig. Dazwischen liegt mein Alltag mit Herzrasen/Klopfen, Schwindel, Schwächegefühl, Schweißausbrüchen, permanentem Nüchternschmerz, immer Übelkeit, Magen/Darmkrämpfen und morgens oft das Gefühl als hätte man eine Nacht hart getrunken. Das ganze morgens verstärkt sich immer noch nach Trainingstagen deutlich. Vielleicht noch als Faktor, ich kriege beim Zahnarzt die Allergiker Betäubung, da ich von den normalen richtig hart abschmiere.

Ich habe x mal Allergietests gemacht komplett ohne Befund. Blutbild hat einmal ergeben das ich starken b12 Mangel hatte ansonsten alles top. Ich reagiere von Zeit zu Zeit auf Weizenprodukte ohne Glutenintoleranz genau wie bei Milchprodukten ohne Laktoseintoleranz mit extrem aufgeblähtem Bauch und schnellen festen Pulls schwitzen etc.

Aus ärztlicher Sicht bin ich gesund ohne Anlass weiter zu gucken, aus persönlicher Sicht ist mein Alltag unzumutbar, vor allem wenn man vermeidet draußen oder auf der Arbeit zu essen, um genau diese Symptomatik weitestgehend zu vermeiden.

Ich bin inzwischen 31, männlich, wiege ca. 88 Kilo. Ich trinke ca 4 Liter am Tag, keinen Alkohol, ernähre mich gut, und gehe 4-5 mal trainieren pro Woche, schlafe ausreichend.

Ich bin für jeden noch so kleinen Tipp dankbar. ♥️

Ernährung, Gesundheit und Medizin, Intoleranz, Lebensmittelunverträglichkeit, Symptome
Bluthochdruck wie lange bis er wieder unten ist?

Ich war vor einer Woche beim Arzt, weil ich 2x Nasenbluten hatte und ein Pochen im Ohr. Er hat dann mein Blutdruck gemessen und ich hatte 160/104 also ziemlich hoch.

Dazu muss man sagen ich bin 22 und gehe 6x die Woche zum Krafttraining. Leider hab ich in letzter Zeit sehr viele Partys besucht und Shisha geraucht. Zudem trinke ich eig ausschließlich Energy/Softgetränke. Nach der Diagnose hab ich begriffen, dass ich etwas an meinem Lebensstil ändern muss. Der Arzt hat nicht viel dazu gesagt was ich darf und was ich nicht darf. Lediglich soll ich nächsten Freitag (2Wochen später erst) nochmal zum Arzt um ein 24h EKG Langzeitmessung Blutdruck durchzuführen. Er meinte nur ich soll auch Cardiotraining machen.

Jetzt trinke ich seit knapp 5 Tagen ausschließlich Wasser und ab und zu grünen Tee. Ernähre mich eig. soweit ganz gesund sowie 3x die Woche Cardio nach dem Krafttraining.

Das Ohrensausen ist mittlerweile nur noch selten ab und zu da. Also man merkt, das mein Blutdruck sicherlich noch erhöht ist. Allerdings hab ich die letzten Tage ab und zu ein Engegefühl im Hals bzw. mir ist nach dem Essen öfters leicht Übel. Übergeben oder so muss ich mich allerdings nicht..

Wie lange dauert es ungefähr den Blutdruck wieder aufs Normal zu kriegen. Ich möchte eig. keine Medikamente, der Arzt hat dazu aber auch nichts gesagt...

Hat jemand Erfahrung oder das selbe Problem?

Sport, Gesundheit, Ernährung, Bluthochdruck, Gesundheit und Medizin, senken, Sport und Fitness, Symptome
Absetzsymptome oder doch mehr?

Hii :3

Ich habe die letzten ca. 2 Jahre täglich Venlafaxin genommen, wegen Depressionen und Angststörung (am anfang 37,5mg die letzten paar Monate auf ärztliche anweisung 75mg (da die wirkung doch nachgelassen hat) Seit 4-5 Tagen nehme ich die nun nicht mehr...und seitdem geht es mir körperlich ziemlich dreckig :( Sind das nun "entzugserscehinungen" oder doch was anderes? die symptome die mir seitdem aufgefallen sind:

-Mundtrockenheit bei der auch genug trinken nichts ändert

-Leichtes Zittern im ganzen Körper, vorallem Abends

-Appetitlosigkeit

-Kälteschauer/Schweißausbrüche (Wie das Gefühl als hätte ich Fieber aber beimMessen ist alles ok)

-Vermehrte Panikattacken/Angstzustände

-Tagsüber geht es mri relati gut aber abends fall ich evht in ein loch wo es mir sehr schwerfällt weider rauszukommen...habe auch jetzt wieder Starke einschlafstörungen davon und liege stundenlang schlaflos im Bett

Ist das Normal oder sollte ich lieber doch zum Arzt um irgendwelche anderen Sachen auszuschließen?

mir wurde versichert dass die nebenwirkungen nicht so schlimm wären aber ich muss sagen so schön ist das gerade ja nicht unbedingt xD Ich habe eher damit gerechnet das es mir psysisch nicht so gut gehen würde aber körperlich? dachte halt bei "nur" 75mg wäre das nicht so schlimm das einfach so abzusetzen uff (Ja wird nicht empfohlen i know i know)

Wäre für jede hilfe sehr dankbar uwu

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Symptome, Venlafaxin, SSRI, Antidepressiva absetzen
Habe ich ein Trauma davon bekommen ( Psyche)?

Guten Morgen liebe community,

Ich bin m/16.

Meine ganze Familie hat mir bis heute keine Freiheiten gegeben immer musste ich in der Wohnung bleiben, ich habe ständig von irgendwelchen Familienangehörigen immer Ärger bekommen wurde tiefst zusammengemacht, ich durfte nie wirklich das machen wie ich es wollte. Sobald ich selber eine Meinung bilden wollte oder mal raus wollte habe ich wieder Ärger bekommen. Ein Recht auf Privatsphäre habe ich nicht, sobald ich mal für mich was privat gehalten habe wurde es aufgeklärt und ich habe dann wieder Ärger bekommen. Immer wieder bis heute werde ich nicht richtig behandelt. Eine Freundin darf ich ebenso nicht haben, sobald ich mit einem Mädchen zusammen laufe und ich werde von meiner Familie gesehen bekomme ich Ärger und werde niederträchtig zusammen gemacht.

SEIT EIN PAAR JAHREN WEIL ICH ES NICHT IMMER AUSHALTEN KANN HABE ICH FOLGENDES ERLITTEN:

- Angst

- Das Gefühl verfolgt zu werden

- Traurigkeit

- oftmals Panikattacken

- Unwohlsein in der Psyche

- Wut Anfälle gegenüber meiner Familie

Meine Frage an euch:

Ist das eigentlich schon ein Trauma was ich durch das bekommen habe?? Wie findet ihr das Verhalten von meiner Familie??

Bitte um Rückmeldung!! Danke

Familie, Verhalten, Angst, Mädchen, traurig, Recht, Psychologie, Freiheit, Gesundheit und Medizin, Psyche, Ratlosigkeit, Störung, Symptome, Trauma, Gefährdung, ernst gemeint
Warum vertrage ich Rauchen nicht (Shisha,Dampfe)?

Hallo Leute

Ich wollte mal wissen warum ich das Rauchen nicht vertrage, vielleicht hat ja jemand eine Idee. Und bitte kommt jetzt nicht damit an das ich nicht rauchen sollte etc.

Zu mir: Ich bin 21 und habe Asthma bronchiale (Nur leicht, brauche dementsprechend kein Spray etc.) An sich bin ich nicht Raucher, gelegentlich rauche ich halt Shisha oder Dampfe.

Also zu meinem Problem: Immer wenn ich Shisha rauche bekomme ich nach kurzer Zeit wenn ich dauernd Rauche Schwindel, Übelkeit und leichte Kopfschmerzen. Wenn ich immer wieder Pausen mache geht es noch einigermaßen von den Symptomen. Komischerweise fallen oder steigen die Symptome bei bestimmten Tabaksorten. Wenn ich beispielweiße Melodien von Capital Bra rauche kann ich ohne Symptome 3-4 Köpfe rauchen mit wenig Pausen (Den Tabak vertrage ich auch von allen am besten). Wenn ich aber wiederum andere Sorten rauche kommen die Symptome recht schnell und ich kann gerade mal ein Kopf rauchen aber das hängt auch wiederum vom Tabak ab (Vorallem bei billigen Sorten kommen die Symptomw sehr schnell).

Bei dampfen hatte ich bisher immer das Problem das ich die gleichen Symptome wie beim Shisha rauchen bekomme, und zwar immer. Ich hab es extra mit Nikotin und ohne ausprobiert und das Resultat war das gleiche.

Nun ist meine Frage, ist das Normal? Also ich denke nicht xd

Und vorallem warum vertrage ich nur die eine Sorte so gut?

Shisha, Rauchen, Gesundheit und Medizin, Symptome, dampfen
Eigenartige Erfahrung beim Fahrradfahren?

ich bin heute, wie meist jeden tag mit dem fahrrad zur schule gefahren. wir hatten heute etwas später schule (12:00) und es war schon ziehmlich warm. Ich bin heute auch mal eine etwas andere strecke gefahren wo man mehr bergauf fahren musste. nachdem ich dann eine relativ große strecke bergauf gefahren bin hab ich kurz vom fahrradfahren pause gemacht. Ich bin dann von meinem fahrrad abgestiegen und mir wurde ganz kurz ein wenig schwarz vor den augen (ist ja normal wenn man länger gesessen ist und dann aufsteht). danach hab ich mich kurz hingestellt und dann kam das was ich mir immernoch nicht erklären kann. Nachdem ich aufgestanden bin und das bisschen schwarze vor den augen weg war, wurde mir aufeinmal sehr sehr übel, also schon extrem, quasi kurz vorm kotzen, dazu war mir auch echt schwindelig, weswegen ich mich wieder auf mein fahrrad gesetzt habe das ich nicht direkt umfalle. kurz darauf habe ich sehr stark meinen herzschlag gespührt und ich hatte auch einen sehr deutlichen tinitus (piepsen im ohr). Und das komischte daran war das um mich herum alles sehr hell wurde. das heißt : Die straßen, autos, gebäude, alles was man halt sehen konnte hat extrem hell (weißlich) geläuchtet wie als wenn man in eine taschenlampe schauen würde, es wurde kurz gefasst, alles extrem hell in einem weißlichen ton. Ich habe auf meinem fahrrad gemerkt das es langsam echt schwierig wird und ich hab mich auf einen stuhl gesetzt weil ich glücklicherweiße neben einem Bäcker geparkt habe der gerade außen stühle hatte. Nachdem ich mich hingesetzt habe nahmen die symptome langsam wieder ab. Um mich herum wurde alles wieder dunkler bzw. normal, das piepsen im ohr wurde immer weniger und weniger und mein schwindel + übelkeit nahmen sehr langsam wieder ab.

Nochmal meine symptome zusammengefasst :

Starke überlkeit

Starker schwindel (fast schon gleichgewichts-verlust)

Sehr lauter und hörbarer Tinitus

Alles wurde extrem hell in einem weißlichen ton wie als wenn man in eine taschenlampe schaut.

Für mich war das eine sehr gruselige erfahrung. Hätte ich noch etwas länger auf meinem fahrrad gesessen und mich hingestellt wäre ich wahrscheinlich bewusstlos geworden. Ich weiß nicht was das war und ich hoffe ich erlebe es auch nicht mehr. Mir ist dass auch nach den anstrengensten fahrten nie passiert und ich wunder mich was das war, weswegen ich euch frage, vielleicht gibt es ein paar ärzte oder so etwas ähnlich unter euch die mir erklären könnten was da vorgefallen ist, und ob ich zum arzt gehen oder mich untersuchen lassen sollte.

Schonmal danke im voraus für die antworten.

Sport, Gesundheit, Fahrrad, Gesundheit und Medizin, Symptome
Krankmeldung bei Liebeskummer?

Mein Freund hat vor paar Tagen mit mir schluss gemacht davor war es nur eine Pause dann wahrscheinlich hat er gemerkt das es ihm besser geht ohne mich das war einfach so plötzlich weil naja er in der Pause meinte das alles gut wird und mich auch geküsst hat und Hoffnung gegeben hat. Naja es ist jetzt endgültig vorbei und fühle mich richtig dreckig ich war auch deswegen 3 tage nicht in der Schule weil ich ihn einfach nicht sehen konnte das problem ist ich kann den kontakt nicht abbrechen da er in meine Klasse geht und ich muss mit ihm halt reden oder arbeiten. In ungefähr 2 Wochen sind ferien und ich würde es wahrscheinlich nicht aushalten die 2 wochen. Ich habe nach der Trennung die Symptome bekommen würgereize, Durchfall, Bauchschmerzen, kein Appetit auf Essen oder Trinken, Schlafmangel, Kopfschmerzen, und zittere am ganzen Körper und bin dir ganze nur noch am weinen und hab einfach auf garnix mehr lust. Ich war in der Schule und konnte kaum Mitarbeiten konnte mich null konzentrieren und sogar zuhause wenn ich an den Hausaufgaben saß hat nichts funktioniert und ich hab sogar eine Präsentation gehalten die nicht gut gelaufen ist. Könnte man sich 2 Wochen bis zu den Ferien krankmelden um erstens sich von den Schmerz und Symptome erholen und zweitens die person in dieser schmerzhaften Phase nicht sehen und erstmal darüber hinwegkommen ?

Liebe, krank, Schule, Liebeskummer, Gesundheit und Medizin, Krankmeldung, Liebe und Beziehung, Symptome
Wenn es etwas ersteres wäre dann wären die Symptome doch schlimmer oder nicht?

heyy,

Im dezember 2018 hatte mein ex mit mir schluss gemacht gehabt, was bei mir zu starkem Gewichtsverlust führte, ich konnte einfach kaum noch essen und schlafen..

Im Mai 2019 bin ich dann mit meinem neuen Freund zusammen gekommen und mir ging es dann so viel besser. Allerdings konnte ich immernoch nicht zunehmen und das Essen war immernoch etwas hart. (Ich möchte zunehmen).

Als ich dann im Juni circa beim Frauenarzt war, da ich mit der pille angefangen habe und bevor ich meine Jungfräulichkeit verliere eine Untersuchung haben wollte. Kam heraus dass ich eine geschlechtskrankheit hätte (trichomonaden)

Ich war sowieso schon so dünn und musste trotzdem 3x pro tag 800 Antibiotikum einnehmen für 1ne Woche. Mir gings so schlecht, wurde einpaar mal fast ohnmächtig, musste immer würgen aber konnte mich nicht übergeben was zu extremen Schmerzen im brust Bereich führte. Also hab ich aufgehört die zu nehmen nach 3 Tagen und weil mir mein frauenarzt nicht helfen wollte, bin ich zu einem anderen frauenarzt. Diese Lachtr laut und meinte dass ich die Krankheit definitiv nicht hätte oder gehabt hätte, vorallem weil ich noch jungfrau war.

Ab da war es eh schon "zuspät?"

Seit dem plagen mich noch schlimmere übelkeit nach dem Essen ab und zu, Blähungen, Heißhunger, Sodbrennen, laute Magengeräusche, mal Durchfall und mal Verstopfung. Aber eben nicht jeden Tag. Eher so 2 Wochen im Monat. Dann geht's wieder.. bis es wieder anfängt.

Mein hausarzt hat mir dafür einpaar Tabletten gegeben gehabt wie Parazetamol. Nichts hat so richtig geholfen..

Und meine Eltern? Die beschimpfen mich dass ich essen soll und Bolemie krank wäre..

Dabei versuche ich es doch.. ich esse so viel es geht bis mir dann übel ist und ich aufhöre. Sogar mehrmals am Tag..

Habe mir schon so viele Gedanken gemacht, dass es auch vlt etwas ernsteres sein kann aber dann hätte ich doch schlimmere Beschwerden oder nicht?

Was kann ich tun?

Medizin, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Symptome

Meistgelesene Fragen zum Thema Symptome