Symptome – die besten Beiträge

Gehört ein solches Symptom zu Autismus, psychischen Störungen oder neurologischen Störungen?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und habe mit meiner Tanzpartnerin getanzt, habe wahrscheinlich dabei auch eine längere Zeit in die Umgebung gestarrt und hatte nach ca. 45 Minuten das Gefühl aus der Umgebung bekommen und spürte etwas auf der Haut meiner Handflächen und hatte hinterher ein Gefühl auf meiner Haut, das 9 Tage lang intensiv gewesen ist.

Bei Fotos anschauen klappt das mit dem Gefühlen auch und es beeinflusst meine Träume.

In dem 90er Jahren hatte ich nur traumlose Nächte, da ich kein neues Gefühl aufgenommen habe, also das mit dem Träumen klappt nur, wenn ich durch Fotos anschauen ein neues Gefühl bekommen habe.

Kann es sein, das im Kopf am Tag etwas abläuft und es in der Nacht durch ist? Also wenn man am Tag die Augen zu macht, das man irgendwelche Bilder sieht und beim Schlafen scheint es eine Leere zu sein, da man keine Traumbilder sieht.

Was ist mit bestimmten Krankheitsbildern, wo man Stimmen hört und/oder Halluzinationen hat, ist da etwas ähnliches? Also wenn Betroffene z.B. durch Fotos anschauen das Gefühl auf der Haut ändern, das sich auch die Stimmen und/oder die Halluzinationen anpassen.

Was kommt bei Stimmen hören und/oder Halluzinationen alles vor?

Kommt auch folgendes vor?

  • z.B. auf der Arbeit eine Musik aus Final Fantasy VII hören, obwohl da keine Computerspiele gespielt werden.
  • ein ganz lauter Knall, als wäre eine Rakete eingeschlagen und man spürt es auch körperlich, obwohl keine Rakete eingeschlagen ist und es auch kein Krieg herrscht.

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Kennt Ihr Betroffene oder seid Ihr selber davon Betroffen?

Wenn man ein solches Symptom beschreibt, wird auch geschrieben, das man Rat von therapeutischen Fachkräfte einholen soll, das man sich ärztlich helfen lassen soll oder ähnliches.

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Worauf deuten die Symptome hin?

Hallo! Zunächst einmal: Ja. Ich gehe gleich morgen früh zum Arzt.

Allerdings ist es leider so, dass mein Hausarzt etwas eigen ist. Er zieht erst gewisse Krankheiten in Betracht, sobald man ihn explizit drauf anspricht. Er würde nie von selbst drauf kommen, dir Blut abzunehmen, wenn du ihn nicht drum bittest (er gehört zu der Fraktion "Viel trinken, viel schlafen, dann wird das.")

Ich würde ihm deshalb gerne im Gespräch ein paar Ideen nennen, was ich haben könnte, damit er das überprüfen kann. Ich meine, wenn ich am Ende doch was ganz anderes habe, wissen wir es dann zumindest sicher.

Zu meinen Symptomen:

Seit fast zwei Wochen ist mir schwindelig. Nicht zu stark, dass es den Alltag einschränkt, aber schon merklich unangenehm. Hinzu kommt starkes Herzklopfen, Abgeschlagenheit und ein Druck auf den Schädel. Fühlt sich wie Spannungskopfschmerz an, aber ohne den konkreten Schmerz. Eher, als würde mein Kopf in einem Schraubstock stecken. Der Druck sitzt eigentlich immer hinter der linken Schläfe, teilweise auch hinter dem linken Auge und im Nacken. Die Schwindelgefühle treten sowohl im Sitzen, als auch im Liegen auf. Manchmal gibt es kurze Schmerzimpulse an der Schläfe, aber nur für ein paar Sekunden. Nackenschmerzen hab ich auch, die hatte ich aber schon vorher.

Ich mache mir langsam echt Sorgen, was ist das? Ich esse und trinke genug, seit den Symptomen achte ich vermehrt darauf. Ibuprofen hat bisher nichts gebracht.

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Hat jemand eine Idee was das sein kann?

Hallo,

meine Oma (über 80) war vor ein paar Tagen im Krankenhaus, weil es ihr sehr schlecht ging: Sie war extrem schlapp, hatte Husten, Halsschmerzen, Heiserkeit, Schwindel, Kopfschmerzen (erst rechts, dann links), Nervenschmerzen am Kopf (empfindlich beim berühren des Kopfes), zitternde Knie beim Gehen und kaum Energie. Außerdem hatte sie eine leichte Entzündung im Blut, aber kein Fieber. Ihr EKG war unauffällig. Der Hausarzt hatte ihr Antibiotika und später Kortison gegeben – hat aber beides nichts gebracht, weshalb er sie ins Krankenhaus überwiesen hat.

Im Krankenhaus wurde dann eine minimale Aortenklappeninsuffizienz, ein chronischer Nierenschaden (Niereninsuffizienz, war aber bereits bekannt) und spastische Bronchitis bei bekanntem Asthma festgestellt. Ihr wurden noch ein paar Infusionen mit Elektrolyten gegeben und sie wurde nach ein paar Tagen wieder entlassen mit der Empfehlung, viel zu trinken.

Sonst wurde nichts gefunden, auch ihre Heiserkeit ist deutlich besser geworden und sie hatte keine Entzündungswerte mehr.

Jetzt ist sie wieder zu Hause, aber sie schläft fast nur, wirkt schwach, hat kaum Appetit und wird schnell gereizt, besonders wenn man sie ans Trinken erinnert. Es geht ihr immer noch echt schlecht, aber weder der Hausarzt noch das Krankenhaus kann etwas finden. Wir machen uns echt Sorgen.

Besonders der Schwindel und die Erschöpfung ist extrem stark. Und sie ist sonst auch noch nie so krank gewesen. Wenn immer nur für ein paar Tage, aber das geht jetzt schon seit ca. 4 Wochen und wird nicht besser. Und es kam so plötzlich.

Kennt jemand so einen Verlauf?

Zum Arzt geht Sie natürlich wieder aber es wird einfach nichts gefunden.

Danke euch im Voraus – ich bin ziemlich verunsichert.

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