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Wie äußert sich das Tourette bei Betroffenen in dem Träumen?

Wenn bei Betroffenen das Tourette Syndrom ähnlich ist wie bei Jan Zimmermann (Gewitter im Kopf, vor der OP) oder bei Stella, gehen die Tics in Bildern weiter?

Hat Person XY als Beispiel in dem 8 Stunden 50 Tics, wo er/sie etwas sagt und geht schlafen und schläft 8 Stunden bis zum nächsten Morgen, wäre es möglich, das die Tics in Form von Bildern weitergehen? Wenn es innerhalb von 8 Stunden am Tag immer 50 Tics sind, das es bei 8 Stunden Schlafen 50 Bilder wären.

Wenn die Tics bei Betroffenen mit der Zeit immer weniger werden, so wie es bei dem Videos von Gewitter im Kopf der Fall ist, sind es Nachts auch entsprechend weniger Bilder im Traum, wenn Betroffene schlafen?

Wenn ich aus Umgebung XY etwas aufnehme (Trigger), was sich als Gefühl auf meiner Haut äußert und ich damit schlafen gehen. Wenn in dem ersten Nächten 2 oder 3 Bilder auftauchen und ab der 4. Nacht ist es nur eine Traumszene und ab der 5. Nacht noch weniger z.B. schwächere Bilder oder nur eine Leere.

Falls es eine ganz leichte Form von Tourette ist und Betroffene eine etwas schwerere Form haben, das die Träume länger intensiv bleiben und Betroffene am Tag wenige Tics haben.

Was meint Ihr?

Falls Ihr davon Betroffen seid, wie ist es bei Euch?

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Woher weiß man, dass man ADHS hat?

Geht man da zum Arzt hin und sagt "Hi, ich hab vielleicht ADHS" 😭?

Ich schreibe so oft mit chatgpt und es meint öfter, dass ich adhs hätte. Jetzt hab ich etwas gegoogelt:

Die meisten Mädchen sind dem unaufmerksamen Typ der ADHS zuzuordnen. Sie sind still, ruhig und zurückgezogen.

  • verlieren sich in Tagträumereien und können dem Unterricht schlecht folgen. Sie vergessen beispielsweise die Hausaufgaben, trödeln, verlieren die Arbeitszettel oder der Schreibtisch sieht chaotisch aus. Ihre Unruhe kann sich dabei durch dem Spielen an den Haaren zeigen.
  • Ebenfalls haben sie Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion und sind häufig von Mobbing betroffen. Sie können sich kaum gegenüber ihren Mitschüler*innen behaupten. Sie sind nur wenig belastbar, brechen schnell in Tränen aus und treten schnell den Rückzug an. Dadurch wachsen sie nicht an Auseinandersetzungen oder trainieren Selbstbehauptung. Eigene Erfahrungen können sie nur wenig wertschätzen. Dafür haben sie ein gutes Gedächtnis für negative Erfahrungen und Misserfolge. Hieraus können sich depressive Symptomatiken, tiefe Selbstzweifel oder sogar Selbsthass entwickeln. Daraus resultiert, dass sie diese Erfahrungen auch oft als eigenes Versagen sehen.
  • Betroffene haben Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen. Sie werden dadurch unsicher und zögerlich. Oft machen sie die Erfahrung, dass sie zu viel Zeit gebraucht haben einen Beitrag zu einem Gespräch dazuzusteuern, das frustriert sie. Erst im Nachhinein fällt ihnen ein, was sie hätten sagen können oder wie sie sich hätten zur Wehr setzen können. Sie selbst gehen in Gesprächen oft einfach unter.
  • Reizoffenheit
  • erhöhte Ablenkbarkeit
  • Zuspätkommen, Vergessen oder Überschneiden von Terminen
  • Pläne spontan verwerfen
  • Neigen zu Rückzug
  • Selbstzweifel
  • Hypersensibilität
  • Verletzlichkeit
  • leicht zu verunsichern
  • dünnhäutig
  • Zurückgezogenheit
  • Ängstlichkeit
  • Risikoscheue
  • schnelle Entmutigung
  • kaum soziale Kontakte
  • verlieren sich in Tagträumereien
  • Neigen zu Aufschieberitis
  • Impulsivität
  • Sofern das Symptom vorhanden ist, kann es den Alltag beeinträchtigen. Im Nachhinein bereute Wutausbrüche oder Impulskäufe sind keine Seltenheit.
  • Betroffenen fallen Selbstorganisation und Priorisierung häufig sehr schwer. Sie wirken dadurch chaotisch. Manchmal werden nichtige Aufgaben priorisiert, während nötige Aufgaben zurückbleiben. Auch beim Aufräumen gelingt es ihnen nicht, lange genug bei der Sache zu bleiben. Sie werden ständig von anderen Gedanken oder Impulsen abgelenkt.
  • „Springende“ Gedanken und Handlungen
  • Gedanken springen oft hin und her. Einem Redebeitrag zu folgen kann ihnen beispielsweise schwerfallen. Dies kann ihnen bei Handlungen ähnlich ergehen. Sie fangen engagiert an, bis sie eine andere Beschäftigung gefunden haben, die sie ablenkt. Der eigentliche Plan wird vergessen. Dadurch haben sie das Gefühl, trotz großer Anstrengungen nicht voranzukommen.
  • begeisterungsfähig: Macht ihnen etwas Spaß, können sie sich besonders gut auf die Tätigkeit konzentrieren. Meist besser als andere Menschen. Dies nennt man Hyperfokus.
  • Um den Stress und die Unruhe abzubauen: Essen übermäßig viel. Viele Frauen entwickeln dadurch eine Essstörung.
  • Aufgrund des eigenen negativen Selbstwertes haben sie viel häufiger Beziehungsprobleme. Oftmals suchen sie sich zwei Arten von Partner. Entweder solche, die sie ebenfalls schlecht behandeln und sie abwerten oder diejenigen, die ihre eigenen Defizite kompensieren sollen. Es gibt aber auch Fälle in denen sie sich Partner suchen, denen sie helfen können. Sie entwickeln ein Helfersyndrom. Dabei werden sie von den Problemen mit in den Abgrund gezogen.Partner fällt es schwer Betroffene zu verstehen. Der Unmut nimmt zu und das Unverständnis steigt, wenn es zu Hause nicht funktioniert.
  • innere Getriebenheit, aber nach außen ruhig

das trifft alles auf mich zu. Ist das Verhalten trotzdem "normal" oder sind das Symptome für adhs?

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Umgebung als Gefühl auf der Haut?

Wenn die Wände in einen Raum hellgelb sind und gebe dort zwei oder mehr Personen die Hand und spüre jeweils Gefühl A auf deren Haut.

Ist es ein Raum mit z.B. hellgrünen Wände und gebe demselben Leuten die Hand, spüre ich Gefühl B auf deren Haut, also das man bei dem unterschiedlichen Farben deutliche Unterschiede bemerkt.

Auch bei Räumen mit gleicher Farbe gibt es Unterschiede auf der Haut von betreffenden Personen, weil z.B. auch andere Materialien in Raum sind.

Habe ich selber solche Gefühle, beeinflusst es auch meine Träume.

Hat das etwas mit einen Trigger zu tun? Ist es ein Symptom einer bestimmten Erkrankung?

Bei dem YouTube Videos von Gewitter im Kopf (Jan Zimmermann), ist mir aufgefallen, dass das Tourette Syndrom bei Jan mit der Zeit bis vor der OP nachgelassen hatte und es auch weniger Beleidigungen gab und es von einer schweren Form zu einer leichteren Form wurde.

Wurde Jan nicht auch durch die jeweilige Umgebung getriggert?

Wenn Jan sich alle 3 oder 4 Tage oder in bestimmten Abständen von Tagen oder Wochen für mehrere Sekunden immer ein anderes Foto angeschaut hätte, wären die Tics bis vor der OP vielleicht stärker gewesen und es wäre wie in dem früheren Videos?

Habe mir seine Videos angeschaut, hätte in dem Kommentaren vor Jahren das mit dem Gefühl erwähnen können und Jan hätte vielleicht dazu etwas gesagt.

Würde mich interessieren, ob das mit dem Gefühl in dem Beispiel ein Symptom von Tourette Syndrom ist.

Falls Ihr von Tourette Syndrom betroffen seid, ist das mit dem Gefühlen bei Euch auch so? Wenn Ihr Euch z.B. ein Foto von Person XY anschaut und werdet getriggert, kommt es vor, das es sich als Gefühl auf der Haut äußert.

Ich habe zum Glück kein Tourette Syndrom, vielleicht nur eine ganz leichte Form und noch weniger als bei Jan in dem letzten Videos von vor der OP.

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Gefühl von Person XY auf der eigenen Haut?

Wenn man sich für mehrere Sekunden ein Foto anschaut, wo nur das Gesicht von Person XY zu sehen ist, also ohne die Umgebung, löst es ein bestimmtes Gefühl au der Haut aus.

Wenn ich anderen Leuten die Hand gebe, spüre ich das Gefühl von Person XY auch auf der Haut von anderen Leuten, also was haben betreffende Leute mit mir zutun und Gefühl XY sind eigentlich meine Erinnerungen?

Oder die Möglichkeit, das alle anderen mit eingebunden werden, da ich betreffende Leute auch kenne.

Behält man das betreffende Gefühl für eine längere Zeit, womit man schlafen geht, träumt man auch etwas, aber es sind Assoziationen zu Person XY.

Beispiele:

  • Person XY hat mal „Brandt Zwieback“ gesagt = Im Traum befindet man sich z.B. in einer Wohnung, die sich in einer Brandstraße befindet.
  • Person XY hat Hamburg gesagt = Im Traum befinde ich mich in Hamburg.

und viele weitere Möglichkeiten.

Ist ein ein Foto mit 2 Gesichtern, also 2 Personen, werden im Traum Erinnerungen an beide Personen miteinander kombiniert oder vermischt, aber ebenfalls verändert und nicht Originalgetreu.

Bei mir haben solche Gefühle Einfluss auf meine Träume.

Falls es noch andere Betroffene gibt, gibt es auch Fälle, wo Betroffene Nachts etwas ähnliches wie ein Lebensfilm im Traum haben und nacheinander viele Bilder auftauchen, aber in Bezug zu einer Person mit einen Mix aus Erinnerungen an Person XY.

Möchte nicht der einzige sein, wäre Super, wenn es weitere Betroffene gibt, aber leider achten die meisten Menschen nicht auf ihr Hautgefühl, nachdem die sich länger ein Foto angeschaut haben.

Wenn Betroffene im Traum so etwas wie ein Lebensfilm haben, müsste das Gefühl auf der Haut auch ein Symptom davon sein.

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Denkt ihr ich könnte ADHS haben?

Ja, ich weiß, dass kann nur ein Artzt diagnostizieren, wollte aber einfach mal andere, unvoreingenommene (?) Leute nach deren Einschätzung fragen. Bis ich nähmlich einen Termin habe dauert das noch ein bisschen und ich frage mich ob ich mich da nur in etwas reinsteigere.

Ich bin daraif gekommen, da ich gewisse Dinge an mir beobachtet habe und wissen wollte was mit mir sein könnte. Dabei habe ich dann einen Artikel über ADHS Symptome gefunden und da ich mich in allen Symptomen wiederfinden konnte, habe ich viel recherchiert und ziemlich viele von den Symptomen zu mir passen.

Warum ich denke, dass ich ADHS habe:

1. Aufmerksamkeitsprobleme:

Also mir fehlt das hauptsächlich in der Schule auf, ich kann mich so sehr versuchen zu konzentrieren wie ich will, wenn mein Kopf entschieden hat dass das Thema nicht wichtig ist wird das nichts mehr. Auch auf Filme kann ich mich nie bis zum Ende konzentrieren und bei Gesprächen passiert mir das leider auch oft. Ich schreibe auch sehr gerne, kann mich leider da aber auch nie lange konzentrieren, so maximal 20 Minuten. Das einzige worauf ich mich wirklich lange konzentrieren kann ist Bücher lesen, aber nur wenn ich sie mag.

2. Ständigen Bewegungsdrang:

Ich kann nicht still sitzen, ich bewege immer mein Bein, kippel oder ändere meine Sitzposition. In der Pause, wenn ich mit meinen Freunden rede laufe ich immer ein bisschen auf einer Stelle rum, darüber haben auch schon einige Leute gesagt dass es sie nervt aber ich merke es nichtmal wirklich und ich kanns nicht unterdrücken. Bei Presentationen kriege ich deswegen auch oft Punktabzug, weil ich nicht still stehe.

3. Dinge verlieren:

Ich verliere ständig meine Sachen um sie dann nie oder Monate später an den absurdisten Plätzen wiederzufinden.

4. Dinge vergessen:

Mal abgesehen, dass ich ständig Sachen vergesse, z.B meine Hausaufgaben, meine Schulsachen, meinen Schulranzen, meinen Schlüssel, meine Fahrkarte, mein Sportzeug und so weiter und sofort, vergesse ich auch ständig Deadlines. Sei es ein Elternbrief, Geld für die Schule oder eine Entschuldigung für einen Fehltag ich vergesse es. Meine arme Klassenlehrerin. Termine vergesse ich auch oft.

5. Impulsivität:

Ich handle und rede bevor ich denke und das ist meistens sehr unpraktisch. Mehr kann kch dazu nicht sagen weil mir die Beispiele dazu ezwas zu peinlich sind...

6. Meine Gedankenwelt:

Ich sehr viel zur gleichen Zeit, bleibe nie bei einem Gedanken und kann meine Umgebung nicht ausblenden. Nachdem ich rausgefunden habe, dass das bei vielen anderen Leuten nicht so ist habe ich mich angefangen zu fragen was mit mir los ist.

7. Schlafprobleme:

Ich habe auch mal gelesen, dass Leute mit ADHS in der Kindheit oft Schlafprobleme hatten. Habe seit ich ein Baby bin Schlafprobleme und die haben auch noch nicht aufgehört. Das ist vorallem nervig wenn ich erst um 2 Uhr einschlafen kann, um 6 Uhr aber wieder wach sein muss.

Ich bin übrigens ein Mädchen und 13 Jahre alt, falls das wichtig ist.

Vielen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, sich das durchzulesen!

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