Studium – die neusten Beiträge

Animation studieren und nach Japan

Da ich bald Abschluss mache, suche ich in letzter Zeit nach Studiengängen, die mich interessieren. Zoologie war anfangs in der Auswahl, mittlerweile hat sich das ganze auf folgende beschränkt: Objektdesign, Kommunikationsdesign, Animation. Alle drei waren bei Tests, die wir auch in der Schule gemacht haben, die besten Ergebnisse und sie sprechen mich auch an. Da ich gerade viel zeichne und auch Fortschritte mache, denke ich, dass es mir auch keinerlei Probleme bereiten dürfte, in diesen Berufen tätig zu werden. Objekt- und Kommunikationsdesign hatte ich schon länger im Blick, Animation wurde durch den Test vorgeschlagen und ist auch richtig cool wie ich finde. Da ich sehr gerne Anime schaue, ist mir da natürlich die Idee gekommen, nach dem Studium nach Japan zu gehen. Uns wurde auch gesagt, dass deutsche Universitäten sehr angesehen sind und man hohe Chancen hat, im Ausland mit einem solchem Abschluss angenommen zu werden. Jetzt habe ich mich informiert und herausgefunden, dass Animatoren in Japan nur sehr wenig verdienen. Nun habe ich mich gefragt: Was schließt der Begriff Animator in diesem Fall mit ein? Nur die Person, die die Bilder zusammenfügt oder auch die Zeichner? Ich würde nämlich gerne als Zeichnerin (also diejenige, die Charakter und Grundzeichnungen für die Animation entwirft) dort arbeiten. Und wenn diese einen anderen Gehalt haben, wie hoch ist der? Und wie nennt sich dieser Beruf dann? Ich will natürlich, dass es sich lohnt, ins Ausland zu ziehen und alles hinter mir zu lassen. Ansonsten - wie viel verdient man als Animator hier in Deutschland, egal ob 2d oder 3d? Lg :)

Beruf, Animation, Studium, Ausland, Japan, Studiengang

Zu viel Druck von Eltern, was tun?

Hallo!

Ich studiere jetzt seit 1 Jahr Rechtswissenschaften. Ja das Studium ist nicht so einfach aber mein größtes Problem sind meine Eltern. Meine Mutter ist Ärztin und mein Vater Handelskaufmann. Ich bin immer fleißig und lerne auch brav mit, aber meine Eltern sind mit nichts zufrieden egal was ich tue. Letztes Semester setzten sie mich so unter Druck, dass ich depressiv wurde und alle meine Prüfungen abgesagt habe. (Obwohl ich mich vorbereitet habe)

Fast jeden Tag sagen sie mir dass ich nichts erreichen werde, dass ich zu dumm bin, um etwas zu erreichen, dass ich nicht genug lerne (obwohl ich das sehr wohl tue), dass ich sie enttäusche, dass ich nicht vorankomme in meinem Leben und noch vieles mehr.

Das Studium an sich ist zwar schwer aber ich weiß dass ich es schaffen würde, wenn meine Eltern nicht wären. Ich hätte es so gerne, dass meine Eltern mich unterstützen und motivieren.. Das fehlt mir sehr.

Ich weiß auch dass Eltern nur das beste wollen aber leider helfen mir meine Eltern gar nicht sondern machen es nur schlimmer.

Mit ihnen zu reden ist sinnlos, da wir das schon mehrere Jahre lang versucht haben und es zu nichts geführt hat.

Als ich jünger war, habe ich noch öfters selbst verletzt da für mich das das einzige war was mir den Druck genommen hat.

Momentan bin ich an dem Punkt angelangt an dem ich es wieder tun würde. Ich weine jeden einzelnen Tag, gehe traurig zu Bett und wach auch so auf. Meine Eltern stressen mich jeden einzelnen Tag, ich halte das nicht mehr aus. Ich denke auch daran mein Studium abzubrechen und arbeiten zu gehen, obwohl ich gerne studieren würde.

Ich bitte um ernstgemeinte Antworten, da ich wirklich verzweifelt bin und mir keine Lösung einfällt..

Vielen Dank!

Studium, Stress, traurig, müde, Eltern, Druck, Streit, verzweifelt

Doppelstudium sinnvoll?

Hallo Leute,

ich bin momentan im 3. Semester meines geisteswissenschaftlichen Studiums und habe mich zusätzlich noch für das kommende Semester für Psychologie an der FUH auf Teilzeit immatrikuliert. Allerdings bin ich momentan ein bisschen am zweifeln, ob das so sinnvoll und die richtige Entscheidung ist.

Ich kann mir gut vorstellen später eine Tätigkeit als Beraterin, Coach oder Weiterbilderin einzunehmen oder vielleicht in einer Personalabteilung Auswahlgespräche zu analysieren etc.. Klar sind dies Berufe oder Tätigkeitsfelder, in die man mit Glück als Psychologe hineinkäme, allerdings sind dies aber auch nur kleine Sparten und ob die Wahrscheinlichkeit so groß ist dort Fuß zu fassen sei mal dahingestellt.

Mein Problem ist ob sich das zusätzliche Studium überhaupt lohnt oder ob ich nicht einfach eher auf Zusatzqualifikationen bauen soll und mich durch Praktika ins Berufsleben eingliedern soll?? Ich bin mir erstens unsicher darüber, ob ich das Studium überhaupt zusätzlich schaffe, da Psychologie in Hagen schon ein wirklicher Brocken ist, bzw ich habe jetzt schon Angst davor. Zweitens ist Psychologie inzwischen ja schon fast ähnlich unspezifisch wie die Geisteswissenschaften und da stell ich mir die Frage ob sich etwas zweites Unspezifisches auf meinem Berufsweg so wirklich lohnt? Zurückziehung der Einschreibung in Hagen wäre jetzt halt noch konsequenzenlos möglich (Also zählt dann nicht als Exmatrikulation)

Vielen Dank für Antworten im Voraus

Studium, Bildung, Psychologie, Universität

Freund beginnt Studium, hab Angst dass er eine andere kennenlernt. Kennt das jemand?

Hallo. Freund und ich (26 beide) sind jetzt sechs Monate zusammen und trotz einiger Anfangsschwierigkeiten (er anfangs Bindungsangst, hat viel Zeit gebraucht sich zu öffnen, ein paar Streits wg. Sehen-Häufigkeit) jetzt sehr glücklich miteinander, es hat sich wirklich eingependelt. Ich ziehe in etwa einem halben Jahr in seine Stadt, da ich jetzt einen Job dort bekommen habe (wohne derzeit 60 km entfernt). So sehen wir uns dann auch ausgeglichener als jetzt. Nun hat er diese Woche mit dem Studium angefangen und erzählte mir direkt am ersten Tag, soooo viele Mädchen gibts dort. "Aber kommt keine an dich ran". Dennoch musste ich ihn heut (scherzhaft) fragen, ob sie ihn anbaggern und er sagte, Ja doch, die schauen schon. Muss dazu sagen, er ist ein sehr hübscher Kerl und ein bisschen ein geheimnisvoller Sonderling, auf den Frauen stehen. Nun mach ich mir doch ein paar Gedanken. Er spricht zwar schon von Zusammenziehen mit mir irgendwann und alles ist auch sonst gut, denke ich. Ich bin nach zwei Exfreundinnen und drei Jahren Single die Erste, die ihm wirklich sehr wichtig ist. Das weiß ich. Er bemüht sich auch sehr mit mir, ich spüre schon, dass ich ihm sehr wichtig bin. Aber trotzdem hab ich Angst, weil ein Studium ja immer mit vielen neuen Kontakten verbunden ist und es dort im Studiengang sehr sehr viele Mädchen gibt. Kennt jemand sowas? Wie kann ich mich beruhigen?

Liebe, Studium

Motivationsschreiben Bundeswehr | Offizierslaufbahn Studium: Sportwissenschaft

Hallo zusammen,

ich habe mich entschlossen zur Bundeswehr zu gehen. Genauer möchte ich Offizier werden und ein Studium im Fach Sportwissenschaft absolvieren! Ich treibe mein Leben lang schon immer gerne Sport, was meine Entscheidung für dieses Studium war.

Nun bin ich gerade dabei das Motivationsschreiben für die Bewerbungsunterlagen zu schreiben. Da ich so etwas zuvor noch nie gemacht habe fehlten mir zu Anfang die Worte. Trotzdem habe ich nun schon etwas verfasst und möchte es hier einemal zeigen:

"Motivationsschreiben zur Vorlage bei der Bundeswehr

Nach dem Ende meiner Schulzeit hatte ich mich dazu entschlossen, eine Karriere bei der Bundeswehr zu starten. Ich bin mir der großen Aufgabe bei der Bundeswehr, und vor allem in der Offizierslaufbahn, bewusst, Selbstständigkeit, Zusammenhalt, Kameradschaft und Verantwortung übernehmen sind die Hauptvoraussetzungen. Ich bezeichne mich als teamfähig, nicht nur aufgrund meiner Erfahrungen in verschiedenen Sportvereinen, in denen ich unter anderem als Führungsposition tätig war, sondern auch aufgrund meines bisherigen Berufslebens. Nach meinem Abitur habe ich einen 20 Stunden Arbeitsvertrag bei REWE Group Düsseldorf abgeschlossen, um auf der einen Seite meine Familie finanziell nicht zu belasten und auf der anderen Seite Erfahrungen in Selbstständigkeit und Kameradschaft zu machen. Teamarbeit und Zusammenhalt stehen hier an der Tagesordnung. Meine Entscheidung zur Bundeswehr zu gehen basiert ebenso auf Erfahrungsberichten eines Freundes. Dieser trat zum 01. Juli dieses Jahres seinen Dienst als Offiziersanwärter bei der Marine an und liefert mir ständig aktuelle Informationen, was es bedeutet Soldat zu sein."

Das ist es. Mir geht es auf der einen Seite natürlich darum, dass dieses Schreiben "kurz und knackig" beschreibt, warum ich zur Bundeswehr möchte, auf der anderen Seite soll es nicht selbstverliebt oder vor allem aufdringlich klingen.

Soll ich noch mehr über mein sportliches Engagement erzählen? (laufen, schwimmen, Segelfliegen, Tennis, Fahrrad, Ski, usw.)

Was sagt ihr dazu? Kann man das so nehemn?

Ich freue mich sehr über Verbesserungsvorschläge!

Gruß,

Julian

Sport, Studium, Bewerbung, Bundeswehr, Motivation, Offizier, Sportwissenschaft, Motivationsschreiben

Bekommt man die Mittlere Reife so leicht?

Hallo Leute.. mal ne Frage zum Thema Bildung... und zwar zur Mittleren Reife/Mittlerer Bildungsabschluss (also halt Realschule oder Haupt-/Mittelschulen mit Mittlerer Reife). Klar wenn man die Realschule erfolgreich absolviert oder die 10te Klasse einer Mittelschule besucht hat und bestanden hat natürlich hat man die Mittlere Reife... kann also (theoretisch) als Mittelschüler mit Mittlerer Reife das selbe erreichen (Beruflich) wie ein Realschüler. Aber jetzt zu meiner Frage.. wenn man "nur" einen qualifizierenden Hauptschulabschluss hat (also die Haupt-/Mittelschule nach der 9ten Klasse mit dem Quali verlässt) und dann eine Berufsausbildung abschließt bekommt man ebenfalls automatisch den Mittleren Bildungsabschluss.. das stimmt doch so oder? Aber was ist wenn man keinen Quali hat.. wenn man beispielsweise nach der 9ten abgebrochen hat oder die Schule ohne Abschluss verlassen hat und trotzdem einen Ausbildungsplatz bekommen hat ... hat man dann nach der Ausbildung auch die Mittlere Reife? Also wenn man keinen Quali hat bzw. nur einen normalen Hauptschulabschluss besitzt keinen qualifizierenden? Bekommt man dann nach der Lehre auch die Mittlere Reife einfach so? Oder braucht man da mindestens den Quali zuvor? Oder reichen einfach gute Berufsschulnoten? Also versteht mich bitte nicht falsch.. es ist ja schön wenn dann jeder quasi den Mittleren Abschluss bekommt auch wenn man in der Schule nicht so erfolgreich war und einem dann alle Wege bis hin zum Abi offen stehen, aber dann sind doch eigentlich alle Real- oder Mittelschüler doof... ich meine klar ist finde ich Schule einfach das Beste.. ich bin/war kein Streber oder so aber ich ging schon immer gerne hin einfach weil man dort die meisten schon gut kannte und es einfach Spaß machte und Chillig war.. im vergleich jetzt zur Arbeit... aber dann sind doch alle Realschüler doof... ich meine dann geht man eben auf eine Hauptschule (das soll jetzt bitte NICHT abwerten verstanden werden so ist es nicht gemeint) dort tut man sich sicherlich meistens leichter weil einfach der Stoff nicht so komprimiert ist und die Fächer einfach weniger sind bzw der Stoff.. auf der Real Bio, Chemie, Physik.. 3 verschiedene Fächer .. auf der Haupt PCB (alles in einem Fach) und so einfach ist es allgemein leichter.. dann macht man eine Ausbildung danach (ob mit Quali oder ohne) verdient schon mal ein Jahr eher Geld und bekommt später trotzdem genau den selben Abschluss und kann dann auch noch andere Jobs machen oder sogar (natürlich dann um 3 Jahre wegen der benötigten Berufsausbildung verkürzt) noch das Abitur nachholen und studieren... also bekommt man die Mittlere Reife dann nur wenn man Quali + Berufsausbildung hat.. oder auch einfach Hauptschule ohne Quali + Berufsausbildung? Hilfreiche Antworten wären nett.. Dankeschön! :)

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