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Lieber 2-Fach-Bachelor oder normaler Bachelor mit Haupt- und Nebenfach?

Welche Art von Studium würde euch eher zusagen und warum?

Ich habe die jetzt Wahl zwischen zwei Unis. Beide sind ziemlich weit weg von meiner Heimatstadt, weshalb die Entfernung bei der Entscheidung für eine Uni für mich kaum eine Rolle spielt. Eine ist zwar mit der Bahn besser erreichbar, aber ich will ja sowieso nicht pendeln.

Die Städte sind sich von der Größe und vom Wohnungsmarkt her auch relativ ähnlich. Deshalb kommt es für mir wirklich hauptsächlich auf das Studienangebot an, und hier gibt es ein paar Unterschiede. Der größte ist, dass eine Unis einen 2-Fach-Bachelor mit zwei gleichwertigen Hauptfächern anbietet, während die andere ein Hauptfach und ein Nebenfach hat.

Ich habe jetzt schon von Leuten online und auch im echten Leben positive und negative Dinge über einen 2-Fach-Bachelor gehört. Einerseits soll er natürlich den Vorteil haben, dass man dann zwei gleichwertige Abschlüsse vorweisen kann. Andererseits soll aber extrem viel Arbeit auf einen zukommen, wovor ich ein wenig Angst habe da ich mir neben der Uni auch noch einen Job in der neuen Stadt suchen möchte. Ich würde mir schon zutrauen beides gleichzeitig hinzubekommen weil mich beide Fächer interessieren, aber ich habe doch irgendwie Respekt davor. Könnt ihr mir von euren Erfahrungen oder Erfahrungen eurer Freunde und Bekannten erzählen?

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Fernbeziehung 2000km, zusammenziehen in welches Land?

Ich (18) wohne in Österreich und mein Freund den ich seit einigen Jahren schon kenne (22) wohnt in Schweden. (Wir kommen ursprünglich aus dem gleichen Land wohnen aber in verschiedene Länder) Wir verstehen uns sehr gut und es läuft alles ausgezeichnet nur leider ist das Thema „zusammenziehen“ ein Problem der uns beiden Sorgen breitet. Er wohnt in Schweden alleine, hat nur einige ferne bekannte dort und ist in 4Jahren fertig mit der Universität. Ich bin dabei meine Matura zu machen und danach werde ich (10Jahre MedAT) studieren, wohne mit meine Familie hier und habe keine Verwandten oder Bekannten in ganz Europa außer meine Familie.

Einer von uns muss in einpaar Jahren sein Leben hinter sich lassen und in das andere Land ziehen, komplett neue Sprache lernen, Job suchen und sich neu einleben.
(Oder vielleicht beide in ein komplett neues Land ziehen? Halte ich aber nicht für sehr schlau.)

Natürlich würde ich es toll finden wenn er nach Österreich zieht und er, wenn ich nach Schweden ziehe, jedoch möchte ich das nicht von ihm verlangen sondern mit ihm das gemeinsam Besprechen so dass es für uns beide passt.

Ich habe mir gedacht wir machen eine auf unser Leben persönlich angepasste Pro und Contra Liste für die beiden Länder. Vielleicht fällt es uns dadurch etwas leichter.

Über Tipps und sonstiges würd ich mich sehr freuen.

War vielleicht jemand schon in dieser Situation, und wie habt ihr das zusammen gelöst?

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Als Student pendeln?

Hallo zusammen,

aktuell macht mir Etwas sorgen und ich wäre euch sehr dankbar, wenn ich mir dazu eure Situation / Meinung schildern würdet:

Im kommenden Wintersemester werde ich aller Voraussicht nach Vollzeit studieren.

Ich wohne jedoch nicht in der Stadt meiner Universität, sondern ca. 70km mit dem Auto entfernt, daher müsste ich jeden Tag pendeln. Das würde heißen, dass ich ca. 1h 20min mit dem Zug / zu Fuß pro Strecke unterwegs wäre.

Natürlich könnte ich auch umziehen, jedoch gefällt es mir gerade wirklich sehr gut in meiner jetzigen Wohnung und auch die Lage ist top. Auch die Mietkosten sind für die Lage mehr als in Ordnung. Ich schätze, dass ich es bereuen würde, wenn ich in die Stadt meiner Universität umziehen würde und dort dann merke, dass der Studiengang doch nichts für mich ist.

Allerdings kostet das Pendeln eben auch viel Zeit und auch Stress (Verspätungen etc.). Zudem bin ich weniger flexible, da ich immer auf den Zug angewiesen bin. Ich weiß auch nicht, ob ich dadurch dann etwas als Student verpasse, in Bezug auf Kontakte / Feiern mit anderen Studenten.

Meine Frage ist nun, was ihr davon haltet? Ihr könnt auch gerne eure eigene Erfahrungen dazu schildern.

Danke an alle konstruktiven Antworten!

Davon ist dringend abzuraten 33%
Das ist manchmal vielleicht nervig, aber man gewöhnt sich dran 25%
Das könnte zum Problem werden 25%
Das ist absolut kein Problem 17%
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Bewerbung um eine Praktikumsstelle?

Bewerbung um ein 12-wöchiges Praktikum im Bereich Wirtschaftsinformatik

Sehr geehrte XXX,

die Themen BWL und Informatik weckten schon in der Schule mein Interesse, was mich dazu veranlasste, den Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule XXX zu belegen. Ihr Ruf als Arbeitgeber und die herausragende Arbeit Ihres Unternehmens ist weithin bekannt. Entsprechend groß ist mein Wunsch, meine Fähigkeiten in Ihrem Haus auszubauen, mitzuarbeiten und neues lernen zu können.

Im Rahmen meines Studiums habe ich ein ganzheitliches Bild aus IT-Engineering, Umsetzungskompetenz und betriebswirtschaftlichem Verständnis erlangen können. Besonders spannend für mich ist der Bereich der ERP-Systeme sowie das Business Process Management. Mein theoretisch erworbenes Wissen möchte ich nun praxisnah anwenden und wünsche mir, durch ein Praktikum in Ihrem Unternehmen neue Verbindungen zwischen Vorlesung und Arbeitswelt herstellen zu können.

Durch mein Studium und diverse Hausarbeiten habe ich strukturiertes und selbstständiges Arbeiten erlernt. In Gruppenarbeiten habe ich meine hohe Arbeitsmotivation sowie meine Teamfähigkeit unter Beweis stellen können.

Einem Praktikum vom XXX bis zum XXX sehe ich mit großer Freude entgegen. Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung und freue mich, Sie bei einem persönlichen Gespräch kennenzulernen.

Mit freundlichen Grüßen

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Hat man im Gegensatz zu den meisten (anderen) Abiturienten, rein schulisch gesehen, versagt, wenn man „nur“ ein Abitur mit einem Schnitt von 2,9 erreicht hat?

Wie ihr bereits an dem Titel meiner Frage bereits gemerkt habt, würde ich mir gerne wenigstens ein paar objektive Meinungen zu dem Abi-Schnitt 2,9 einholen.

Darüber hinaus würde ich gerne wissen wollen, ob ihr euch als ein zusätzlich eher talentloser sowie sehr schüchterner bzw. nicht kommunikativer Mensch mit einem Abi-Schnitt (Gesamtqualifikation) von 2,9 trotz recht durchschnittlichem Fleiß für einen Schulversager halten würdet...

UND glaubt ihr außerdem, dass ihr euch mit einer solchen relativ „armseligen“ Leistung unglücklich, „depressiv“ oder gar von dem lieben Gott extrem ungerecht behandelt fühlen würdet, nachdem ihr all den glücklichen sowie anscheinend mathematisch bzw. sprachlich begabten Leuten aus euren Leistungskursen bspw. beim Beschweren sowie Jammern über ein 1,7ner Abi „zuschauen“ musstet?

Heute deutete mein Freund allerdings wieder mal an, dass er grundsätzlich für Menschen, welche ein Vollabi mit einem Schnitt von 2,9 besitzen, nicht wirklich Chancen auf ein duales Studium oder gar ein interessantes Studienfach mit „hohem Ansehen“ (wie z.B. Jura, Pharmazie, Tiermedizin sowie evtl. BWL etc.) generell sieht... In sehr langweiligen bzw. „talentfreien“ Studiengängen, wie z.B. Bibliothekswissenschaften erhalten „solche“ Abiturienten dagegen laut meines Freundes dennoch ihre Chancen... Anschließend fügte mein Freund jedenfalls zusätzlich noch hinzu:„ Selbst Schulversager mit einem 2,8- oder 2,9er-Abitur können in ihrem Studium endlich mal aufblühen... Denn auch ein Vollabi, welches, rein objektiv betrachtet, schei***e ist, ist nicht automatisch ein Beweis für ein komplettes Ausbleiben einer rein schulischen Intelligenz...“ etc.

So habe er sich z.B. selber vor Jahren mal dazu entschieden, sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit sowie Saufereien auf Partys mit Freunden konnten ihn dennoch dazu bringen, ausschließlich Noten bzw. Notenpunkte aus dem „einstelligen“ Bereich in so gut wie jedem Fach zu schreiben. Daraufhin habe er glücklicherweise schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen, um ein gutes Fachabi überhaupt erzielen zu können. Da er die Zulassung zu seinen Abschlussprüfungen jedoch erhalten habe, habe er beschlossen, nach jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben, wonach er automatisch durch alle Prüfungen fiel.

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und die (Abschluss)Klasse somit natürlich wiederholen DURFTE, begann er sich tatsächlich zum ersten Mal (!) in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bisher nicht ein einziges Mal bereut habe, ein Jahr „verschwendet zu haben“.

Wie sehr ihr aber das Ganze? Ist aus eurer Sicht eine allgemeine Hochschulreife mit 2,9 denn wirklich so „schei*^^e“? Oder doch eher (noch) sehr mittelmäßig?

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