Führungszeugnis/ Bewertung?

Hiiii, ich wollte mal fragen ob sich jemand auskennt und mir sagen kann, ob das ein gutes Zwischenzeugnis ist oder ob ich nochmal mit meinem Arbwitsgeber sprechen sollte über etwas?

Danke im Voraus! :)

…… Einleitung übersprungen…..

Frau XY arbeitete bis zum 30.06.2022 als pädagogische Vertretungskraft mit 35 Stunden in unserer Einrichtung, konnte dann auf 39 Stunden erhöhen und wechselte zum 01. Februar 2023 als feste Kraft in eine Regelgruppe.

Ihr Aufgabengebiet umfasst die pädagogische Arbeit mit den Kindern, die Ausgestaltung von Festen und Ausflügen, sowie die vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft mit den Eltern und Sorgeberech-tigten.

Zu ihrer pädagogischen Arbeit zählt nicht nur die Anregung und Unterstützung der Kinder bei ganzheitlichen Entwicklungs- und Lernprozessen, sondern auch die Raumgestaltung, das Planen und Umsetzen von Projektarbeiten, sowie die Entwicklung der Kinder zu beobachten und zu dokumen-tieren.

An der Gestaltung des Tagesablaufes und der Übergänge der Kinder arbeitet Frau XY aktiv mit.

Frau XY verfügt über umfassende Fachkenntnisse und zeigt eine hohe Bereitschaft sich fortzu-bilden. Sie belegte Fortbildungen für ihre Arbeit im Vorschulbereich und zur Gewaltfreien Kommu-nikation.

Frau XY findet durch ihre empathische Art schnell Kontakt zu allen Kindern. Sie schätzt die Kinder bezüglich ihres Entwicklungsstandes, ihrer Interessen und Besonderheiten schnell und zutreffend ein. Die Interessen, Fragen und Themen der Kinder stellt Frau XY stets in das Zentrum ihrer Planungen. Es gelingt ihr, die individuellen Begabungen der Kinder zu fördern und ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln, wobei ihr Schwerpunkt auf der Erziehung zur Selbstständigkeit liegt.

Frau XY beobachtet und analysiert genau, was ein Spiel für das Kind bedeutet und erkundet, welche bildenden Aspekte das Spiel beinhaltet. Sie berücksichtigt in der Tagesgestaltung, dass den Kindern Materialien frei zugänglich sind und sie zum eigenständigen Ausprobieren und Gestalten an-regen.

Frau XY verschafft sich stets einen guten Überblick und kann so ihre Arbeit gut strukturieren und planen. Ihre Aufgaben führt Frau XY stets selbstständig, effizient und sorgfältig aus.

Durch ihre offene und ehrliche Art baut Frau XY schnell ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Eltern auf und ist eine geschätzte Ansprechpartnerin. Ihre gute Beobachtungsgabe dient Frau XY nicht nur als Grundlage ihrer pädagogischen Arbeit, sondern ist auch für die Gespräche mit Eltern von Vorteil. In Elterngesprächen gibt sie den Eltern Rat und Hilfestellung.

Frau XY arbeitet sich rasch in neue Aufgaben ein und verfügt über eine gute Auffassungsgabe.

Zu Beginn ihrer Arbeit, als pädagogische Vertretungskraft konnten wir Frau XY sehr flexibel einsetzen. Ihr gelang es immer sich schnell auf die jeweiligen Kinder und Erzieherinnen einzustellen. Sie wirkt aktiv an der laufenden Aktualisierung der pädagogischen Konzeption und Erarbeitungen von Prozessbeschreibungen mit. Sie erledigt selbstständig die ihr übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit.

Frau XY ist eine verantwortungsbewusste und zuverlässige Kollegin, die zu Vorgesetzten, Mitarbeiterinnen und Eltern stets ein gutes Verhältnis hat. Sie pflegt eine gute Zusammenarbeit und nimmt mit Engagement an Teambesprechungen teil.

Dieses Zwischenzeugnis wird auf Wunsch von Frau XY ausgestellt, da die Leitung der Einrichtung im September wechselt.

Diesem Wunsch kommen wir gerne nach, verbunden mit dem Dank für die bisherigen stets guten Leistungen und der Hoffnung auf eine weiterhin positive Fortsetzung der Zusammenarbeit.

Deutsch, Sprache, Führungszeugnis, Benotung, Benotungssystem
Welche Bücher erachtet ihr als wichtiger für das Englischlernen? Die "Grammar in Use"-Reihe, "Pronunciation in Use" oder "Vocabulary in Use"?

Ich frage aus folgendem Grund:

Ich will mein Englisch im Selbststudium verbessern.

Sache ist halt, dass ich auch studiere und nicht unendlich Kapazitäten dafür hab.

Also ich will schon schauen, dass ich in möglichst kurzer Zeit möglichst viel lerne.

Deshalb weiß ich nicht, ob es überhaupt Sinn macht das "Pronunciation in Use for elementary learners" zu benutzen. Weil ich denk dass das einfach zu viel Zeit kostet, man die Aussprache eher auch gut durch hören und nachschlagen von Wörtern lernen kann.

Anders ausgedrückt: Ich denke Pronunciation ist das kleinste Problem und ich sollte die Zeit in folgender Prioritätenfolge in die Bücher stecken und nicht in "Pronunciation in Use":

  1. Essential Grammar in Use (A1-A2 Level) und English Grammar in Use (B1-B2 Level)

und ein bisschen weniger wichtig, aber parallel dazu in

.2. "Vocabulary in Use" (for elementary learners) (und danach noch eventuell das Buch for pre-intermediate and intermediate learners)

Also ich studiere halt und hab denk ich keine Zeit alle Bücher durchzugehen (Grammar in Use, Vocabulary in Use und Pronunciation in Use)

Wichtiger ist Grammar in Use und Vocabulary in Use oder?

Lieber nur auf die beiden Bücher beschränken?

Englisch lernen, Englisch, Wissen, England, Sprache, Sprachkurs, Chemie, Fremdsprache, Wissenschaft, Übersetzung, Biologie, Psychologie, Anglistik, Englisch-Deutsch, englische Grammatik, Englischunterricht, Fremdsprache lernen, Germanistik, Grammatik, Großbritannien, Hausaufgaben, Linguistik, Naturwissenschaft, Physik, Sprache lernen, Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaften, Anglistikstudium, Briten, Linguistik Sprachwissenschaft
Welches der beiden Englisch Lehrbücher (meistverkauften der Welt) ist wohl besser für mich geeignet?

Ich hatte bis zum Abitur am Gymnasium Englisch in der Schule. Ich war bis zur 10. Klasse auf einer Hauptschule. Dort war der Englisch Unterricht nicht so anspruchsvoll wie am Gymnasium. Ich hatte auf der Hauptschule oft eine 1 in Englisch.

Ab der Oberstufe am Gymnasium war es ganz anders. Da war ich absolut nicht gut in Englisch meiner Meinung nach, war aber auch nicht einer der ganz Schlechten. Ich kambeinigermaßen klar in Englisch. Also ich hätte in den Klausuren eigentlich immer eine 3. Da ich Mathe und Physik als Leistungskurs hatte was eh schon nicht leicht war wegen Physik LK, war mir Englisch total egal. Das lief für mich einfach nur so nebenher, war nicht Priorität. Also hab da nichts für gelernt, außer mal kurz vor Klausuren oder Vokabeltest. Außerdem interessierte mich englische Literatur 0,0. Und es ging ja fast die ganze Zeit nur um irgendwelche bekannten englischen Literaturklassiker. Hätte also gar kein Bock drauf eigentlich. Völlig uninteressant für mich als jemanden mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt.

Muss dazu sagen, dass ich ständig Vokabular nachschlagen musste während den Klausuren ... Mündlich hab ich mich selten beteiligt.

Also ich sag mal so: Ich find mein Englisch ist schlecht. Wobei ich glaube, dass andere die ihr Englisch ebenfalls als schlecht bezeichnet noch viel schlechter sind als ich.

Ich verstehe wenn Leute im Alltag Englisch sprechen an sich recht viel. Aber ich selbst kann schlecht sprechen weil mir oft die Vokabeln fehlen.

Naja und meine Sätze sind meist einfach gestrickt, ich würde gerne auch gute Redewendungen drauf haben und grammatisch auch das ganze Spektrum drauf haben.

Soooooooo ...

Jetzt zu lange Vorgeschichte.

Meine Frage ist letztendlich einfach folgende:

Welches der beiden Bücher ist besser für mich geeignet fürs Selbstatudium?

Dieses hier wo drauf steht "for intermediate (B1-B2) learner: https://www.amazon.de/English-Grammar-Use-Book-Answers/dp/1108457657/ref=sr_1_1?crid=1SIOWD1TXDSSV&keywords=grammar+in+use&qid=1706897713&sprefix=Grammar+in%2Caps%2C144&sr=8-1

Dann gibt es noch ein anderes Buch von demselben Autor welches für elementary learners (A1-B1) ist:

https://www.amazon.de/Essential-Grammar-Use-Answers-Self-Study/dp/1107480558/ref=bmx_dp_2fa1kirn_d_sccl_2_1/259-9667761-4818354?pd_rd_w=doiCU&content-id=amzn1.sym.7df9fb5e-3feb-4608-b891-7f6abaed1317&pf_rd_p=7df9fb5e-3feb-4608-b891-7f6abaed1317&pf_rd_r=41G2RG0F44PXETCG2SNE&pd_rd_wg=m6IyO&pd_rd_r=92fd1a88-79d3-4502-a87b-f98e80366fe5&pd_rd_i=1107480558&psc=1

Welches der beiden Bücher würdet ihr mir jetzt am ehesten empfehlen?

Und ganz gaaaanz wichtig:

Es ist wichtig, dass die komplette Grammatik im Buch vorhanden ist. Also alle Zeitformen nachschlagbar sind und da nicht davon ausgegangen wird, dass man die Zeitformen alle beherrscht.

Also sowas wie simple past, simple present, ing-form, present perfekt, passiv Form, if-Sätze usw...

Klar simple past und simple present jetzt nicht so als ob ich das nicht weiß was das ist ... Halt einfach Vergangenheitsform mit -ed gebildet oder halt unregelmäßiges Verb und daher nicht mit -ed ..

Also ich bin jemand der systematisch lernen will, also auch viel Grammatik, weil ich finde dass wenn der theoretische Unterbau perfekt beherrscht wird dass man dann auch in der Praxis davon profitiert.

Ich lerne im Moment eh Neugriechisch und ohne Grammatik systematisch (also die Tabellen mit den verschiedenen Personalpronomen, verschiedene Endungen je nach Geschlecht bei Substantiven und Adjektiven) zu lernen würd man bei Neugriechisch was ja viel schwieriger als Englisch ist komplett den Überblick verlieren.

Bild zu Frage
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