Ich spüre den Blutdruck "überall" (beim Sport und nach dem Sport)?

Moin,

ich mache seit 6 Jahren regelmäßig Sport und bin schweißtreibenden Sport quasi gewohnt. Jedoch habe ich meistens das Problem, dass ich bei mittlerer bis starker Beanspruchung meinen Blutdruck/Herzschlag in den Augen, Beinen und Pulsadern sehr deutlich spüre, ich vernehme in meinen Ohren sehr klar meinen Herzschlag. Besonders ist es in den Augen und am Hals. Jedoch liegt mein Blutdruck beim Sport immer zwischen 70 und 90 BPM (laut meinem Messgerät - Apple Watch s6), was beim Sport normal sein sollte (?).
Das von mir empfundene Herzrasen lässt mich jedoch schnell zur Erschöpfung kommen, jedenfalls denkt mein Körper es (ich selbst weiß jedoch, dass ich weit mehr schaffe). Beim Laufen und beim Kraftsport treten diese Probleme fast immer ein.
Nach dem Sport bleiben diese "Symptome" ein paar Minuten - bis ich mich wieder regeneriert habe. Wenn ich dieses Herzklopfen ignoriere, gewöhne ich mich dran, nach einer Stunde merke ich gar nichts mehr.
Meine Atmung stimmt auch - ich atme regelmäßig und viel ein. Meine Ernährung ist auch einwandfrei - Sport mache ich immer nach der Mahlzeit (mindestens zwei Stunden danach).
Das Trinken und Schlucken wird nebenbei auch zur Hürde.

Normalerweise ignoriere ich es, aber bis vor kurzem wurde mir dabei übel und ich bin deswegen fast von der Bank gefallen :D

Wisst ihr woran es liegt und sollte ich einen Arzt aufsuchen?

Sport, Sport und Fitness
Füße berühren beim Yoga: Der Rücken wird krumm - Verkürzte Oberschenkelmuskulatur?

Bei der Yoga-Übung, bei der man mit ausgestreckten Beinen sitzt und dann den Oberkörper nach vorne streckt, um mit den Händen die Füße zu berühren, krümmt sich mein Rücken - also er bleibt nicht gerade. Das gleiche, wenn ich stehe, mich nach vorne strecke und dann versuche, mit den Händen den Boden zu berühren.

Ich habe Skoliose und auch allgemein einen Rundrücken und ein Hohlkreuz. An beidem arbeite ich mit Krankengymnastik und leichten Krafttraining, aber da es eben eine Skoliose ist, weiß ich nicht, ob sich meine Haltung dadurch nochmal verbessern kann.

Nun ist meine erste Frage, ist das auf Dauer ungesund? Sollte ich die Übung weiter so ausführen und die Haltung wird mit der Zeit gerader bleiben, oder ist das Irrtum? Sollte ich stattdessen aktiv versuchen, den Rücken gerade zu halten?

Bei der Yoga-Übung erreiche ich dann nicht mehr meine Füße. Genauso wenn ich im Stehen meinen Körper nach vorne beuge, dann lande ich irgendwo in der Mitte zwischen Knie und Boden. Da fehlen 20-30cm! Und ich merke eine starke Spannung in der Oberschenkelrückseite, es geht einfach nicht weiter. Und das ist der Punkt wo ich ratlos bin. Ich bearbeite seit einem Jahr die Beinrückseiten mit einer Blackroll, ich mache Streching, aber ich erziele keine Erfolge. Die Orthopäden sagen, die Muskulatur ist stark verkürzt bei mir. Lässt sich das bei manchen Menschen nicht behandeln?

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