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Partition als EXT4 Laufwerk einbinden?

Hallo,
zur Erklärung, ich habe ein Multiboot System auf einer 2TB M2 SSD, mit Windows11 und Kubuntu 22.10. Jetzt wollte ich von Windows Speicherplatz für Linux freigeben. Daher habe ich unter Windows die C-Partition verkleinert und wollte diese als zusätzliches Laufwerk einbinden.
Dafür habe ich diese vom KDE-Partitionsverwalter mit EXT4 formatieren lassen und dieser hat das in die /etc/fstab eingetragen. Diese sollte in den neu erzeugten Ordner /one gemountet werden.

Aber irgendwas ist dabei schief gegangen.

Hier ein Auszug aus der /etc/fstab:

# /etc/fstab: static file system information.

# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a device; this may
# be used with UUID= as a more robust way to name devices that works even if
Neue Partition                             /one               defaults           0 0 # disks are added and removed. S>
# <file system>            <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
UUID=6C40-1AD3                             /boot/efi  vfat   defaults           0 2
UUID=08236c24-b3ff-4f8f-8e2f-c65fabaab1d1  /          ext4   defaults           0 1
/swapfile                                  swap       swap   defaults           0 0
tmpfs                                      /tmp       tmpfs  noatime,mode=1777  0 0

Ich finde auch keine UUID:

blkid

/dev/nvme0n1p5: UUID="6C40-1AD3" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTUUID="9eb7bb54-06f1-4de1-a864-416c179566b5"
/dev/nvme0n1p3: LABEL="Win11_System" BLOCK_SIZE="512" UUID="6C90BCE690BCB7C2" TYPE="ntfs" PARTUUID="fe4cb61b-b3d5-11ef-89ce-010101010000"
/dev/nvme0n1p6: UUID="08236c24-b3ff-4f8f-8e2f-c65fabaab1d1" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTUUID="c6538b69-f59e-4988-97fe-77b5f0acc328"
/dev/nvme0n1p4: BLOCK_SIZE="512" UUID="5822CF4E22CF3034" TYPE="ntfs" PARTLABEL="Basic data partition" PARTUUID="fe4cb61c-b3d5-11ef-89ce-010101010000"
/dev/nvme0n1p2: UUID="264F-D972" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTLABEL="Basic data partition" PARTUUID="9e45aee3-c048-48ff-9e5c-1106985083a0"
/dev/sdd2: LABEL="Images" BLOCK_SIZE="512" UUID="545C4F315C4F0D64" TYPE="ntfs" PARTLABEL="Basic data partition" PARTUUID="0cbbee2c-bec9-47c8-9182-a59e08304b90"
/dev/sdb2: LABEL="Video" BLOCK_SIZE="512" UUID="FED69AA0D69A58AB" TYPE="ntfs" PARTLABEL="Basic data partition" PARTUUID="3fe4f569-b849-491b-2af0-3976a39032dc"
/dev/sdc2: LABEL="Daten" BLOCK_SIZE="512" UUID="68BE1C7CBE1C454A" TYPE="ntfs" PARTLABEL="Basic data partition" PARTUUID="4dc23a7f-6127-4c7a-a08d-141ba3f05501"
/dev/sdc3: LABEL="Daten2" BLOCK_SIZE="512" UUID="F2C6FC79C6FC4001" TYPE="ntfs" PARTLABEL="Basic data partition" PARTUUID="3719ab75-59fc-457e-b742-a5d6e32deebb"
/dev/sda2: BLOCK_SIZE="512" UUID="68A256A8A2567A90" TYPE="ntfs" PARTUUID="52bf52f9-02"
/dev/sda1: LABEL="Win11_Programme" BLOCK_SIZE="512" UUID="9C509C6B509C4DC0" TYPE="ntfs" PARTUUID="52bf52f9-01"

Also der neue Ordner verweist auf das ursprüngliche Laufwerk. Weiterhin liegt die neue Partition vor der efi Partition von Linux, daher wollte ich auch die Partitionen nicht zusammenfügen.

Meine Frage also, was wären jetzt die sinnvollsten Schritte?

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formatieren, Speicherplatz, SSD, Partition

Warum gibt es bei Fairphone verschiedene Modelle?

Jedes Modell unterscheidet sich ja, wenn auch nur geringfügig von Vorgänger und Nachfolger.

Ich finde es daher problematisch, dass man mehr als 1 Modell hat und es dauernd Nachfolgemodelle gibt. Das führt nur dazu, dass die Leute immer auf das neueste Modell upgraden bzw. umtauschen wollen.

Also, das widerspricht so ziemlich der Philosophie der Nachhaltigkeit.

Wenn es mehrere Modelle geben soll, dann halt zum Beispiel nur 3 starre:

  • Fairphone 1 für das kleine Portmonee, wenig Speicherplatz und wenig Akkudauer
  • Fairphone 2 für das mittlere Segment
  • Fairphone 3 mit dem größten Speicherplatz und dem größten Akku

Aber hier bliebe auch das Problem mit der Modularität: Selbst bei 3 starren Modellen, wären es ja immernoch 3 unterschiedliche Bauarten. Man müsste also auch hier für 3 verschiedene Modelle produzieren, statt nur für 1-es...

Denn das schlägt sich auch im Preis nieder: Mehr Modelle, mehr Aufwand, mehr Kosten. Streicht man das Alles auf 1 zusammen, wäre das echt revolutionär...

Vielleicht könnte man es ja so hinbekommen, dass man mit nur einem Modell die Modularität vollumfänglich beibehalten könnte, und somit bereits beim Kaufprozess auswählen kann die Akkugröße, Speichergröße, Fingerabdrucksensor?, usw. dass man sich da Alles raussuchen bzw. einstellen kann, was es beinhalten soll, und was nicht drin sein soll. Wie eine leere Einkaufstüte, wo man ja auch selbst entscheidet, was da rein soll und was nicht..

Man muss sich da ja nur auf die richtige Zollgröße des Smartphones einigen können, sodass in Zukunft auch der Prozessor, Display, usw. getauscht werden können. Also Leistungsstärkere nachgerüstet werden könnten: Also: In Zukunft ist nichtmehr Prozessor X ausreichend, sondern Prozessor Y, und dann irgendwann Prozessor Z, usw. Das gilt auch für Kamera und Akku, usw.

Und man weiß ja, auch wie groß ein Smartphone werden/sein darf, um sie verkaufen zu können, folglich gibt es da also sowieso schon eine Größenbeschränkung.

Also, man hat da eine Art Grundgerüst, und wenn man da halt wenig reintut, wird der leere Raum falls nötig mit Platzhaltern oder sowas aufgefüllt. Und wenn man halt mehr reintut in das Smartphone, braucht muss man auch weniger mit Platzhaltern auffüllen.

Habt ihr Anmerkungen, Ideen, Erklärungen dazu? BZW. falls es funktionieren würde, wieso Fairphone es (noch) nicht so macht?

Denn derzeit erinnert mich Fairphone Modell-Politik eher an das von Gigaset's Smartphone-Politik:

  • Früher (so um 2020 herum) Gigaset GS2, GS3, GS4
  • Heute Gigaset GS4, GX4, GX4 PRO, GS5, GX5, GX5 Pro, GX6, GX6 PRO

Es ist ein komplettes Durcheinander geworden bei den Gigaset Modellen...

Wäre schade, wenn es auch Fairphone so ergehen würde...

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