Slogan – die neusten Beiträge

Meinung des Tages: Habeck-Projektion auf Münchner Siegestor – geht die Wahlkampf-Aktion zu weit?

Aufregung in München: Auf dem Siegestor in München sah man eine Projektion des Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck. Die Aktion wurde von der Polizei beendet – eine Genehmigung der Stadt konnten die Verantwortlichen nämlich nicht vorweisen.

Ähnliche Aktionen sind zu erwarten

Direkt über der Inschrift „Dem Sieg geweiht. Vom Krieg zerstört. Zum Frieden mahnend.“ prangte das Gesicht von Habeck mit dem Slogan „Bündniskanzler. Ein Mensch. Ein Wort.“ Die Bundespressestelle der Grünen beantwortete zwar keine konkreten Fragen, erklärte aber, dass das Motiv wohl die nächsten Tage über in unterschiedlichen deutschen Städten an öffentlichen Plätzen zu sehen sein wird.

Zwiegespaltene Meinungen zur Aktion

Marion Lüttig ist grüne Stadträtin aus München. Auf Instagram postete sie ein Bild der Projektion und fragte, ob die Leute ihn gesehen hätten. Erwartungsgemäß steht sie der Aktion augenscheinlich positiv gegenüber.

Ganz anders tönt es aus den Reihen der CSU. Markus Söder (bayerischer Ministerpräsident) kommentierte auf einem Parteitreffen die Aktion etwa mit „Der spinnt doch“, auch der CSU-Generalsekretär (Martin Huber) warf Habeck „völligen Größenwahn“ vor.

Auch Hasstiraden und sogar Mordaufrufe folgten auf diese Aktion. Zu einem Angriff kam es am Tag danach an einem Wahlkampfstand der Grünen in Neuperlach. Ein Mann zerstörte dort den Infotisch mit Tritten.

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was haltet Ihr von der Aktion?
  • Findet Ihr, dass Wahlkämpfe zunehmend radikaler werden und falls ja, wie bewertet Ihr das?
  • Wie und auf welchem Weg informiert Ihr Euch über die Wahlprogramme der Parteien bei der Bundestagswahl?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich finde, die Aktion geht zu weit, weil... 64%
Ich finde nicht, dass die Aktion zu weit geht, denn... 23%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 13%
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Weshalb lässt man bei den österreichischen Busunternehmen Blaguss sich als Slogan einfallen "Weil jeder Ziele hat" obwohl es nicht jeden Menschen betrifft?

Hallo,

es gibt ja das österreichische Busunternehmen Blaguss, wo deren Slogan auch lautet:" Weil jeder Ziele hat".
Wenn man diesen Slogan allerdings genauer intrepretiert und analysiert ist es zwar so, dass zwar viele Menschen sowohl private (egal ob Reiseziele, Kinderwunsch usw.) als auch berufliche Ziele, Herausforderungen haben, jedoch nicht alle Menschen bzw. evtl. ein Bruchteil der Gesellschaft.

Denn eine Ausnahme bilden da allerdings die Menschen, die kaum bzw. nie verreisen oder wenn man diesen Slogan anders interpretiert ist es so, dass Menschen die in der normalen gesundheitlich psychischen Verfassung oder gar "schwer" deprimiert in den Tag hineinleben (Arbeitslosengeld (Hartz IV) kassieren), keine Perspektive sehen, sich mit Alkohol besaufen oder gar Drogen zu sich nehmen.

Meine Frage:

Weshalb lässt man sich z.B. bei einen österreichischen Busunternehmen Blaguss trotzdem den Slogan einfallen "Weil jeder Ziele hat" obwohl es natürlich nicht jeden Menschen betrifft (gemeint sind vor allem nicht nur Menschen die kaum bzw. nie verreisen, sondern wie gesagt auch die Menschen, die einfach nur in den Tag hineinleben (Arbeitslosengeld (Hartz IV) beziehen) und sich gar mit Alkohol besaufen oder Drogen nehmen?

Denn genauer gesagt ist dieser Slogan dieses österreichischen Busunternehmens auch nicht auf jede Personengruppe anwendbar.

Bus, slogan

Zum Tode von Stilikone Jane Birkin – Welcher Film mit ihr lässt euch vor Begeisterung aufstöhnen?

Heute ist die britisch-französische Sängerin, Schauspielerin und Stilikone der 70er Jahre, Jane Birkin im Alter von 76 Jahren in ihrer Pariser Wohnung leblos aufgefunden worden.

Neben ihrem Skandalhit Je t’aime … moi non plus (1969) zusammen mit dem Chansonnier und langjährigen Liebhaber Serge Gainsbourg wirkte sie auch in zahlreichen Filmen mit.

Darunter im Thriller Blow Up, der 1966 ihren internationalen Durchbruch als Schauspielerin markierte oder in Filmen wie Der Swimmingpool (1969) an der Seite von Romy Schneider und Alain Delon, das von ihrem gleichnamigen Lied inspirierte Drama Je t’aime moi non plus (1976), Die Frau meines Lebens (1986) sowie Die schöne Querulantin (1991).

Ihr zu Ehren wollen wir heute jedenfalls von euch wissen, welcher ihrer Filme euch am besten gefallen hat?

Gerne dürft ihr dabei neben den Werken in der Auswahl auch einen anderen Film oder euren Lieblingssong mit ihr nennen:

https://youtu.be/3wt6uz-8aUA?si=Zb3bYwer1Zdnbcoo

https://www.youtube.com/watch?v=m9VpQCYJIzM

Möge Sie in Frieden ruhen!

Nach einer Idee und Umsetzung von SANY3000.

Blow Up (1966) 36%
Je t’aime (1976) 27%
Der Swimmingpool (1969) 18%
Der Tolpatsch mit dem sechsten Sinn (1975) 9%
Die schöne Querulantin (1991) 9%
Slogan (1969) 0%
Die Frau meines Lebens (1986) 0%
Musik, Film, Kino, Swimmingpool, Frankreich, Großbritannien, Kinofilm, Schauspielerin, spielfilm, slogan, tollpatsch

Berufsbildungswerke eure Meinungen?

moin,

wie sind eure Erfahrungen zum Thema Berufsbildungswerke ?

Ich habe dort eine Ausbildung im Logistikbereich gemacht und war dort überhaupt nicht zufrieden. Ganz und gar nicht. Da war es auf dem ersten Arbeitsmarkt angenehmer als dort. Bei meinen Träger stand dort sogar im Mittelpunkt der Mensch. Das war alles andere als im Mittelpunkt. Die schlechten Leute, die in der Schule schlecht waren, sind ausgrenzt worden und konnten nach der Ausbildung sofort wieder nach Hause gehen. Man konnte dort nicht in Ruhe arbeiten, ständig war dort ein Ausbilder anwesend und hat die Richtigkeit der Ware überprüft, bevor man diese zum Kunden hingebracht hat. Dies hat alles gedauert und man konnte nicht wirklich ohne Zeitdruck oder Hektik arbeiten und die Ausbilder haben sogar einen angestrichen. Das fand ich total dämlich. Im Gegensatz zum 1 Arbeitsmarkt. Dort waren die Leute super freundlich und man hatte für sich selber Zeit die Arbeiten durchzugehen. Komisch oder ? Trotzdem im Mittelpunkt der Mensch. Selbst der Ausbilder war total unfreundlich und wollte mich loswerden, obwohl ich die Ausbildung zum Schluss abgeschlossen habe. Wirklich die Schüchternen Leuten wurden dort regelrecht zur Sau gemacht und gemobbt. Selbst von den Wohnbetreuer haben die keine Rücksicht genommen. Da gab es sogar welche, die sich nicht gescheit anziehen konnten und einen Wohnbetreuer brauchten. Und diese haben Ihren Job wirklich nicht ernst genommen. Die waren selber mit sich selbst beschäftigt. Warum schreiben die dann so ein Mist als Slogan ? Ich bin richtig Sauer, wenn es Behinderten nicht erlaubt ist Bildung zu genießen.

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