Muss jedes mal bei Erregung/Penetration weinen?

Hey allerseits

Seit nun ungefähr Anfang diesen Jahres habe ich mir einen Vibrator/Dildo zugelegt mit dem ich auch vollkommen zufrieden bin. Zudem bin ich 16 und mache es mir schon seit genau 5 Jahren.

Also es ist so, dass wenn ich erst einmal in Stimmung bin, gleich reflexartig zu weinen beginne und ich es überhaupt nicht kontrollieren kann. Ich weiß leider auch nicht wieso. Es tut mir körperlich auch nicht weh oder so, und traumatische Ereignisse wie zb. Sexueller Missbrauch, Vergewaltigung etc. habe ich als Kind glücklicherweise nie erleben müssen.

Ich komme eigentlich sehr gut mit mir selbst und meinem Körper klar und kann mich von daher auch fallen lassen, aber ich kenne ehrlich gesagt auch kaum bis niemanden der bei Selbstbefriedigung oder Sex weinen würde. Jedenfalls nicht absichtlich. Aber normal ist das ja schließlich auch nicht, und deshalb mache ich mir schon große Sorgen was das angeht, auch für den Sex dann.

(Ich will ja nicht das es für den einen dann abturnend ist oder dass man denkt mir geht's nicht gut oder so.)

Deshalb habe ich fürs erste mich selbst sehr lange damit beobachtet und bin zu einer Vermutungen aufgekommen. Also weh tun tut mir das körperlich wie gesagt ja schonmal nicht, aber ich denke es hat was mit dem Kopf zutun. Villeicht fühle ich mich ja sehr einsam aufgrund das ich keine/n Partner/in in habe und bin dadurch emotional bedingt sehr traurig?

Denn eigentlich hat es mir nie was groß ausgemacht alleine zu sein. Klar hatte ich schon manchmal das Verlangen danach, aber eben nicht so krass das es sich gleich in Trauer widerspiegeln muss wenn ich es mir selbst mache.

Das ist das "Grundproblem" würde ich sagen. Ich hab dazu manchmal auch noch ein bisschen Schnupfen, und seit kurzem muss ich sogar durch Erregung sabbern, und kann den Speichelfluss auch nicht kontrollieren. Das alles klingt sehr danach als müsste ich zum Psychologen, aber ich würde gerne die Meinung von euch wissen und was ihr davon haltet.

Normal ist es nicht 43%
Nicht besorgniserregend 29%
Ist nicht schlimm 29%
Angst, Selbstliebe, Selbstbefriedigung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Krieg ich dieses Minderwertigkeitsgefühl weg?

Bin 26 und hatte noch nie eine Freundin, auch nie Sex oder geküsst. Liegt denk ich daran, ass ich selber nie aktiv auf Mädels zugegangen bin, Frauen angesprochen habe. Und die paar wenigen, die auf mich zukamen, empfand ich nie anziehend.

War zuletzt in ein Mädchen aus der Uni "verknallt".

Als ich sie dann mit einem Typen rummachen sah auf enier Uni-Party ging es mir sehr schlecht. Das ist jetzt schon mehrere Jahre her, aber wenn ich es mir vor Augen halte, fühl ich mich gleich wieder schlecht.

Habe Minderwertigkeitsgefühle und denke mir, dass ich nie so eine abbekommen werde, nie wie der Typ mit einer auf einer Party rummachen kann, weil mir was fehlt, ich nicht gut genug bin, nicht gut genug aussehe. Ich geh davon aus, dass ich das nie hinbekommen werde, obwohl ich nichtmal probiere mich weiterzuentwickeln.

Auch verstehe ich nicht, warum ich meinen Selbstwert und mein Glück davon abhängig mache.

Hinzu kommt, dass ich 1,90 m groß bin aber momentan glaub nur 68 oder 69 kg wiege. Fühle mich viel zu schlapp, muss da auf jeden was dran ändern.

Bin momentan in einem richtigen Loch. Studium pausiert. Gehe nur sinnlos geringfügig arbeiten. Nichts geht in meinem Leben mehr vorwärts. Ich fühl mich deprimiert.

Dass ich so dünn bin sorgt auch dafür, dass ich ich unwohl in meinem Körper fühle. Ich fühl mich halt dünn und dadurch wenig attraktiv.

Deswegen will ich jetzt auf meine Ernährung achten, also jeden Tag einen Kalorien-Überschuss einhalten, damit ich zunehme und gleichzeitig Sport machen, damit ich an Muskeln zulege.

Dann hätte ich schon mal ein besseres Körpergefühl und hoffentlich mehr Selbstbewusstsein.

Ich habe jetzt lange mein Studium pausiert und in der Zeit zu Hause in meinem Elternhaus gewohnt. Das hat mich zusätzlich runtergezogen, weil ich zu Hause nicht in der Lage bin was an meiem Leben zu ändern, völlig antriebslos bin. Konnte bei meinen Eltern keinen Sport machen, geschweige denn mal die ein oder andere Frau treffen.

Deshalb motiviert es mich, dass ich jetzt wieder an meinen Studienort ziehe und dort mit Sport anfange und hoffentlich was für's Studium tu.

Ich habe nur die Sorge, dass ich im Studium weiterhin nicht weiterkomme, weil ich vielleicht weiterhin deprimiert bin bzw. emotional nicht auf dem Level, dass ich gut lernen kann oder mich nicht gut konzentrieren kann.

Man sagt ja auch, dass man nicht bedürftig sein soll und es mit Frauen immmer dann klappt, wenn man nicht sucht.

Aber einfach nichts machen wäre falsch, ich muss schon aktiver auf Frauen zuegehn.

Wo ist also die richtige Mitte?

Habt ihr Tipps, was ich tun kann?

Wird mich genügend Sport so weit aufmuntern und für Glückshormone sorgen, dass meine Probleme kleiner werden? Kann ich die Bedürftigkeit durch Sport verlieren wegen den Glückshormonen oder Dopamin? Glaube Glückshormone, Dopamin ud Testosteron spieolen eine Rolle.

Hab auch schon überlegt zu einemPsychologen zu gehen, weil so kann es cniht weitergehen.

Hoffe nach dem Umzug in die Uni-Stadt wird es besser.

Liebe, Selbstliebe, Sex, Selbstbewusstsein, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Selbstwertgefühl
hilfe, ich hasse meine boobs!?

Ich habe ganz ganz große Selbstzweifel, wenn es um meine Brüste geht. Es gibt wirklich nichts, was ich weniger mag.. Im BH sehen sie ganz solide aus, aber nacked finde ich sie so unattraktiv.. ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand sie attrattiv finden kann.

Ich habe große Boobs (80DD) und dadurch hängen sie halt extrem. Durch meine *trigger* damalige Esstörung, hab ich mein Bindegewebe zerstört.. sie hängen gefühlt bis zum Bauchnabel und sie sind so weich.. sie fühlen sich an wie Milch, oder wenn ich sie berühre, als würde ich auf Wasser tippen.

Die Form allgemein ist doof und ich habe Schlupfwarzen, meine Nippel sind quasi nicht existent. Ich liebe Nippel und ich hab nur unter der kalten Dusche ganz kleine:I

Wenn ich mich auf dem Rücken liege sieht es so aus, als hätte ich original keine Brüste. Dies kann meine Schwester auch bezeugen, Dinge die ich hier schreibe sind leider nicht übertrieben.

Ich brauche einfach jemand, denn ich das erzählen kann, tut mir leid.. ihr habt vielleicht auch Probleme mit eurem Körper und/oder euren Boobs. Aber ich bin so oft traurig deswegen und weine manchmal sogar.

Es ist sehr schwer, beim laufen gehen, sind sie auch oft ein Hinderniss.. Sport allgemein (vorallem Springen u.ä.) ist nicht wirklich schön.

Sonst komme ich aber eigentlich ganz gut klar und habe mich angenommen, so, wie ich bin. Ich bin sehr dankbar für mein Leben und die Dinge die schon erreicht habe. Es ist nicht wichtig viel zu machen, sondern dass, was man wirklich will.

Euch allen noch einen schönen Abend, vielleicht könnt ihr mir ja eine Antwort, eure Gedanken o.ä., schreiben.

Freundschaft, Selbstliebe, Körper, Frauen, Psychologie, Brüste, Gesundheit und Medizin, Hass, Liebe und Beziehung
Gesellschaftlicher Druck als Single Frau mit 21?

Hallo liebes Team,

Ich bin vor ein paar Tagen 21 geworden. Seitdem ich so 19/20 bin kommt es mir vor, dass jeder es kritisiert bzw. nicht versteht, dass ich Single bin. Ich will jetzt keineswegs arrogant klingen, aber ich sehe ziemlich gut aus (ich hasse es das so zu sagen tut mir leid). Ich habe während meiner Schulzeit nebenbei als Model gearbeitet. Da ich nun studiere fehlt mir die Zeit dazu und außerdem war mir der Job auch zu oberflächlich. Nun aber zu meinem Problem:

Ich hatte noch nie eine ernsthafte Beziehung. (immer nur halbernste Sachen zum Spass) Und zwar aus dem Grund, dass ich einfach keine Zeit/Lust dazu hatte. Ich müsste nur mit den Fingern schnipsen und hätte einen Freund, aber ich will ganz einfach nicht, weil ich zurzeit noch niemanden gefunden habe der mein Leben wirklich bereichert. Aber gerade weil mir die Partnersuche nicht schwer fällt kritisieren mich alle.

In erster Linie meine Oma und meine Eltern. Die denken es stimmt etwas nicht mit mir. Das belastet mich ziemlich. Ich studiere in einer weit entfernten Stadt und komme nur alle paar Monate nach Hause. Und anstatt, dass sie mir dann Fragen nach meinem Studium oder meinem Alltag stellen, steht immer das Thema „Hast du jetzt endlich jemanden gefunden“ im Vordergrund. Ich freue mich immer, wenn ich wieder weg von zuhause bin weil mich das so belastet. Viele in meiner Altersgruppe haben auch keine Beziehung und die sehen das als völlig normal. Meine Oma sagt immer: „Bin gespannt ob du mal jemanden daherbringst wenn du so wählerisch bist“. Sowas nervt mich einfach. Klar möchte ich eine Beziehung aber ich suche nicht zwanghaft danach. Wenns mir zufällig reinpasst wäre ich bereit dafür aber ich habe auch genug mit meinem eigenen Leben zu tun und ich bin mit mir selbst im reinen. Ich habe einen großen Freundeskreis und bin vollkommen zufrieden mit meinem sozialen Umfeld. Ich habe auch extrem viel Arbeit im Medizinstudium, ich lerne teilweise 10 Stunden täglich.

Was ich damit sagen will, ist dass ich meinen Kopf einfach wo anders habe und mich sehr gut mit mir selber beschäftigen kann. Klar möchte ich eine Familie und Kinder aber das auch erst so mit 30. Wie kann ich diesem Gesellschaftlichem Druck entgegenwirken? Immer wenn ich bei meiner Familie war bin ich danach extrem unglücklich.....

Danke euch!

Freundschaft, Selbstliebe, Beziehung, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Ich verliebe mich zu schnell und bin anhänglich?

Hey,

Ich 21 und lesbisch merke immer wieder aufs Neue, dass ich mich zu schnell verliebe.

Ich hab mich zuletzt jetzt in eine Frau von tinder verliebt, die ich erst einmal getroffen hatte und seit ca nem Monat kenne.

Ich hab gefühlt nur noch von ihr gesprochen und hab immer aufs Handy geguckt ob sie mir geschrieben hat.

Also ja, man muss dazu sagen, dass ich lange nicht mehr mit jemandem geschrieben hatte, der so ähnlich wie ich ist. Aber dennoch...es ist ja trotzdem irgendwie nicht normal, wenn man alles außenrum vergisst und in seiner Traumwelt lebt. Und das schon so schnell.

Ich glaube ich hab auch ein falsches Bild von einer Beziehung, denn ich bin halt ein Mensch, dem Liebe sehr wichtig ist. Und hört sich jetzt vielleicht kitschig an, aber ich hab auch so ne Einstellung, dass ich meine zukünftige Freundin wie ne Königin behandeln möchte. Ich möchte sie zu der glücklichsten Frau machen.

So stelle ich mir halt ne Beziehung vor. Das ist irgendwie in mir drin.

Ich neige halt auch dazu mich selber zu vergessen und denke auch, wenn ich zu viel an mich denke, dass ich egoistisch wäre. Also ich stelle auch andere Menschen die mir nah stehen (und besonders wäre es bei meiner festen Freundin) über mich.

Ich will halt ein guter Mensch sein und eine gute Freundin, aber ich merke das ich am Ende die jenige bin, die auf sie Schnauze fällt.

Was kann ich dagegen tun?

Und woher kommt sowas?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten.

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Wie kann ich mich wieder selbst lieben?

(ich bin ein Mädchen)

Seit dem ich vor 2 Jahren meine beste Freundin verloren hab weil sie weggezogen ist fühle ich mich nicht mehr wohl in mir ich mag mich selbst halt nicht mehr. Ich wahr früher Kreativ, Lustig und hab oft gelacht. Wir konnten uns alles sagen als beste Freundinnen sie wahr die einzige Person in meinem Leben die wie eine Schwester für mich wahr, sagen wir mal Seelenverwandte und wo ich sein konnte wie ich bin. Jetzt bin ich allein und hab keinen mehr mit dem ich meine Persönlichkeit teilen kann. Seit sie weg ist bin ich allein, Schüchtern, hab kein Selbstvertrauen, keine Freunde weil die alle nicht so sind wie ich.

Ich denk immer genau nach vor ich etwas tu und das ich mich nicht auffällig kleide mit ich nicht auffalle. Ich will nicht das andere was schlechtes über mich denken. Ich richte mich sogut wie möglich nur nach anderen das die nichts schlechtes von mir denken mit ich nicht wieder gemobbt werde. Ich denke es ist vielleicht eine Angst oder ein Trauma da ich in der Ganzen Grundschul Zeit und bis zu 6 Klasse nur gemobbt wurde. Ich wahr damals fast die selbe Person wie jetzt nur bloß ich hatte noch Selbstvertrauen. Und dann kam ja meine beste Freundin da hatte ich auch Selbstvertrauen. Aber jetzte wo sie weg ist weiß ich einfach das wenn ich wieder wie damals Selbstvertrauen hab wieder gemobbt werden könnte und davor hab ich angst. Ich mag es auch garnicht im Mittelpunkt zu stehen.

Ich will aber endlich wieder mich selbst lieben können wie bekomme ich das hin?

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Wie kann ich mein Verhalten verbessern?

Hey Leute, ich versuche mich kurz zu halten.

Mein Freund und ich sind seit 5 Monaten ein Paar, er ist 28 Jahre alt und ich bin 20 Jahre alt. Ich liebe ihn wirklich sehr. Das Problem liegt an mir und ich weiß das. Ich bin immer so launisch und eifersüchtig mit ihm. Ich sehe in unsere Beziehung immer alles so ernst, ich muss immer alles ausdiskutieren und kann einfach nicht locker und entspannt sein. Wenn wir uns sehen und er sagt etwas was in meinen Augen nicht okay ist, dann bin ich die ganze Zeit genervt und denke immer an diese eine Sache. Ihm ist auch aufgefallen, dass ich einfach alles zu ernst nehme. Selbst wenn er ein Bild von sich selbst aus postet, zum Beispiel, dann werde ich eifersüchtig und denke mir ,,warum hat er kein Bild von uns reingestellt?" Ich verstelle mich auch.. manchmal melde ich mich weniger, nur aus Angst er könne sein Interesse an mir verlieren. Ich weiß das dass kindisch ist und alles falsch ist, ich weiß das. Ich möchte das so gerne ändern und so sein wie vor unserer Beziehung. Selbst wenn wir zum Beispiel mal streiten, dann nervt mich die Sache wirklich den ganzen Tag lang. Ich will alles perfekt haben und weiß selbst das nichts perfekt ist. Ich bin zu anstrengend und weiß das, aber kann es einfach nicht abstellen.

Ich weiß das mein Verhalten falsch ist, ich war auch nie so, denn hätte er mich so kennengelernt, dann würde er höchstwahrscheinlich nicht mit mir zusammen kommen. Übrigens ist er nicht mein erster Freund, ich hatte davor schon mal eine Beziehung.

Habt ihr Tipps? Erfahrungen?
Ich bin euch für alles dankbar!

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Wie hört man auf sich zu Vergleichen?

Hallo liebe Mitmenschen xDIch hatte früher kaum Probleme mit dem vergleichen, weil ich weiß.. dass ich nie alles von der anderen Person wissen kann was sie/er dafür getan hat etwas zu haben oder nicht zu haben.Und weil ich davon überzeugt bin dass jeder seinen Platz verdient hat in der Welt und jeder etwas beiträgt. NUR seit einem halben hatte es wieder angefangen und mir reichen diese Gründe irgendwie nicht mehr aus.. Es hat angefangen wie ich nach einer allergischen Reaktion fast 2 Wochen noch ein (Mittel) geschwollenes Gesicht hatte und irgendwie die Mädchen aus meiner Schule zwar gesagt haben dass es doch garnicht schlimm sei.. Aber sie das nicht haben wollen würden und sie such wahrscheinlich daheim verstecken würden. Dadurch hatte sich sich mein Selbstwertgefühl stark gemindert und ab da ist der Punkt bei dem ich nicht mehr unterscheiden kann ob es meine Unsicherheit war oder ob meine Wahrnehmung richtig war.. In meiner "Clique" waren plötzlich anders zu mir.. Keine Ahnung es wirkte fast überheblich.. Weil 2 von denen mit meinem Schwarm geflirtet hatten sich besonders schön angezogen hatten wtf und als das bei mir besser geworden war und ich halt einfach wieder mich "normal verhalten" wollte ging das nicht.. Sie unterbrachen mich ständig wenn ich was sagte oder warfen irgendwelche Sätze rein wie "omg wisst ihr was?" oder "schaut mal ich sehe heute so gut aus" und das geht schon ein halbes Jahr und mit 2 aus der Clique ist es schon wieder normal (nachdem ich einfach mich mehr denen anschloss und wir halt zudritt was machten) nur die anderen zwei.. Ich weiß nicht.. Ich merke ich habe Spass und mir wird gesagt "leiser" zu sein obwohl ich doch am seltensten laut werde.. Und wenn ich mich dem widersetzen und weiter Spass habe merke ich wie sich die zwei in den Mittelgrund drängen wollen auf verschiedene Wege.. Und dass löst in mir einen Vergleich-Drang Aus.. Da ich ständig das Gefühl habe.. Dass sich diese zwei wirklich versuchen über mich zu stellen.. Ständig.. Aber ich hab eigentlich GARKEINEN BOCK auf so eine Kacke.. Nur sobald sie den Raum betreten.. Kann ich mich emotional einfach nur ganz schwer distanzieren.. Körperlich geht leider auch kaum.. Kann mir bitte jemand helfen und Tipps geben wie mir sowas egal oder egaler wird.. Da das nicht meine Art ist

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Extreme selbstliebe, ist es normal sich selbst so zu lieben?

Ich liebe mich so sehr das ich mich fragen muss ob andere sich auch so lieben oder ob nur ich in der Lage bin mich selbst so zu lieben, deshalb werde ich hier nun was in meinen Kopf vor sich geht offenbaren um von ausstehenden Personen eine Beurteilung zu erhalten.

Mir ist schon seid ich ein kleiner Junge war klar das ich sehr wichtig bin und niemand wichtiger ist als ich, selbst auf Präsidenten, Könige und Diktatoren Blicke ich nur herab der einzige Herrscher den ich je bewunderte ist Ludwig 14.

Ich liebe mich so sehr das ich oft darüber Fantasiere mit mir selbst sex zu haben obwohl ich nicht schwul bin, ich möchte mich einfach in dem arm nehmen, und ganz fest drücken, mich selbst mit Zunge küssen und rummachen, ich will meine Hände an mir fühlen aber das es so ist, wie es ist wenn jemand anders mich berührt, ich will die Textur meiner Hände fühlen, nur aus einer anderen Perspektive.

Ich würde lieber alles leben im Universum Opfern, oder gar alle Information im Universum zerstören, als zu sterben.

Oft fantasiere ich darüber wie es wäre wenn ich das einzige Objekt im Universum wäre, wie ich dann in göttlicher Erhabenheit mich selbst befriedige als der Mittelpunkt des gesamten Universums.

Ist es normal für einen sterblichen sich so zu lieben?

Nein 76%
Ein wenig schon 17%
Ja 7%
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Wie bekommt man das Gefühl der Unsicherheit los?

Ich bin ein Mensch der sehr unsicher über mein handeln und sein ist. Es ist nicht so das ich in meinem Leben nichts erreicht hätte, aber egal was ich tue, ich denke immer klein von mit selbst.

Wenn ich Fehler mache, was auch menschlich ist, ist es für mich ein großes Ding und ich denke mir immer, das ist weil ich du mm bin.

Ich tendiere dazu anderen über mich zu stellen, mich unterzuordnen und mich selbst klein zu halten.

Ich weiß nicht ob das was ich fühle und wie ich mich gebe von meiner Kindheit kommt. Ich hatte eine recht komplizierte und nicht leichte Kindheit gehabt.

Mein Vater war nicht da, meine Mutter zwar schon, aber ich bin nicht mit ihr aufgewachsen. Mein Onkel und seine Frau hatten sich um mich gekümmert. Ich wurde für Fehler bestraft (geschl a gen). Ich kann mich erinnern (ich glaube ich war da 8 oder 9) und ich konnte nicht richtig die Uhrzeit lesen. Da hat mich mein Onkel übelst geschimpft und dafür bestraft, indem er Mais auf dem Boden des Hofes gestreut hatte und ich sollte mich darauf hinknien für eine gewisse Zeit. Ich kann mich erinnern, das es ein sehr heißen Tag war (ich komme ursprünglich aus Brasilien) und ich stand eben an der prallen Sonne.

Oder wenn ich nicht pünktlich heim kam, da wurde ich auch mit einem Stück grünen Ast von einem Baum dementsprechend bestraft. Ich kann mich erinnern, dann ich da, während der Bestrafung, immer in die Hosen gemacht hatte, weil es weh getan hat, das ich es nicht mehr halten konnte.

Ich will aufhören so unsicher zu sein und mich so klein zu halten, aber ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Ich weiß nicht ob ich mich überhaupt so ändern kann.

Was kann ich tun um selbstbewusster im Leben zu gehen, ohne mich selbst niedrig zu halten?

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Finde meinen Körper hässlich?

Guten Tag,

ich bin 18 Jahre alt und komme mit meinem Körper einfach nicht zurecht. Ich finde ihn einfach hässlich, da es so viele Mädchen in meinem Alter gibt die eine perfekte Haut und eine schöne Figur haben, ich habe mit einer hässlichen Form und einer schlechten Haut(Pickel, viele Dehnungsstreifen am Hintern und Cellulite, zusätzlich bin ich noch sehr bleich) zu kämpfen. Mich macht das alles einfach fertig, gerade dann, wenn Freundinnen oder irgendwelche Typen meinen ich sei doch sehr hübsch und hätte eine tolle Figur. Vielleicht bin ich angezogen ganz nett anzusehen, aber wenn sie wüssten wie ich nackt aussehe oder in schlechten Zeiten nach 3 Tagen ungeduscht😋 würde sie ganz anders denken... Das ganze hört sich vielleicht sehr albern an, allerdings finde ich mich einfach absolut nicht „heiß“ wenn ich mich genauer betrachte. So wie ich aussehe, will ich gar nicht an Sex denken.

Oft sind die Männer die mich ansprechen auch älter (zwischen 20-28 Jahre)  und laut meinen Freundinnen auch sehr hübsch und nett, das macht das ganze irgendwie noch schwieriger, denn sie sind oft wirklich sehr nett und zudem auch vom Aussehen mein Typ, allerdings könnte ich mich nie auf sie einlassen, da sie halt irgendwie zu perfekt für mich sind und jemanden viel nettere und hübscheren haben könnten. Es gibt nichts was mich auszeichnet.

Meine Freundin hat auch starke Probleme mit sich, hat ihrer Meinung nach etwas zu viel auf den Rippen, ist aber meiner Meinung nach dennoch ein wunderschöner Mensch, allerdings meint sie dann zu mir, ich könne sie nicht verstehen. Dabei kennt sie meine Schwachstellen doch gar nicht...

Männer schauen ja doch auf das Aussehen, natürlich nicht nur, allerdings sollte man sich in einer Beziehung ja schon attraktiv finden und so kann ich mich einfach nicht fühlen. Einerseits will ich die tollen Menschen die ich kennenlerne nicht einfach gehen lassen, anderseits könnte ich Ihnen einfach nie näher kommen. Ein netter Junge den ich kennengelernt habe, habe ich deswegen abgelehnt, und dann meinte er, er wartet und hofft, dass ich ihn später vielleicht doch mal liebe. Sowas habe ich in meinem Leben noch nie erlebt und eigentlich habe ich ihn gar nicht verdient... Ich war noch nie verliebt und weiß nicht ob ich dazu überhaupt in der Lage sein kann, wenn ich mich nicht selber liebe.

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Ist ihm mein Aussehen „egal“?

Egal habe ich extra in Anführungsstrichen geschrieben. Ihr wisst bestimmt was ich meine.

Ich w/18 bin 1,72 m groß und wiege 77 kg -> Kleidergröße 40/M-L mein Freund dagegen ist m/16 ist 1,80 m groß und wiegt 62 kg -> Kleidergröße S-M

Vorgeschichte:

mein Opa war damals alles für mich. Denn ist er leider verstorben was mich sehr fertig gemacht hatte. In der selben Woche meinte mein Ex mit mir Schluss zu machen. Und dann fing es an. Ich fiel in eine Essstörung...Altzeimer Bullemie (fressen, fressen, fressen, vergessen zu Kotzen). Logisch ich nahm rasch zu. Ich lernte meinen jetzigen Frund kennen. Er nahm mich gleich wie ich war. Er baute mich auf. Dank ihm habe ich es geschafft aus der Essstörung rauszukommen.

Mein Eigentliches Problem:

Mein Freund undicht sind jetzt 3 Jahre glücklich ein Paar. Er ist eine sehr schlanke person und ich bin bisschen dicklich. Manchmal schäme ich mich vor ihm, wenn er mich anfasst kann ich es oft nicht genießen. Ich mache mich selber immer schlecht, und rede mir ein, dass ich so einen tollen Mann niemals verdient habe und er was besseres und schöners als mich verdient hat. Ich habe mit ihm darüber auch schon gesprochen. Er sagte dass er mich so liebt wie ich bin und stolz auf mich ist, was ich alles erreicht habe. Ich habe Sport gemacht, Diäten...aber nichts hat gebracht.

Meine Frage:

was kann ich machen dass ich mich beim Geschlechtsverker oder auch wenn er mich streichelt, es einfach mal genießen kann?!

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