Mathe LK trotz drei?

Hallo,

bei mir stehen demnächst die Wahlen für die Kursstufe an und ich muss mich für meine Leistungskurse entscheiden. Am meisten hadere ich im Moment bei dem Fach Mathe, da ich dort im Moment auf einer drei stehe. Ich habe jetzt aber auch nie wirklich früher als ein Tag vorher angefangen und die Hausaufgaben auch eher selten gemacht. Beides will ich in der Oberstufe auf jeden Fall ändern. Problem nur, dass das bei denen, die auf einer Eins stehen, nicht anders ist und diese teilweise noch weniger machen. (Haben aber auch größtenteils, von denen ich das weiß, einen andern Lehrer / eine andere Lehrerin mit logischerweise dann auch anderen Klassenarbeit/ Klausuren / Prüfungen. Sind jedoch alle auf der selben Schule in der selben Stufe.) Ich weiß, dass ich irgendwann zwischen der sechsten und siebten Klasse mal einen IQ-Test gemacht habe und dort 120 raus kam(, was sich ja anscheinend aber auch nochmal stark ändern kann). Auch war ich in dem Zahlen-Gebiet soweit ich mich richtig erinnern kann / erinnere auf der ersten Stufe der überdurchschnittlichen Begabung. Bei meiner letzten Lehrerin stand ich auch immer auf einer Zwei. Mein jetziger Lehrer hat auch den Ruf, mit die schwersten Mathearbeiten zu machen und hat teilweise relativ schlechte Abi-Kurse. Er meinte übrigens, dass ich den LK schaffen könnte, nur nicht einfach so 14 oder 15 Punkte erwarten soll. Ich glaube, dass das aber eher so gemeint war, dass es schon machbar wäre, wenn ich nur genug / viel lernen würde. Ich rede übrigens von dem Abitur-System in Baden-Württemberg und das wird jetzt mein erstes Mal eine Drei in Mathe seit der siebten oder achten Klasse glaube ich(, aber eigentlich habe ich keine Ahnung).

Was meint Ihr und habt Ihr Erfahrungen, von den ihr berichten könnt? Schreibt bitte auch immer das Bundesland von dem ihr redet dazu und erklärt gerne auch den Unterschied von diesem zu dem System in Baden-Württemberg, wenn ihr wollt und könnt / diesen (überhaupt) wisst.

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Ich habe meine Eltern enttäuscht?

Hallo,

ich bin 18 und studiere. Es war ein riesen Thema, da ich für so viele Dinge eine Leidenschaft habe. Darunter auch der Sport und das Reisen, sowie eben auch Teilgebiete meines Studienganges, die mir sehr viel Spaß machen. Nach dem Abi musste ich mich entscheiden, was ich mache. Ich hatte auch überlegt eine Karriere im Sportverein zu beginnen mit Aussicht darauf eine eigene Zweigstelle zu leiten und das zu machen, was ich liebe. Andererseits waren meine eltern schon immer getrimmt darauf, dass ich studieren soll, keine ausbildung oder etwas anderes "niederes" wie sie es bezeichnen. Ich habe mich gestern sehr emotional mit ihnen unterhalten und habe probiert nachzuvollziehen, weshalb sie immer darauf getrimmt waren. Mein Abischnitt war auch sehr gut, gebraucht habe ich ihn jetzt aber nicht für das studium. Während wir uns unterhielten, erklärten sie mir dass man ganz anders wahrgenommen wird mit einem studium, mit Menschen aus der "oberen Schicht" zu tun hat und etwas in seinem leben erreichen kann. Es gab immer einen riesen Streit, wenn ich auch nur die Idee äußerte nicht zu studieren. Dann erklärten sie mir auch noch, dass es alleine meine entscheidung war zu studieren. Ich habe sie gefragt, was sie tun würden, wenn ich doch nicht studiert hätte. Anschließend meinte mein Vater, dass das für ihn nie eine option war. Als ich ihn dann fragte, was er machen würde, wenn er schon vorher wüsste, dass ich nie studieren gehe und er meinte, dass er dann nicht so viel zeit in mich investiert hätte. Das traf mich hart. Was kann ich in dieser situation tun? Ich bin nicht unglücklich, mir macht mein Studium sogar Spaß, aber jeden Tag habe ich das Gefühl meine Eltern sind genervt von mir und wie fremd geworden.

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Intelligenz Verbesserung?

Vor 2 jahren hatte ich meine beste zeit. Ich habe täglich 25-45min gelesen und gelernt ich hatte viel bessere Noten bekommen in der Schule war immer motiviert. Nach einen zeit irgendwann habe ich sehr positive Komplimente bekommen, alle sagten mir immer dass ich sehr schlau, intelligent, reif und so weiter geworden ich habe immer so schnell und kurze Antworten gegeben dann sagten die immer zu mir dass ich reif und sehr schlau geworden sogar mein Hausarzt hat das gleiche zu mir gesagt, also ich habe immer Komplimente bekommen. Ich konnte mir alles merken was ich gesehen gelernt habe aber das sehr schnell. Als ich zuhause war nach der Schule habe ich gelesen und dann immer alles wiederholt was ich an diesen Tag gelernt habe vor und Nachbereitung habe ich auch gemacht sowohl mittags als auch abends. Ich war komplett zu Frieden mit meinem Leben ich war sehr gut in der Schule im Alltag hatte ich nie Probleme ich hatte sogar ein sehr guten schlafrythmus. Wenn ich wieder anfange täglich zu lesen und lernen kommt es dann wieder und ist es egal welches Buch ich dann lese wie es vor 2 Jahren das war? Sehe ich wieder ähnliche Ergebnisse? Ich habe das gleiche Buch gelesen vor 2 Jahren es hat nichts passiert sollte ich ein anderes Buch lesen? Und ist es egal welches Buch?

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