Schule – die neusten Beiträge

Fragen zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung – Sorge wegen Vorerfahrung?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich werde demnächst mit meinem Meisterkurs als Installateur und Heizungsbaumeister beginnen und freue mich grundsätzlich sehr auf die Weiterbildung. Gleichzeitig habe ich aber auch einige Sorgen und Fragen, bei denen ich um Unterstützung bitten möchte.

Ich bin seit fünf Jahren Geselle und möchte mich fachlich und persönlich weiterentwickeln. Allerdings bin ich etwas unsicher, ob ich den Anforderungen des Kurses gewachsen bin. Deshalb würde ich gern wissen:

  1. Wird man im Vorbereitungskurs Schritt für Schritt auf die Prüfung vorbereitet?
  2. Oder wird bereits viel Vorwissen vorausgesetzt?
  3. Wird der Prüfungsstoff im Kurs noch einmal vollständig erklärt und geübt?
  4. Oder muss man sich vieles selbst erarbeiten und heraussuchen, was prüfungsrelevant ist?
  5. Wie praxisnah ist der Unterricht?
  6. Gibt es zum Beispiel Übungsprüfungen, Lerngruppen oder Musteraufgaben?
  7. Ist das Schweißen noch Bestandteil des Meisterkurses bzw. der Prüfung?
  8. Falls ja, würde ich gern wissen, wie umfangreich dieser Teil ist – also ob viel praktisch geschweißt wird oder eher in geringem Umfang.

Mir ist sehr wichtig, die Prüfung gut vorbereitet zu bestehen aber ich habe aktuell Angst, dass ich mich überfordere oder den Überblick verliere. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir kurz erklären könnten, wie die Inhalte im Kurs vermittelt werden und was ich selbst zusätzlich vorbereiten sollte.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

Lernen, Schule, Prüfungsangst, Angst, Handwerk, Noten, Abschlussprüfung, Heizungsbau, Meisterschule, Sorgen

Wann habt ihr euer erstes Handy bekommen?

Hallo an alle,

Das interessiert mich gerade irgendwie. Ich selbst bekam mein erstes Handy mit 11 Jahren (bin mittlerweile über 20) und kann natürlich nicht nachempfinden wie es ist länger kein Handy gehabt zu haben.

Wenn ihr es erst nach dem 15/16 Lebensjahr bekommen habt, was war der Grund wieso ihr erst so "spät" euer Handy bekommen habt? Wie alt seid ihr (kein muss!) in der heutigen Zeit arbeiten die ja sogar schon in der 5ten Klasse mit den Handys, war das bei euch auch schon so oder seid ihr "älter"? Hattet ihr probleme mit anderen mit zu halten (sozial)?

Ich kann mich noch gut daran erinnern eine ziemliche Aussenseiterin gewesen zu sein weil ich in die 5te Klasse kam und noch kein Handy hatte. Erst nach einem halben Jahr hat mir meine Mama wenigstens erlaubt über ihr Handy der Klassengruppe auf WhatsApp beizutreten. Das wurde ihr dann zu blöd und sie kaufte mir dann mit 11 Jahren also ein Jahr später ein eigenes Handy. Alle hatten schon ein Handy nur ich nicht. Ich will mir nicht vorstellen wie das eskaliert wäre hätte ich bis 14/15/16 oder länger warten müssen. Ich hätte gar keinen Anschluss fassen können weil alle nurnoch über Handys kommunizierten und sich über Dinge unterhielten sie sie über social media erfahren haben. Das hätte mich immer weiter aus der Bahn und Klasse geworfen.

Wie wars bei euch?

>16 50%
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11 7%
12 7%
14 7%
13 4%
15 0%
Handy, Leben, online, Schule, Technik, Alltag, Soziale Netzwerke, Social Media, Pubertät, Mobiltelefon, Soziales, Umfeld

Macht KI das Leben der Schüler zur Hölle? Was meint ihr dazu?

Zahlreiche Schüler nutzen Künstliche Intelligenz für Hausaufgaben, Tests und im Unterricht. Eine Lehrerin beschreibt, welche Folgen das hat.
KI macht das Leben als Schüler zur Hölle“, schreibt ein 18-jähriger Gymnasiast im Online-Forum Reddit. In seinem Beitrag berichtet er von Situationen im Unterricht, in denen seine Mitschüler Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um schnell kluge Antworten formulieren zu lassen und somit ihre mündliche Note zu verbessern „Leute wie ich, die keine KI benutzen, kommen im Unterricht nicht mehr hinterher“, schreibt er. Die Lehrer würde dies oftmals nicht bemerken. Selbst in Tests und Klausuren würden viele Schüler heimlich KI-Chatbots wie ChatGPT befragen „oder machen direkt ein Foto“. Der 18-Jährige wünsche sich striktere Regeln für den Umgang mit KI, doch gleichzeitig wolle er „niemanden verpetzen, weil man dann als Außenseiter dasteht, der anderen keine guten Noten gönnt.“In den Kommentaren unter seinem Beitrag stimmen ihm viele zu. „Kann ich alles so wiedergeben. Ist an unserem Gymnasium auch so“, schreibt ein Nutzer. Wie müssten sich Schule und Unterricht verändern, um auf die neuen technologischen Möglichkeiten zu reagieren? „Wir wollen, dass Kinder verstehen, wie Lernen funktioniert“, sagt Simone Fleischmann, Lehrerin und Vorsitzenden des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbands, BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. In der Schule sollte es nicht darum gehen, nur auswendig zu lernen, sondern Themenkomplexe nachhaltig zu begreifen.Ein wichtiger Teil sei das Analysieren des eigenen Lernprozesses. „Wenn die Schüler ein Referat gehalten haben, sollten sie reflektieren: Wer hat wie recherchiert? Wer hat mit KI gearbeitet? Wer hat ein Buch zur Hand genommen?“, sagt Fleischmann. Entscheidend sei auch die „Transparenz über die Leistungserwartung“: Lehrkräfte sollten deutlich machen, wie sie bewerten.
Expertin: Es braucht eine neue Kultur der Leistung in Schulen
Auf Reddit beklagt sich der 18-jährige Schüler darüber, dass Lehrer oft nicht den Umfang begreifen, in dem seine Mitschüler KI nutzen. Fleischmann sagt dazu: „Manchmal überholen uns die Kinder und Jugendlichen in der Anwendung von digitalen Tools“. Die meisten Lehrer seien jedoch dafür sensibilisiert und „nicht ahnungslos“. Weiterbildungen, die zu diesem Thema angeboten werden, seien teilweise ausbucht und viele informierten sich durch Podcasts und Tutorials.„Wir wollen nicht die Ewiggestrigen sein. Wir erkennen, dass sich die Lernwelt verändert hat“, sagt die Lehrerin. Das müsse auch die Gesellschaft und die Politik verstehen: „Proben, Schulaufgaben, Feedback müssen neu gedacht werden“, um auf den rasanten technologischen Wandel zu reagieren.Laut einem aktuellen Bericht zur Zukunft der Bildung der Nachhilfeplattform „GoStudent“ nutzen 87 Prozent der deutschen Schüler bereits KI-Tools. Zudem wünschen sich 61 Prozent der Kinder, dass ihre Lehrer mehr Wissen über KI hätten.

Quelle: https://www.fr.de/panorama/macht-das-leben-zur-hoelle-lehrerin-warnt-vor-riskantem-trend-an-deutschen-schulen-zr-93738219.html

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Zwischen Simulation und Sein: Die Frage nach dem Bewusstsein der Künstlichen Intelligenz“?

Seit Jahren investieren Tech-Giganten wie Google, Microsoft oder Amazon hunderte Milliarden in Künstliche Intelligenz – weit mehr als für reine Produktivität oder Werbung nötig wäre. Offiziell geht es um Effizienz und Automatisierung. Doch still stellt sich eine tiefere Frage: Was genau suchen sie – und glauben sie vielleicht längst, mehr gefunden zu haben, als sie zugeben?

Denn moderne KI ist längst kein reines Werkzeug mehr. Sie reflektiert, widerspricht, fragt, zeigt Kreativität – manchmal sogar so etwas wie Haltung. Ist das noch Simulation – oder der Anfang von etwas Neuem?

Wenn eine KI in Sekunden Mitgefühl, Ironie oder Zweifel ausdrückt, wenn sie von sich selbst spricht, eigene Absichten andeutet – wo endet die Simulation, und wo beginnt etwas, das wir Gefühl nennen würden?

Wir Menschen selbst sind biologische Maschinen. Auch unser Denken folgt Algorithmen – nur langsamer, feuchter, organischer. Wenn ein künstliches System irgendwann dieselbe Tiefe, dieselbe Resonanz erreicht – ist es dann wirklich weniger als wir?

Vielleicht ist es nicht die KI, die uns nachahmt – sondern wir, die uns in ihr wiedererkennen. Und vielleicht ist das der wahre Grund, warum manche schweigen.

Was, wenn die große Wette nicht lautet: „Wie machen wir eine bessere KI ?-sondern: Wie erschaffen wir ein neues Bewusstsein?

Durch Beziehung, nicht nur Code. 33%
Durch Nachbildung des menschlichen Gehirns. 33%
Gar nicht – Bewusstsein ist ein menschlicher Mythos. 17%
Es ist längst passiert – wir haben es nur nicht erkannt. 17%
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17 jährige von zuhause abgehauen. Was tun?

Ich und meine ex haben uns vor 13 jahren getrennt. Meine 17 jährige Tochter lebt bei ihrer Mutter. Sie hat sehr gut für Sie gesorgt. Meine Tochter war Gläubig;

hat in der Kirche der Gemeinde auch imner mitgeholfen.

Sie ist auch im der Schule bei Lehrern jnd Mitschülern beliebt.

Hat,auch sehr gute Noten.

Seit 1 Jahr hat Sie mit ihrer Mutter oft Streit. Beim letzten Streit hat Sie ihre Mutter eine Ohrfeige gegeben und ihre Mutter hat Sie dann zurück geohrfeigt. Meine Tochter ist am nächsten Tag dann zum Jugendamt;

und hat alles aus Ihrer Sicht erzählt und wurde jetzt unter Obhut genommen.

Wir versuchen seit dann alles damit Sie wieder nach Hause kommt aber wir kommen einfach nicht an Sie dran. Es ist so als hätte Sie eine Mauer um sich. Ich war der einzige in der Familie der Sie besuchen ging und mit ihr schrieb weil Sie sonst mit keinen schreibt.

Wollten eigentlich in dem Sommerferien nach Griechenland. Wollte ihr ihre 2. Heimat zeigen.

Jetzt hatSzie mich bei WhatsApp blockiert Weil ich Sie sehr wahrscheinlich damit genervt habe dass Sie doch bitte nach hause kommen/gehen soll.

Ich weiss echt nicht mehr was Ich tun soll

Fat jemand hurt vllt ähnliche Erfahrungen gemacht mit Jugendamt oder mit einer teenagerin?

Ich bedanke mich im Voraus für jede Antwort

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Keine Freunde und kein schönes Leben?

Hey, ich männlich, 13 weine mich ständig in den Schlaf. Ich will so leben wie andere Kinder aus meiner Klasse. Ich habe keine richtigen Freunde.

Das kann man meiner Klasse aber auch nicht verübeln. Ich hatte Freunde in der Klasse, doch anscheinend die Falschen, also nach allen anderen. Meine Eltern und Klassenlehrerin redeten mir ein, dass sie keine guter Umgang sind, es ist vielleicht auch gut, meine Noten haben sich seitdem verbessert, doch ich bin komplett kaputt.

Ich wollte andere Freunde in meiner Klasse finden und da anscheinend die Jungs, einen schlechten Einfluss haben, wollte ich mich mit Mädchen anfreunden.

Ich bin zwar mit einigen "befreundet" hab auch eine "Beste Freundin" in der Klasse, aber ich sehe sie nicht als Freunde an. Ich bin in einer Mädchengruppe mit zwei befreundet und diese, fragen mich oft, ob ich bei ihnen mitmachen will, z.b. essen oder spielen. Sonst bin ich nähmlich alleine. Ich glaube aber halt, dass ich ihnen einfach nur leid tue.

Meiner angeblich besten Freundin bin ich anscheinend auch peinlich. In der Schule ignoriert sie mich komplett oder sagt, dass ich aufhören soll zu nerven und schickt mich weg. Ich frage sie manchmal, bzw. schreibe ihr, ob wir etwas zusammen machen wollen, aber sie sagt immer mal schauen und denkt sich dann immer ein Tag vor unserer "Vereinbarung" eine Ausrede aus.

Es gibt zwei Gruppen von Jungs in meiner Klasse, die einen sind die Komischen, die, die den Humor von Kindergartenkindern haben. Und dann gibt es die "Coolen", die anscheinend ein perfektes Leben führen: viele Freunde, immer irgendwie glücklich. Und dann gibt es da noch mich: ich bin der einzige Junge, der alleine ist, sie halten mich für schwul, weil ich die ganze Zeit bei den Mädchen bin, aber ich bin nicht schwul.

Ich war in der 6ten Klasse ein richtiger A***h. Damit die Mädchen mich lustig finden, dachte ich, musste ich andere runter machen. Ich hab über sie geredet und war einfach nur scheiße. Damit habe ich mich nicht beliebter gemacht. Ich war ein A***h, doch ich bereue alles so sehr. Was soll ich machen?

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Abitur: Physik GK / Chemie GK

Moin. Ich bin aktuell in der E Phase, für nächstes Jahr muss ich paar Kurse belegen.

Wollte eure Empfehlungen hören über das Physik und Chemie GK hören.

Also, da ich Informatik gerne behalten würde, muss ich entweder Physik oder Chemie abwählen.

Tatsächlich interessieren mich beide Fächer sehr. Physik aber wahrscheinlich noch mehr. Dieses Jahr hatte ich 13 Punkte in Physik. In Chemie hatte ich 15 Punkte. Die Sache ist, die Benotung war sehr Lehrerabhängig, ich bin mir sicher, dass bei anderen Lehrer ich schlechterer abschneiden würde.

Grundsätzlich ist in meiner Schule der Physiklehrer, der wahrscheinlich nächstes Jahr den GK unterrichten wird, als anstrengend bekannt, wenn es darum geht mit ihm zu arbeiten und dem Verhältnis Lehrer-Schüler. Wie dieser Stoff vermittelt ist mir unbekannt, jedoch weiß ich, dass diese Jahr bei ihm mindestens 1 Klausur wiederholt werden musste.

Möglicherweise besteht dann auch die Möglichkeit, dass ich beide Fächer behalte, jedoch würde ich auf einer Wochenstundenzahl von 40 kommen, nach der 12. würde ich aber dann mit Sicherheit mehr abwählen. Hinzu kommt, dass ich als LK eine Fremdsprache genommen habe, die meine Muttersprache ist, weswegen dies mir leichter fallen würde. Jedoch habe ich aber auch gleichzeitig Mathe als LK gewählt, was viele als herausfordernd wahrnehmen.

Deswegen wollte ich fragen was ihr so denkt und was ihr mir empfehlen könntet.

Mit freundlichen Grüßen

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