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Kind wird in der Schule beleidigt und bedroht, Lehrerin sagt nicht Bescheid?

Ich möchte wirklich ehrliche Meinungen.

Meine 8-jährige Tochter besucht die 2te Klasse. Dort gibt es ein Mädchen was zu den Problemkindern gehört und ich weiß das die beim Jugendamt bekannt sind. Meine Tochter hat sich mit dem Mädchen angefreundet und haben auch außerhalb der Schulzeit miteinander gespielt und Kontakt gehabt.

Gestern ereignete sich jedoch Folgendes in der Schule (Klasse) Lehrerin war abwesend in der Zeit. Das besagte Mädchen fing an mit einem spitzen Stift feste meiner Tochter an auf Die arme zu malen. Meine Tochter sagte das sie dies bitte lassen soll da sie es nicht möchte und es weh tun würde. Das Mädchen ignorierte die Worte meiner Tochter und hörte nicht auf. Meine Tochter sagte ihr das, wenn sie nicht aufhören würde, damit würde sie nicht mehr mit ihr befreundet sein wollen. Das Mädchen fing an mich und meine Tochter zu beschimpfen. Anschließend griff das Mädchen zur Schere und ging auf meine Tochter los mit Den Worten ich schneide dir jetzt die Haare ab! Meine Tochter drückte das Mädchen von sich weg und andere Mitschüler haben die Lehrerin geholt. Dann war dies vorbei. Die Lehrerin erteilte dem Mädchen ein pausenverbot dies wurde jedoch nicht umgesetzt und das Mädchen ging in die Pause. Weder ich Noch die Mutter wurden von der Schule informiert. Ich habe daraufhin der Lehrerin geschrieben und sie Dinge gefragt, wieso Man mir nicht Bescheid sagt? Wie die mein kind schützen wollen? Welche Maßnahmen wurden ergriffen? Welche Konsequenzen hat das ganze? Sie wollte sich 2x dass sie ihr Konsequenzen aufgezeigt hat aber auf die Nachfrage welche Konsequenzen und alles weitere wurden komplett ignoriert und es wurde gesagt " ich könnte die Mädels auseinandersetzen, sofern Meine Tochter es wünscht. Was genau hat das auseinander setzen damit zu tun alles ereignete sich als die Lehrerin die Kinder ALLEINE unbeaufsichtigt im Klassenraum gelassen hat. Ich habe Nun diesbezüglich Ein Gespräch in der Schule heute. Ich weiß, dass die Familie wegen diversen Problemen beim Jugendamt bekannt Ist und eine Familienhilfe haben. Des weiteren, waren auch noch andere Dinge das Mädchen erzählte meiner Tochter das sie zuhause geschlagen wird ..ich hatte die Lehrerin diesbezüglich bereits Um ein Gespräch gebeten da ich weiß das die Schule in Verbindung mit dem Jugendamt steht. Ich hoffe ihr versteht, worauf ich hinauswill, findet ihr meine Reaktion übertrieben da die Lehrerin es runtergespielt hat, bis ich der Schulleitung eine E-Mail geschrieben hatte erst da wurde gesagt das wir dies persönlich heute klären könnten alles.

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Bin ich überempfindlich oder war meine Reaktion berechtigt? (Zuckertütenfest/kindesvater)?

Hallo zusammen,

ich brauche mal eine ehrliche Einschätzung, weil ich selbst gerade nicht mehr weiß, ob ich überreagiere oder ob meine Reaktion verständlich war.

Mein Sohn wird dieses Jahr eingeschult und nächsten Freitag findet im Kindergarten sein Zuckertütenfest statt – mit Aufführung, Spielen, einer kleinen Wanderung und Essen. Das Ganze ist nur für die Schulanfänger und ihre Familien. Der Termin wurde bereits im März bekannt gegeben, und ich habe den Vater meines Sohnes gleich informiert. Er sagte zu, dass er mit seinen beiden anderen Söhnen dabei sein möchte – ich habe das dann auch so an den Kindergarten weitergegeben.

Heute habe ich ihn angerufen, um ihn zu fragen, ob er vielleicht etwas fürs Buffet beisteuern möchte, wie es bei den Eltern üblich ist. Dabei wirkte er total überrascht und meinte: „Wie, nächsten Freitag ist das?“ Ich habe ihn daran erinnert, dass ich ihm das schon im März gesagt habe. Darauf meinte er nur, er könne doch nicht kommen, weil sein anderer Sohn an dem Tag ein Fest an seiner Schule hat (Übergang zur Mittelschule), wovon er angeblich erst letzte Woche erfahren habe.

Ich habe dann gesagt, dass er dem Zuckertütenfest unseres Sohnes schon vor Monaten zugesagt hatte und bisher bei keinem anderen Kita-Fest dabei war. Für mich wirkte es so, als würde er sich gar nicht bemühen, beidem wenigstens teilweise beizuwohnen – zum Beispiel erst bei dem einen Kind, dann beim anderen.

Mein Sohn hat das Gespräch mitbekommen und war direkt total traurig und hat angefangen zu weinen. Er hatte sich wirklich auf den Tag gefreut – gerade auch, weil sein Papa dabei sein sollte.

Ich habe ihm (dem Vater) später nochmal geschrieben, dass ich das nicht fair finde. Dass er dem einen Sohn zusagt, obwohl der Termin des anderen längst feststand. Und dass es auch keine Versuche gab, eine Kompromisslösung zu finden.

Seine Reaktion war: Ich solle „mit dem Fasching aufhören“. Ich meinte dann nur noch, dass ich im Namen unseres Sohnes spreche – und dass es traurig ist, wenn ein Kind immer wieder zurückstecken muss.

Was meint ihr? Bin ich zu emotional oder zu streng? Oder war meine Reaktion nachvollziehbar?

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Für was soll ich mich entscheiden?

Situation: Ich bin kränklich, also ich habe eine Erkältung, die fast vorbei ist. Kein Husten, wenig Schnupfen, Gliederschmerzen und ich fühl mich Platt gefahren.

Nächste Woche ist Klassenfahrt und ich möchte gerne gesund da hin gehen.

Heute war ich schon Zuhause und nun bin ich am überlegen, ob ich morgen zur Schule sollte oder eher nicht.

Morgen ist geht eine Freundin von mir. Sie ist Ukrainerin und verlässt die Schule. Vielleicht werde ich sie nie wieder sehen. Eigentlich wollten wir uns ordentlich verabschieden.

Ich hab noch einen Brief den ich ihr geben wollte. Als netten Abschied.

Und ich habe eine Freundin, die ich nur in den Pausen sehe. Ich werde sie dann auch eine Woche lang nicht sehen. Ich hab sie seid Dienstag nicht gesehen und eigentlich wöllte ich eben schon gerne noch mal. Weil die Zeit ist so lang.

Und ich habe Morgen Sportunterricht. An dem kann ich Krank nicht wirklich teilnehmen. Ich würde dann gemeinsam mit der Ukrainerin auf der Bank sitzen können.

Lösung 1:

  • Zuhause bleiben und ordentlich gesund werden
  • Brief per Post verschicken und kein richtiger Abschied
  • Beide Freunde nicht sehen
  • meine Oma würde zu Besuch kommen und ich kann Serien schauen und muss nicht in die Schule

Lösung 2:

  • Gehen
  • Beide Freunde sehen
  • Muss in die Schule
  • Ein Abschied und die andere kann ich noch einmal sehen
  • Vielleicht bin ich aber noch kränklich
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Schule, Freunde

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