Schule – die neusten Beiträge

Keine Freunde und kein schönes Leben?

Hey, ich männlich, 13 weine mich ständig in den Schlaf. Ich will so leben wie andere Kinder aus meiner Klasse. Ich habe keine richtigen Freunde.

Das kann man meiner Klasse aber auch nicht verübeln. Ich hatte Freunde in der Klasse, doch anscheinend die Falschen, also nach allen anderen. Meine Eltern und Klassenlehrerin redeten mir ein, dass sie keine guter Umgang sind, es ist vielleicht auch gut, meine Noten haben sich seitdem verbessert, doch ich bin komplett kaputt.

Ich wollte andere Freunde in meiner Klasse finden und da anscheinend die Jungs, einen schlechten Einfluss haben, wollte ich mich mit Mädchen anfreunden.

Ich bin zwar mit einigen "befreundet" hab auch eine "Beste Freundin" in der Klasse, aber ich sehe sie nicht als Freunde an. Ich bin in einer Mädchengruppe mit zwei befreundet und diese, fragen mich oft, ob ich bei ihnen mitmachen will, z.b. essen oder spielen. Sonst bin ich nähmlich alleine. Ich glaube aber halt, dass ich ihnen einfach nur leid tue.

Meiner angeblich besten Freundin bin ich anscheinend auch peinlich. In der Schule ignoriert sie mich komplett oder sagt, dass ich aufhören soll zu nerven und schickt mich weg. Ich frage sie manchmal, bzw. schreibe ihr, ob wir etwas zusammen machen wollen, aber sie sagt immer mal schauen und denkt sich dann immer ein Tag vor unserer "Vereinbarung" eine Ausrede aus.

Es gibt zwei Gruppen von Jungs in meiner Klasse, die einen sind die Komischen, die, die den Humor von Kindergartenkindern haben. Und dann gibt es die "Coolen", die anscheinend ein perfektes Leben führen: viele Freunde, immer irgendwie glücklich. Und dann gibt es da noch mich: ich bin der einzige Junge, der alleine ist, sie halten mich für schwul, weil ich die ganze Zeit bei den Mädchen bin, aber ich bin nicht schwul.

Ich war in der 6ten Klasse ein richtiger A***h. Damit die Mädchen mich lustig finden, dachte ich, musste ich andere runter machen. Ich hab über sie geredet und war einfach nur scheiße. Damit habe ich mich nicht beliebter gemacht. Ich war ein A***h, doch ich bereue alles so sehr. Was soll ich machen?

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Abitur: Physik GK / Chemie GK

Moin. Ich bin aktuell in der E Phase, für nächstes Jahr muss ich paar Kurse belegen.

Wollte eure Empfehlungen hören über das Physik und Chemie GK hören.

Also, da ich Informatik gerne behalten würde, muss ich entweder Physik oder Chemie abwählen.

Tatsächlich interessieren mich beide Fächer sehr. Physik aber wahrscheinlich noch mehr. Dieses Jahr hatte ich 13 Punkte in Physik. In Chemie hatte ich 15 Punkte. Die Sache ist, die Benotung war sehr Lehrerabhängig, ich bin mir sicher, dass bei anderen Lehrer ich schlechterer abschneiden würde.

Grundsätzlich ist in meiner Schule der Physiklehrer, der wahrscheinlich nächstes Jahr den GK unterrichten wird, als anstrengend bekannt, wenn es darum geht mit ihm zu arbeiten und dem Verhältnis Lehrer-Schüler. Wie dieser Stoff vermittelt ist mir unbekannt, jedoch weiß ich, dass diese Jahr bei ihm mindestens 1 Klausur wiederholt werden musste.

Möglicherweise besteht dann auch die Möglichkeit, dass ich beide Fächer behalte, jedoch würde ich auf einer Wochenstundenzahl von 40 kommen, nach der 12. würde ich aber dann mit Sicherheit mehr abwählen. Hinzu kommt, dass ich als LK eine Fremdsprache genommen habe, die meine Muttersprache ist, weswegen dies mir leichter fallen würde. Jedoch habe ich aber auch gleichzeitig Mathe als LK gewählt, was viele als herausfordernd wahrnehmen.

Deswegen wollte ich fragen was ihr so denkt und was ihr mir empfehlen könntet.

Mit freundlichen Grüßen

Lernen, Schule, Mathematik, Chemie, Bildung, Noten, Schüler, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Notendurchschnitt, Oberstufe, Physik, Zeugnis, Abiturprüfung, Oberstufe Gymnasium

Nachfragen von Klassenleitung wegen Ausflug?

In Kürze steht ein Tagesausflug an, der etwa 7 Kilometer von der Schule entfernt stattfindet.

Wir haben in der Klasse beschlossen, dass wir uns direkt am Zielort treffen, anstatt uns zunächst in der Schule zu versammeln – das bedeutet, wir müssen selbstständig dorthin gelangen. Sollte es jedoch gar keine andere Möglichkeit geben, könnten wir theoretisch auch in der Schule starten (ob und wie das für diejenigen dann organisiert wird, hat die Klassenleitung bisher nicht erklärt).

Leider kann ich jedoch nicht wie geplant zum Ausflugsziel gelangen, da das Auto unerwartet ausgefallen ist. Aus bestimmten Gründen ist es mir nicht möglich, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen oder eine Mitfahrgelegenheit zu bekommen. Auch mit dem Fahrrad oder zu Fuß ist es mir aus speziellen Gründen nicht möglich, zum Zielort zu kommen.

Deshalb müsste ich wohl an der Schule starten, was mich als einzigen aus der Klasse betreffen würde.

Was denkt ihr, wie die Klassenleitung auf diese Situation reagieren würde? Würde es sie überhaupt interessieren, oder nimmt sie das ohne Nachfragen hin? Immerhin müsste sie dann auch eine Stunde früher aufstehen, und der zusätzliche Weg zur Schule wäre für sie auch ein Umweg. Sie müsste dann mit mir zusammen den Bus oder die Bahn (hin und zurück) nehmen.

Glaubt ihr, dass sie das als problematisch ansehen könnte, oder wird es vermutlich kein Thema sein und einfach so akzeptiert?

Ausflug, Schule, Treffen

Die Lehrerin ignoriert den offiziellen Nachteilsausgleich?

Hallo, eine Lehrerin aus der Berufsschule ignoriert (von der Klassenkonferenz) bestätigten anhand des amtsärztlichen Stellungnahme (Gutachten) den Nachteilsausgleich.

Ich habe einen Nachteilsausgleich (Nutzung des Laptops während Tests, Klassenarbeiten und Tests+ Zeitzugabe 15 % Zeitzugabe).

Dieses Nachteilsausgleich wurde anhand des Gutachtens in der Klassenkonferenz offiziell bestätigt.

Allerdings gibt es eine Lehrerin in meiner Schule, die mein Nachteilsausgleich ignoriert und keine Verständnis dafür hat.

Sie argumentiert damit: „Gleiches Recht für Alle!" Und wenn ich halt einen Nachteilsausgleich habe und den ausnutze funktioniert das Gleiche Recht für Alle nicht und andere Schüler werden benachteiligt.

Sie hat gesagt, „Dann könnten ja andere Schüler zu mir kommen und mir sagen, jetzt möchte ich auch einen Nachteilsausgleich." Darum bekomme ich bei ihr keine 15 % Zeitzugabe

Sie sagt auch, dass im späteren Arbeitsleben den Arbeitgeber nicht interessiert, ob ich eine rheumstische Erkrankung habe oder nicht und somit gleiche Anforderungen erfüllen muss. „Das Arbeitsleben ist hart und ich bereite euch da vor".

Auch hat sie gesagt, dass es keinen Gesetz hierfür gibt, dass Lehrer sich an den Nachteilsausgleich der Schüler sich daran halten müssen.

Allerdings hat ein anderer Lehrer hat gesagt, dass mit der amtsärztlichen Stellungnahme darf mir der Nachteilsausgleich nicht verboten werden.

Zudem hat die Lehrerin dafür kein Verständnis, dass die Amtsärztin mich nicht untersucht hat, sondern nur meine Akte gelesen.

Wie findet ihr die Aussagen einer Lehrerin?

Stimmen die Aussagen der Lehrerin?

Stimmt das wirklich, dass mit den Nachteilsausgleich, Das gleiche Rech für alle nicht funktionieren würde und andere Schüler benachteiligt werden?

Stimmt das wirklich, dass andere Schüler zu ihr kommen könnten und sagen, jetzt möchte ich aber auch keinen Nachteilsausgleich wie er? Kann es sein, dass ich somit Freunde verliere oder sie nicht bekomme, wenn ich mein Nachteilsausgleich nutze?

Stimmt das wirklich, dass es hierfür keinen Gesetz gibt, wo sich die Lehrer an den Nachteilsausgleich halten müssen?

Handelt es sich anhand der Aussagen um eine gute oder schlechte Lehrerin?

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Wie findet ihr die Short Story?

Kann man das so schicken? (Englisch LK 11/2)

Title: “Happier than Ever“

I grew up watching the world from the sidelines. I learned when I was young that the world is just like a big cafeteria table I was not welcome at. I was an odd child- to say the least. Making up my own stupid little songs. Cutting myself bangs with the scissors I found in Mom’s drawer. Walking up to people when they’re sad and hugging them silently. An odd child- to say the least. It didn’t get me many friends. Obviously. The one friend I had was just as pathetic. So embarrassing. Honestly. I’m glad we grew apart. She’s still walking around with stupid sunflower clips in her hair. She’s still humming that little song we made up as kids. She’s annoying. Honestly. She thinks people like her for “who she is.” She has like 2 friends. Who would listen to her? She said I changed. She said that “I’m not being myself anymore“. But I know better. I didn’t change, I adapted. And that way I will be more successful and happy than her. 

It is the night before the new school year starts, so I lie down in bed, close my eyes and let the thoughts flow.

You must make friends. Do whatever it takes. It doesn’t matter if you’re not being yourself. It doesn’t matter if you’re uncomfortable. Do you seriously want to spend your school years all alone? Is that really what you want to happen? Wake up to a million spam emails yet not a single message from a friend? Not a single missed call? Not a single message asking “Are you coming today?” Is that seriously what you will let happen? No. Pull yourself together and fit in. You must fit in. If you don’t you’ll be an outcast again. No one will sit next to you in class. You will spend your breaks alone waiting for them to end while the others wish they’d never do. You will watch everybody laugh. Watch everybody hang out. Everybody be happy.

You must fit in. It doesn’t matter what it takes. Remember 7th grade? I’m sure you do. Do you want to repeat that cycle? Is your life just one long pitiful cycle? A cycle of being excluded, tolerated, yet not wanted. Accepted, yet not wished for. It’s pathetic how hard you’re trying. How hard you’re trying to be someone else, yet still manage to fail. But this time will be different because you realized something. Nobody is being themselves. Nobody. Then why should you be? It’s embarrassing to think anybody cares about your true self. Honestly. All those TV shows are making you delusional. Stop believing in that stupid fairytale where anybody cares about who you actually are. You are just a character to be played. Don’t play it the right way and you will end up alone. Do you want that to happen? No. Think about how much better everything will be. You will be happy. You will never be lonely again. Never again. People will look up to you. Admire you. Maybe even envy you. Every single day will not feel like a burden. You will not feel like a burden. You will stop being a burden. People will love you for who you are. Even if it isn’t the real you. The real you was always cut out to be a loser anyway. To be an outcast and alone. To be a pathetic nothing who no one likes. If you don’t want to be that person anymore then read your stupid books in private. Watch that stupid show in secret. No one cares about it anyway. Stop talking so much about things no one cares about. Do you seriously think the world revolves around yourself? Are you seriously that pathetic? You narcissist. It’s funny, hide that. Now think. What do they want to hear? What do they expect from you? Is it coolness? Nonchalance? Funniness? Whatever it is, you must be it. Don’t show yourself. You must fit in. People will expect different things from you. You must be versatile. Be whatever they want you to be. Be yourself in secret.

“Have a nice day too.” I smile back softly to my dear friend as I go home and lie down in bed. I look at my phone. 2 missed calls, 12 new messages. Perfect. A hard day of fitting in. Totally worth it though. I have friends. I’m fitting in. I’m amazing. Happier than ever. I finally feel… empty? Whatever. Now I can be myself. 

But when I look into the mirror I don’t recognize my self. Was she right? 

And now the lights are off, the chairs are empty and I’m all alone. No one is watching, yet why do I keep acting?

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