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Lieber Wiederholen oder FSJ, Ausbildung oder ähnliches?

Guten Tag,

und zwar habe ich mir überlegt, nachdem meine Klassenlehrerin zu mir gesagt hat, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt dieses Schuljahr nicht schaffe, ob ich die Schule lieber mit einem Realschulabschluss beenden solle oder ob ich lieber wiederholen sollte, um mein Abitur zu machen.

Mir ist bewusst, dass man mit einem Abitur "mehr" erreichen kann, z.B Studieren, aber das kann man unter anderem auch mit einem Meister.

Zudem wäre einmal wiederholen ja auch kein Problem, aber ich würde halt all meine Freunde "verlieren", da ich nicht mehr in einem Jahrgang mit ihnen wäre. Außerdem ist der Jahrgang unter uns sehr schlimm, und man möchte eigentlich nicht viel mit denen zu tun haben. Ein weiterer Punkt wäre, dass ich nicht denke, dass die Probleme in dem Fach das ich habe, im nächstes Jahr besser werden würden. Ich hätte nämlich die selben Themen nochmal und es wäre erneut schwer dieses Schuljahr dann zu schaffen, da ich nicht sehe, dass ich mich in diesen Themen verbessern würde. Unter anderem wäre es auch so, dass es wirklich nur an einem Fach liegen würde und meine Noten sonst gut genug wären, um in die Oberstufe versetzt zu werden.

Deswegen möchte ich eine Art Diskussion beginnen und euch fragen, was ihr eher machen würdet: Wiederholen oder doch ein FSJ, Ausbildung oder etwas ähnliches?

Gerne könnt ihr mir fragen stellen oder auch von persönlichen Erlebnissen berichten.

Grüße,

Patrick

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Schulwechsel im 10. Jahr vor der BLF?

Ich besuche zum jetzigen Zeitpunkt die 9. Klasse eines Gymnasiums. In ungefähr 3 Monaten beginnen die Sommerferien und dann werde ich in der 10. Klasse meine BLF schreiben.

Letztes Jahr bin ich umgezogen, bin allerdings in derselben Schule geblieben. Nun gehen immer mehr Lehrer, wir haben unglaublich viele fehlende Stunden (ich habe nur 28 Stunden in der Woche) und es ist sowieso unsicher, ob eine Oberstufe an meiner Schule überhaupt noch stattfinden würde.

Gleichzeitig habe ich sehr große Probleme mit Freundschaften, obwohl ich eher extrovertiert bin und gut Kontakte schließen kann. Die Personen mit denen ich zur Zeit befreundet bin sind alle eher introvertiert, etc.

Außerdem mache ich mir auch Sorgen, dass ich dann die Gruppenpartner für meine Facharbeit im Abitur nicht kenne und in einer unvorteilhaften Gruppe lande, wenn ich erst in der 11. Klasse wechsle (denn ich werde spätestens dann sowieso wechseln).

Jedenfalls denke ich deshalb seit längerem darüber nach die Schule bereits in der 10. Klasse zu wechseln, habe aber Angst das ich zu viele Fehlende Stunden hatte und deshalb abrutsche (ich habe im moment einen Schnitt von 1,6).

Dabei habe ich bereits den Lehrplan meines Bundeslandes angeschaut sowie darüber nachgedacht um eine Schülerpatenschaft zu bitten, um mich nach dem Stoff zu erkundigen.

Dennoch würde ich gerne wissen, ob es empfehlenswert ist vor der BLF zu wechseln unter diesen Umständen oder ob ich vielleicht doch noch ein weiteres Jahr an meiner Schule aushalten sollte?

Schule, Bildung, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Schulabschluss, Schulwechsel

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