Schreiben – die neusten Beiträge

Ich möchte so gerne anfangen zu schreiben, doch bin sehr unsicher. Könntet ihr mir ein bisschen Feedback geben?

Elizabeth schlich auf Zehenspitzen im Nachthemd den kalten Flur entlang. Das knarzende Holz unter ihren Füßen schien in der Stille der Nacht wie ein lauter Protest gegen ihren heimlichen Ausflug. Der Mond war ihr einziger Lichtweiser, doch sein kaltes, silbernes Licht konnte die Dunkelheit nicht vertreiben. Ihre Gedanken kreisten in einer unendlichen Schleife der Unruhe, und das nagende Gefühl, sie in ihrer Brust, ließ ihr keinen Frieden.

Sie war fast fünfundzwanzig, eine alte Jungfer in den Augen der Welt, und die Angst, als Fräulein zu enden, schnürte ihr die Kehle zu. Doch in der Nacht, unter dem silbernen Mond, fühlte sie sich frei. Für einen kurzen Augenblick konnte sie all die Zwänge und Erwartungen hinter sich lassen, die ihr das Leben auferlegt hatte. Der Wind, kühl und leicht, strich sanft durch ihr Haar, ein Hauch von Freiheit. Der Duft von Nachtjasmin lag in der Luft, süß und berauschend.

In dieser Nacht war der Garten ihr Zufluchtsort. Das kühle, weiche Gras unter ihren nackten Füßen, der erdige Duft, der ihr in die Nase stieg, für einen Moment schien die Welt stillzustehen. In diesem Garten, umhüllt von der Dunkelheit der Nacht, als würden sie im Nebel der Nacht einfach verschwinden.

Sie ließ sich auf eine Bank sinken und zog ihre Beine an ihren Körper, als wolle sie sich vor der Welt verbergen. Ihre Gedanken kehrten zu ihrer Mutter.

Was würde sie wohl dazu sagen, dass ihre Tochter in der Nachtbekleidung draußen im Garten herumschlich und dazu noch so undamenhaft saß? Sie musste kichern bei der Vorstellung, dass ihre Mutter sie so sehen würde. Ihre Mutter würde sie wahrscheinlich schelten dafür.

Sie war immer schon ein Freigeist gewesen. Sie hatte einen starken Willen, eine eigene Meinung, und das war in einer Welt, in der Frauen nicht für ihre Gedanken geschätzt wurden, gefährlich. Kein Mann wollte eine Frau, die ihre Intelligenz zeigte, und somit ihn in den Schatten stellen könnte. Sie wusste, dass ihre Klugheit sie einsam machen könnte, vielleicht für immer, doch sie konnte sich nicht verstellen. Sie sehnte sich nach einem Mann, der ihre Gedanken nicht fürchtete, sondern sie schätzte. Doch solche Männer waren selten, wenn nicht gar unmöglich zu finden.

Und trotzdem, trotz allem, was die Gesellschaft von ihr verlangte, würde sie sich nicht ändern. Sie würde ihre Intelligenz nicht verstecken, nur um einem Mann zu gefallen. Warum musste sie sich immer verstellen? Warum konnte sie nicht einfach in die Rolle der gefälligen Tochter, der begehrten Braut schlüpfen? War es wirklich so falsch, nach mehr zu verlangen als nach einem Leben im Schatten eines Mannes?

Plötzlich riss sie ein Geräusch aus ihren Gedanken. Was war das? Ein Tier? Oder doch ein Eindringling? Ihr Herz raste, und eine eisige Angst kroch ihr die Kehle hinauf. Sie zog das dünne Tuch, das sie sich gegen die Kälte um die Schultern gelegt hatte, fester um sich. Ein leises Rascheln, gefolgt von einem leisen Knacken. Es kam näher. Sie hielt den Atem an, es klang, als wäre es nur noch wenige Schritte entfernt.

„Ist da jemand?“, flüsterte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch, doch der Klang ihres eigenen Wortes schien plötzlich viel lauter als erwartet. Sie hielt sich angespannt, der Wind wirbelte leise durch die Bäume, als würde er ihre Angst nur noch verstärken. Aus den Schatten des Dickichts schleppte sich mühsam ein Mann auf sie zu, seine Schritte ungleichmäßig und schwer. Ein panischer Schrei zerriss die Stille der Nacht, und ihr Herz setzte für einen Moment aus, ehe es wild zu klopfen begann. Verängstigt starrte sie den großgewachsenen Mann an, der vermutlich schon auf die Dreißig zuging. Dunkle, etwas längere Haare fielen ihm ins Gesicht und verdeckten seine Züge, doch seine blauen Augen, eisig und schimmernd wie die Sterne am Winterhimmel, blickten sie durchdringend an. Sie strahlten eine geheimnisvolle Intensität aus, die sie sofort in ihren Bann zog.

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Würdet ihr diesen Fantasyroman lesen? 🌙

Ich schreibe zurzeit an einer Fantasy-Dilogie. Klingt dieser "Teaser" interessant genug, dass ihr das Buch lesen würdet? Ich danke für eure Abstimmung :)

TEASER:

Es ist das sanfteste, gütigste und reinste Licht,
das von den Sternen kommt.

Doch wenn sie vom Himmel fallen,
bringen sie Zerstörung, Krieg und Tod.

Prophezeiung der sterbenden Sterne

Hundert Jahre nach dem letzten Krieg schlägt das Schicksal zu.

Die Welt von Hy, wo die Sieben Sonnen herrschen und allerlei Wesen unter den Sterblichen wandeln, suhlt sich in der lang ersehnten Friedenszeit. Doch eine Untote zieht in den Schatten ihre Fäden: Als Inquisitorin maskiert, folgt Sorren Dunne dem Alltag der Gilde und säubert die Gassen von Qhetara von ihresgleichen – Untoten. Doch als eine der Sonnen vom Himmel fällt und die Südhauptstadt Dhor unter sich begräbt, wird die Jägerin selbst zur Gejagten. 

Als sich am Horizont eine dunkle, uralte Macht sammelt, bricht Sorren als Teil eines Trupps begabter Inquisitoren in die Schluchten des Ostens auf – in die feindseligen, mit Kreaturen besiedelten Leeren Lande, weiter als je ein Mensch zuvor. Doch schon bald stellt sich Sorren und ihren Gefährten die Frage, wer eigentlich wen jagt: Der Mensch das Monster, der Monster den Menschen ... oder doch alle ihren eigenen Schatten?

Entscheidet euch, werte Freunde – das Licht schwindet, und die Dunkelheit naht auf schnellen Füssen.

Ich bin ein Monster, das Monster verurteilt.

Aber wenn alle gleich sind, wer ist dann das Monster? Wer ist schuld?

Und warum nennt man uns nicht einfach Menschen?

Eine moderne Nacherzählung der tragischen Verluste von Pompeji – eine Geschichte von einer Stadt, die unter Asche begraben wurde, vom Mut gewöhnlicher Menschen und einer Hoffnung, die selbst den Tod des Lichts überdauert.

Mh, warum nicht? Ich bin offen, weil ... 36%
Ich les generell kein Fantasy – sorry. 29%
Klingt okay. Damit ichs lesen würde, bräuchte es definitiv ... 25%
Was für ein Unsinn. Interessiert mich nicht, weil ... 7%
Auf jeden Fall, 100%! Klingt verlockend, weil ... 4%
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Was soll ich machen?

Hallo Freunde,

ich bin ein Junge. Vor 2 Jahren hatte ich eine Schulfreundin. In der 9. und 10. Klasse haben wir in den Pausen und manchmal im Unterricht zusammen Zeit verbracht. In letzter Zeit habe ich sie ein paar Mal in der Stadt gesehen, und heute hat sie mir auf Instagram gefolgt. Ich habe sie auch zurückgefolgt und ihr geschrieben: „Hey! Schön, dich hier zu sehen. Wie geht's dir?“ Sie hat geantwortet: „Hey, gut und dir?“ Ich habe darauf geantwortet: „Auch gut, freut mich, dass ich wieder Kontakt mit dir habe. Ich würde gern wissen, hast du mich vermisst?“ Sie hat geantwortet: „Hahaha Markus, wir haben lange nicht mehr geredet.“ Ich habe dann gesagt: „Ja, echt lange her! Ich erinnere mich an gute Zeiten in der Schule. Was hast du in letzter Zeit so gemacht? Und wie hast du dich wieder an mich erinnert? War es aus Versehen, dass du mir auf Insta gefolgt bist?“ Sie hat mir geantwortet: „Ich habe mich mit Juliet über die Schule unterhalten und dann habe ich dich in den Vorschlägen bei Instagram gesehen.“ Ich habe daraufhin gefragt: „Ah, cool! Was habt ihr über die Schule besprochen?“ Aber sie antwortet immer nach 2 Stunden, und jetzt sind es fast 12 Stunden, seit ich ihr geschrieben habe, und ich habe jetzt Antwort bekommen So ,,nichts besonderes". sollte ich unser Gespräch weiterführen oder nicht?

was soll ich jetzt schreiben?

chatten, Männer, Chat, Nachrichten, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Schreiben, Konversation, Frauen, Sex, Trennung, Unterhaltung, Beziehungsprobleme, diskutieren, Freundin, Jungs, Meinungsfreiheit, Partnerschaft, Streit, Instagram, Crush, Snapchat, Erfahrungen, Antwort, Crush ansprechen , Crush anschreiben

Einfach eine Hintergrundgeschichte.

Hey Leute. Ich bins mal wieder. Weeeer hätt's gedacht? Hahahaaaa XD

Falls jemand Langeweile hat, hier bitteschön!

Naja jedenfalls bin ich dabei (,,mal zu schreiben?" ,,Yess"..... ,,auf Gutefrage.net zu nerven?" ,,Yess, das auch" :p) die Hintergrundgeschichte von Jaro auszuarbeiten. Jaro ist ein Schüler auf dem Internat, in welchen sich Kaya verliebt. Er hat allerdings einen dunkle Geschichte, da er eigentlich für die Bösen arbeitet.

Jaro:

Durch seine Vergangenheit ist Jaro sehr einfühlsam und hat ein tiefes Verständnis für die Emotionen anderer. Er kann die Gefühle von Kaya und anderen um ihn herum gut wahrnehmen und darauf reagieren.

Er denkt oft über seine eigenen Erfahrungen und Emotionen und Fehler nach und versucht gerade deswegen anderen zu helfen.

Ein großer Fehler seinerseits war sich nie richtig gegen seinen Vater aufzulehnen, denn jetzt steckt er in einer Zwickmühle. Das Internat ist sein Zuhause. Seine Freunde seine Familie.

Seine Vergangenheit:

Jaros Vater ist ein hochrangiges Mitglied der Organisation der Nachtwächter(grob gesagt: magische dunkle Organisation welche alle Magie ausbeuten will) was Jaro schon als Kind unter Druck gesetzt hat. Denn er muss in die Fußstapfen seines Vaters treten. Anfangs wehrte er sich dagegen dagegen. Doch sein Vater nahm ihm nach und nach alles weg, was ihm wichtig war. Er nahm Jaro aus der Schule um ihm ein normales Leben zu verweigern. Seine Freunde verlor er dadurch und schließlich sah Jaro keinen anderen Weg um ein halbwegs normales Leben zu führen als sich mit der dunklen Magie und den Praktiken auseinander zu setzen. Denn sein tiefster Wunsch ist ein Leben mit Normalität. Freunde finden und eine richtige Familie zu haben. Deshalb ist das Internat und Kaya ihm so wichtig, den eine solche Normalität hatte er schon lange nicht mehr und das Internat wurde sein Zuhause.

In der Vergangenheit musste Jaro an Missionen teilnehmen, die gegen seine Überzeugungen waren. Diese Erfahrungen plagten ihn mit tiefer Schuld.

Die Missionen:

•Jaro wurde beauftragt, unschuldige Menschen zu überwachen, die gegen die Nachtwächter arbeiteten. Diese Missionen ruinierten das Leben von Menschen/Hexen, welche nichts verbrochen hatten, außer Informationen über die Nachtwächter zu stehlen oder sich gegen die Überzeugungen zu wenden. Diese Menschen wurden schließlich eliminiert.

Er fühlt sich als hätte er Menschen/Hexen das Leben gekostet. Schuld plagt ihn.

•Er wurde beauftragt magische Gegenstände zu manipulieren um die Organisation die Gegner zu warnen. Durch die Manipulation der Gegenstände wurde einiges an Schaden angerichtet. Zum Beispiel hatte er einen Gegenstand, welcher ursprünglich heilende Energien hatte in eine zerstörerische Zeitbombe manipuliert. Anstatt die Umgebung zu schützen, verursachte der Kristall eine magische Explosion. Dadurch wurden Menschen verletzt.

Jaro ist gefangen in der Welt der Nachtwächter.

Dann wurde er gezwungen ein Spion in dem Internat zu sein. Er verachtet seinen Vater, da er kein Spion sein möchte, doch er hat keine Wahl, denn er weiß welche Macht sein Vater hat und lernte zu gehorchen.

Trotz des Drucks und der Manipulation hat Jaro den Wunsch, aus dieser Situation auszubrechen

(...)

Die Anschuldigungen:

Eines Abends wird das Internat in der Nacht angegriffen und Hexen verschwinden. Weitere Angriffe folgen. Als eine Schülerin schließlich tot zurückgelassen wird und Jaro in der Nähe gesehen wurde, wird er für diese Taten beschuldigt. Kaya zweifelt an Jaros Unschuldigkeit.

Sie erfährt, dass Jaro ein Spion ist (...)

Als Kaya erfährt, dass Jaro ein Spion ist, ist Kaya zutiefst verletzt. Ist Jaro nur ein Spion der dunklen Seite und hat seine Liebe zu ihr nur gespielt? Hat er die Schüler verschwinden lassen und die Schüler getötet? Das und noch viel mehr beschäftigt Angel.

Jaro hatte über die Zeit Gefühle für Kaya entwickelt und verzweifelt, denn er will sie nicht verlieren. Er will sie überzeugen, dass er nie für die Organisation arbeiten wollte, doch er wird eines Mordes und Entführungen beschuldigt. (...)

Um Kaya zu überzeugen muss Jaro seine dunkle Vergangenheit aufwühlen.

Wie wird er sich gegen die Organisation Nachtwächter auflehnen ohne dass es verheerende Folgen hat?

Naja noch einiges unklar, aber einiges klarer.

Yesss das war's für heute!!

Vielleicht hat ja jemand Motivation hierraus gezogen. Würde mich zumindest freuen:p

Buch, Geschichte, Schreiben, Buch schreiben, Geschichte schreiben, Informationen sammeln

Anfang für Buch auf Wattpad?

Hey,

Ich habe angefangen auf Wattpad ein Buch über Zwillinge, die Hexen sind (nach J.K. Rowlings Zauberwelt) zu schreiben. Ich liebe schreiben wirklich über alles, allerdings habe ich immer Probleme einen passenden Anfang zu finden. Vielleicht könnte mir jemand mit dem Anfang helfen oder mir Inspirationen geben? Es wäre wahrscheinlich gut, wenn man Harry Potter gelesen hätte.
Ich schreibe mal grob, um was genau es geht:

-Die Zwillinge Linnea und Lenja leben mit ihren Eltern und Geschwistern in einem kleinen Dorf in Großbritannien.

-Die Zwillinge sind zu Beginn der Gesichte 11 Jahre alt, das heißt, dass sie bald ihren Brief von der Zauberschule Hogwarts bekommen werden, die sie dann auch besuchen werden.

-Es sind gerade Sommerferien.
-Es geht hauptsächlich um den Zwilling Linnea (die Gesichte spielt immer da, wo sie ist).
-Linnea ist total Tierwesen-Begeistert und hat selbst eine Katze (Moony) und vier Niffler, drei Baby-Niffler (Blitz, Milkie, Topsie) und die Mutter (Molly). Außerdem hat sie zum Geburtstag einen ,,Verzauberten-Koffer‘‘ bekommen (ähnlich wie der von Newt Scamander, nur mit weniger Raum), in dem sie alle Sachen für ihre Tierwesen verstauen kann.

Zum Schluss noch das wichtigste:

-Ich würde die Geschichte gerne am Morgen beginnen, also am Anfang soll Linnea quasi aufstehen.

Das war jetzt ziemlich viel 😅🙈

Jetzt schonmal DANKE für jede Antwort! 💕

Lg

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Gründe sich der dunklen Magie anzuschließen? (Buch)?

Hallo Leuteee. Ich bin's Mal wieder mit meinen 100 Fragen!! Yippieeee!

Also... Ich plane meine Geschichte jetzt ganz genau durch. Anfangs hatte ich nur so eine Vorstellung und Ideen und jetzt möchte ich alles detailliert planen. Ich nutze dafür die App Fabula. Dort kann man verschiedene Sachen genau planen.

Geschichtlicher Hintergrund der Schwester von Angel (Hauptfigur):

Mellice Morgayne ist 13 Jahre alt als sie der Familie den Rücken zu kehrt. Angel und Mellice waren die besten Schwestern. Ob gemeinsam kochen, im Wald spazieren gehen oder Freunde treffen, sie unternahmen alles gemeinsam. Sie stritten nie.

Einigen Monate bevor Mellice verschwand, wand sie sich in der Familie ab. Langsam steigernd verbrachte sie immer mehr Zeit alleine. Sie traf sich alleine mit Freunden, blieb länger weg als erlaubt und verschwand Nachts heimlich von Zuhause.

Angel versuchte ständig sich ihrer Schwester anzuschließen, doch diese blockte ab. Sie ignorierte sie und wurde unfreundlich.

Als Angel sie auf ihre nächtlichen Ausflüge ansprach, antwortete sie nicht und wenn, dann sagte sie: ,,Das kannst du nicht verstehen." Immer wenn sie das sagte, wurde Angel wütend. Denn wie könnte sie etwas verstehen, wenn sie nicht mit ihr sprach?

....

Ja aufjedenfall hat die Schwester sich der dunklen Seite der Magie angeschlossen.

Ziel der dunklen Seite:

Die Organisation der dunklen Macht haben das Ziel alle Magie auszubeuten und in ihre Macht zu ziehen. Die dunkle Magie soll die Welt beherrschen. Menschen sollen zu Sklaven der Magier werden. Alle Hexen, die sich gegen das Neue System wenden wollen, sollen ausgelöscht oder gefangen werden.

Jetzt die Frage... Wieso sollte sich die süße kleine Schwester der dunklen Macht anschließen...?

Meine bisherige Idee:

Mutter(alleinerziehend) hat den beiden Schwestern die Magie verheimlicht (um sie eigentlich davor zu beschützen). Der Vater von den beiden ist Teil der dunklen Seite (deshalb hatte sich die Mutter von ihm getrennt und wollte die Kids davor beschützen)

Der Vater kontaktiert die kleine Schwester und irgendwie beschließt sie sich ihm anzuschließen.

Weil: Ihre Mutter das alles verheimlicht hatte und das Vertrauen zwischen Mutter und ihr dadurch kaputt gegangen ist

Das ist ja schön und gut, aber das reicht nicht. Immerhin ist es eine große Entscheidung sich der dunklen Seite anzuschließen.

Vielleicht wurde sie ja manipuliert und Angel findet das heraus und versucht sie "zu retten"

Oder sie wurde anfangs manipuliert steht aber dennoch dafür.

Ein weiteres Problem dabei ist für mich:

•Wieso sollte der Vater die Schwester kontaktieren und Angel(die Hauptcharakterin) nicht?

Ohjemine... ich mal wieder mit meinen Fragen XD

Ich meine ich könnte die Idee ausarbeiten aber vielleicht habt ihr ja bessere Ideen... :/

Liebe Grüße

Cat...

Buch, Magie, Schreiben, Buch schreiben, Ideen, Ideen gesucht, Buch schreiben tipps

Namen für Hauptfiguren?

Hey Leute,

Ich habe eine Buchidee im Kopf und mir auch schon die Charaktere überlegt. Ich weiß allerdings noch nicht,wie ich die Giguren nennen soll. Vielleicht habt ihr ja Ideen :)

Kurz zur Story (Buch für Kinder/Jugendliche)

4 Kinder (2×Mädchen 2×Jungs,12 jahre) gehen zusammen in eine Klasse und wollen zusammen der Welt mehr Kindheit schenken (sie denken: als Kind ist man frei, unbesorgt und grenzenlos glücklich und das sind Werte, die die ganze Welt braucht) Dabei kommen sie aber alle vor ihre Problemchen:

Mädchen 1: ist zu gut für die Realschule, wird aufs Gymnasium wechseln, die Klasse ihrer Freunde verlassen, findet dort neue Freunde und denkt heimlich für sich, dass sie sich eigentlich freut erwachsen zu werden und es zum Leben dazu gehört)

Mädchen 2: verliebt sich in einen 13 jährigen Jungen, obwohl sie sich eigentlich gar nicht verlieben wollte, die beiden kommen dann irgendwann zusammen und der Junge hat Lust bei dem Projekt der 4 Kids mitzumachen, die anderen 3 finden ihn aber schon zu alt, da er mit seinen 13 Jahren ja schon als Teenager gilt

Junge 1: kommt ursprünglich aus Schweden und die Eltern wollen zurück in ihr Heimatland ziehen, dadurch würde er natürlich seine Eltern verlieren,weshalb er den Umzug unbedingt verhindern muss

Junge 2: bekommt ein Angebog von einem guten Fußballverein und muss sich nun entscheiden: Fußball oder seine Freunde

Schickt mir gerne Namensvorschläge die vier Kinder

Vielen Dank für(ernsthafte) Antworten!

Und sorry falls euch meine Story nicht gefällt

Buch, Schreiben

Gedichte Bewerten?

Hi!
Ich brauche dringend Hilfe. Ich mache bei einem Gedicht Wettbewerb mit und brauch ganz dringend Rückmeldungen welches Gedicht ich vortragen soll.
Meine Auswahl ist zu groß, ich habe aber schon drei rausgesucht die es vielleicht werden könnten bin mir aber zu unsicher welches ich final nehmen soll. Wenn ich meine Familie frage gibt es immer gemischte Meinungen also keine richtige Antwort.

erstes Gedicht:

Rot

Rot, so feuerrot ihr Haar,

Darüber spannt sich Himmelsklar.

Ein Leuchten, wild und ungezähmt,

Ein Funkenmeer, das ewig flämmt.

In ihren Locken glüht die Zeit,

Ein Strudel voller Ewigkeit.

Die Sonne selbst, so scheint es mir,

Verneigt sich ehrfürchtig vor ihr.

Ihr Schritt wie Tanz, so leicht und frei,

Ein Sturm aus Mut und Zauberei.

Ihr Lächeln, das die Schatten bricht,

Ein Glanz, der selbst die Nacht verspricht.

Rot, so feuerrot, ein Traum,

Ein Bild, so echt wie Blütenschaum.

Die Welt erstrahlt in ihrem Schein,

Und alles, alles will sie sein.

zweites Gedicht:

Die Umarmung der Nacht

Die Nacht, sie kam mit stillen Schritten,

umfing mich zart, ein dunkler Schleier.

In ihren Armen, sanft gelitten,

vergess’ ich Licht, verglühtes Feuer.

Ein Nichts, ein Schatten, ohne Namen,

lautlos schweb’ ich durch die Zeit.

Kein Glanz, der meine Form umrahmen,

nur Dunkelheit, die mich befreit.

Die Welt ist fern, die Stimmen leise,

kein Blick erfasst mein stilles Sein.

Ich wandle auf verborg’ner Reise,

unsichtbar, und doch nicht allein.

Denn diese Stille, diese Kühle,

ist Heimat, wenn auch ohne Licht.

Im Schwarz erkenn’ ich meine Fühle,

das Leben, das im Schatten spricht.

Oh Nacht, du bist mein tiefstes Wesen,

der Fluch, die Heimat meiner Kraft.

Im Dunkeln, wo die Sterne genesen,

bin ich bei dir, und du bist’s, die mich schafft.

drittes Gedicht:

Leises Abschiedslied 

Ein sanfter Regen fällt herab,

Bedeckt die Welt in Grau,

Er flüstert mir vom alten Grab,

Vom Ende meiner Schau.

Die Zeit vergeht, so gnadenlos,

Verschlingt, was einst bestand,

Ein Schatten wird, was mir einst groß,

Verliert sich still im Sand.

Ein leises Lied erklingt im Wind,

Von Sehnsucht und von Schmerz,

Es wiegt mein müdes, stilles Kind,

Das schlägt in meinem Herz.

Und alles, was geblieben ist,

Ist dieser eine Traum,

Den ich in tiefer Stille küss,

Doch er verfliegt im Raum.

kann mir wer bitte helfen? Der Wettbewerb ist nämlich schon in einer Woche. :(

Deutsch, Schreiben, Lyrik, Poesie

Analyse der Erzähltechnik plus inwiefern unterstützt diese die Intention, Aussageasbsicht des Textes?

Ich hätte da mal eine Frage und es wäre wirklich toll, wenn mir jemand dabei helfen könnte. Ich habe eine Aufgabe, in der ich die Erzähltechnik aus der Kurzgeschichte analysieren muss. Dazu gehören Erzählform, Erzählhaltung, Erzählperspektive, Erzählstandort, Innensicht, Außensicht und Darstellungsformen. Meine Aufgabe lautet allgemein: Ich soll die Erzählsituation mit den ganzen genannten Aspekten analysieren und inwiefern diese die Intention/Aussageabsicht des Textes unterstützen, und dazu dann jeweils einen Beleg am Text angeben.

Ich habe das Ganze schon analysiert. Die Ich-Form wird benutzt, die Erzählperspektive ist personal, das Geschehen wird aus nächster Nähe erzählt, auch die Erzählhaltung ist personal. In Bezug auf Innen- und Außensicht habe ich auch alles erfasst, weil es in der Kurzgeschichte definitiv beides gibt. Die Darstellungsformen sind vor allem ein Innenmonolog, Beschreibungen und indirekte Rede.

Meine Frage ist aber: Was genau ist mit „inwiefern unterstützt diese die Intention/Aussageabsicht des Textes, Beleg am Text“ gemeint? Ich verstehe das nicht ganz. Muss ich bei der Ich-Form zum Beispiel schreiben, was der Autor uns mit der Ich-Form sagen möchte, also warum er sich für diese Erzählweise entschieden hat? Oder muss ich allgemein erklären, was der Autor mit dem gesamten Text ausdrücken will?

Ich glaube, es geht eher um die erste Variante, weil der gleiche Teil der Aufgabe auch ein anderer Junge in meiner Klasse betreffen könnte, der in meiner Gruppe ist, aber eine andere Aufgabe hat. Er muss nämlich die sprachlichen Besonderheiten analysieren. Und auch er hat die gleiche Frage „Inwiefern unterstützt diese die Intention/Aussageabsicht des Textes, Beleg am Text?“. Deswegen frage ich mich, ob ich hier in meiner Aufgabe nach der Aussageabsicht des Autors fragen soll, um zu erklären, warum der Erzähler in der Ich-Form schreibt, oder ob es allgemein darum geht, was der Autor uns mit dem Text sagen möchte.

Ich hoffe, das war verständlich und danke dir schon mal im Voraus!

Lernen, Schreiben, Analyse, Deutschunterricht, Klausur

Wie findet ihr den Prolog von meinem Buch? Macht der Lust weiter zu lesen?

 

Es war eine sternklare Nacht in Kristar, und doch sah man von den Sternen nicht viel, in dieser tragischen und Leid bringenden Nacht.

Der Himmel über der Hauptstadt wurde durch dichten Rauch verdunkelt. Lodernde Flammen erleuchteten die Stadt am Horizont.

Plötzlich ertönte ein gellender Schrei, der Schrei einer gebrochenen Mutter, der alles übertraf, die panischen Rufe der Volksleute, das Knacken des Feuers und Bersten von Bauten. Alles übertönte dieser Schrei, der Schrei einer liebenden Mutter, deren Kind entrissen wurde.

Doch außerhalb der Stadtmauern vernahm man von diesem herzzerreißenden Schrei keinen Laut mehr, so auch nicht die geheimnisvolle Gruppe von sieben, im dunklen Wald direkt an der Grenze zum Nebenlande.

Eilig bewegten sie sich davon, weg nur weg von der Stadt, rannten sie vereint. Unter ihnen eine junge Frau, in ihren Armen ein Kind, doch nicht ihres.

Das Kind schrie und schrie, der jungen Frau zu Leide. Schnellen Schrittes eilte sie zum verhüllten Mann, der die Gruppe führte.

„Sir, soll ich dieses Kind den ganzen Weg tragen? Ihr Geschrei wird uns mit Sicherheit verraten!“

Der Mann hielt nicht inne, warf nur einen eiligen Blick auf ihren bittenden Ausdruck.

„Nein, wir werden es nicht mitnehmen, lege es in einen der Büsche, sollen die Waldgeister über das Schicksal des Kindes entscheiden. Wir haben unser Zeichen gesetzt, aber wir bringen das Kind nicht um“, sagte er eilig und lief noch schneller weiter.

„Natürlich Sir“, erwiderte die junge Frau. Sie hielt an, ging zum Wegesrand und legte das Kind hinter einen dichten Busch, während der Rest der Gruppe weiterlief.

Sie wollte ebenfalls weiter, zögerte jedoch einen kurzen Augenblick. In ihr regte sich eine nie verspürte Zuneigung zu dem kleinen weinenden Wesen. Für einen Moment wollte sie es an sich reißen und weit wegbringen, weg, von allem wofür sie kämpfte, nur um es aufzuziehen und als ihr Eigenes zu behalten.

Doch schnell schüttelte sie dieses Gefühl ab und lief von dannen, ohne einen einzigen Blick zurückzuwerfen oder einen weiteren Gedanken an das arme Kind zu verschwenden.

So blieb das Kind zurück weinend und schreiend, die Wärme der Mutter und Daunen der Wiege missend. Als könne es nicht schlimmer werden für das kleine Kind, fing es nun auch furchtbar zu regnen an. Ein sicheres Todesurteil, sollte es nicht bald gefunden werden.

Doch plötzlich raschelte der Wipfel des Baumes da rüber, und ein junger Mann, so schien es, schwebte hinab. Vorsichtig nahm er das Kind an sich, es schien im selben Augenblick, als würde sich eine unsichtbare Hülle um das Kind schmiegen, denn die Regentropfen mieden sowohl das frierende Kind als auch den geheimnisvollen Mann.

„Ach du armes Wesen, so jung und schon von der schützenden Mutter getrennt. Weine nicht, komm ich wärme dich. So, schau, besser, oder? Was sind das nur für Menschen, die ihr Ziel über das Leben eines Kindes stellen?“

Kopfschüttelnd wiegte er das Kind in seinen Armen, welches nun still war. Wie er es betrachtet, musste er lächeln.

„Ich kann dich leider nicht zu deiner Mutter zurückbringen, da ich leider nicht weiß, wohin du gehörst. Jedoch verzage nicht, ich habe da eine Idee, ja, sie wird sich gut um dich kümmern. Du hast Glück im Unglück, kleines Wesen, dass du genau heut` hier zurückgelassen wurdest. Ich hör sie schon die Wanderin, bei ihr wirst du´s guthaben, doch dafür musst du noch kurz ausharren. Verzage nicht und weine, bis sie dich in ihre Arme schließt. Auf Wiedersehen, kleines Menschenwesen, ich wünsche dir eine gute Zukunft ab jetzt, auf das du glücklich wirst und wir uns eines Tages wiedersehen.“

Zärtlich legte er das Kind wieder zwischen die Büsche, die magische Hülle verschwand, sofort fing das Kind wieder an zu weinen. Mit einem letzten Kuss auf die Stirn des Kindes verschwand der Mann nun auch zurück in den Wipfel und beobachtete das folgende Geschehen.

Wenige Minuten später kam eine Frau in Sicht, mit einem Kräuterkorb beladen und leicht nach vorne gebückt laufend. Verwirrt blieb sie stehen, bei dem kindlichen Geschrei, welches an ihre Ohren drang und lauschte einen Augenblick aus welcher Richtung es komme.

Zügig lief sie weiter und durchsuchte die Büsche am Rande, bis sie das Kind fand.

„Oh...“, entfuhr es ihr. Mit zitternden Händen ergriff sie das Kind und hob es in ihre Arme.

„Ach du meine Güte! Wer..., wer zu den Heiligen noch mal setzt so ein herziges Kind, hier im einsamen und gefährlichen Walde aus? Und dann auch noch in einer so abscheulichen Nacht! Keiner der dies tut ist des Kindes würdig!“

Vorsichtig wickelt sie das Kind in ein trockenes Leinentuch und versteckt es unter ihrer Jacke.

(Ist nicht komplett, war zu lang)

Viel zu verbessern, weil... 42%
Prolog ist unnötig 33%
Ist gut , aber... 17%
Finde ich gut 8%
Buch, Schreiben, Fantasy, Drama, Prolog

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